saubere Toiletten und Duschen am Ende der Tagestour sind für Lkw-Fahrer besonders in der Corona-Krise nicht selbstverständlich. Die Lösung: Sanitärcontainer – mit kostenlosem Zugang über die KRAVAG Truck Parking App.
das ist eventuell eine gute Initiative, aber die Bezeichnung (inzwischen für mich Schimpfwort unter Berufskraftfahrern) "Trucker" befinde ich für nicht gut.
Besten Gruß vom ehemaligen selbstfahrenden Transportunternehmer, der sich oft genug mit Truckern rumschlagen musste.
Nachtrag aus einer PN von mir an Fabian:
Die Versicherung sollte sich bei den vielen Angeboten von dem Begriff Trucker verabschieden und durch Berufskraftfahrer ersetzen. Immerhin müssen diese inzwischen eine lange und kostenintensive Ausbildung plus viele weitere Schulungen machen.
Zitat aus dem Pressetext: Da der Zugang beschränkt ist, bleiben die Sanitärcontainer für Trucker sicher und sauber.
Wie seid Ihr Euch da so sicher? Ich nehme mal an, dass der Container ohne Betreuungspersonal vor Ort betrieben wird.
Wird nach jeder Nutzung kontrolliert und bei Bedarf 'nachjustiert'?
Könnt Ihr bzw. der Betreiber per DFÜ und/oder per App nachverfolgen, wer der evtl. 'Dreckspatz' war? Würde nur gehen, wenn alle Einrichtungen incl. Toilettenbürste vernetzt wären. Dazu Messung der Wasserdurchflußmenge, des Flüssigseifenverbrauchs und der Trockenmöglichkeit für die Hände
Was ist mit dem Boden, der evtl. überflutet ist und Rutschgefahren hervorrufen kann?
Gibt es eine Notrufeinrichtung vor Ort, mit der jederzeit jemand kontaktiert werden kann?
Wie sieht es In CORONA-Zeiten mit der Desinfektion vor Ort aus? Sache des Nutzers oder des Betreibers? Nachweis möglich?
Eine gewagte Aussage im Pressetext.
Ist diese Lösung des Logins über Eure App DSGVO-konform, wenn damit die Daten des Nutzers dem Betreiber und seinem (beauftragten) Personal (und damit einem Dritten) zugänglich gemacht werden?
Zum Thema Trucker: sehe es wie Frank. Allerdings wird die Suchfunktion der Suchmaschinen den Begriff 'Trucker' bei den Resultaten deutlich besser abbilden.