Sicherheit hin oder her . Wir haben unsere Tourenpläne und andere Kleinigkeiten einer Magentafarbenen cloud hinterlegt, so das Fahrer oder ich auch von Unterwegs darauf zugreifen können. Funktioniert gut Und wenn einer die Daten mitlesen tut, mein Gott was solls, kann er ja bei der Tour helfen . Dropbox habe wir keine direkte Erfahrung ist aber einer der "besseren". und ob die Daten über Wahtsup oder was auch immer verteilt werden, einmal im WWW und NSA weiß bescheid, wenn sie es denn wissen wollen
Wir verstehen Sie
Was muss ich ?? nichts muss ich, !! nur kacken und Steuer zahlen , das muss ich
Ich habe bei GMX eine Cloud laufen, die direkt mit dem Mailaccount verbunden ist. Nette Sache mit 10GB Onlineplatz. Benutze das aber ausschließlich privat. Dropbox Funktioniert aber auch recht gut. Zum arbeiten taugt das sicher. Aber Dinge die besser nicht jeder sehen sollte würde ich da auch nicht "lagern" wollen.
Zu beachten wäre, je nach AGB des Anbieters vielleicht auch, in wieweit man die Verfügbarkeit über die ->eigenen<- Daten in einem irgendwie gearteten Streitfall hat. In meinem eigenen Verfügungsbereich sind die Daten bsetimmt nicht mehr, wenn ich sie leichtfertig in eine Cluod stecke.
Kurzform: Mein Cloudprovidermöchte/darf mir keine Zugang zu meinen Daten geben. Wie soll ich da den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten könne? Wie soll ich mich da verteidigen könne? Im blödensten Fall mache ich mich so erpeßbar. Was spricht gegen eine eingene Datenhaltung? Mit einer ordentlichen Backupstrategie? Es ist ja nicht so, als würden Computer unbezahlbar sein.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow
(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister