Ich bin ja nun kein Baustellenonkel.....aber: Wenn ich mir das zweite Bild ansehe, dann ist der Mann mit mit hochgepumpter Kippfläche und mit Ladung über die Kante? Mit entsprechend hohem Schwerpunkt? Ist das die normale Vorgehensweise?
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars. Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde
Nee Patrick So wie ich das sehe,hat er Schotter angeliefert,und ist beim rückwärtsfahren von der Kante gekommen. Ich verstehe nicht wie man so den Schotter einbaut??? Kennen das anders.
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Arndt, So etwas passiert wenn die Bagger oder Raupenfahrer zu faul sind ein paar Meter das Zeug zu schieben. Ich nehme an der sollte über den rechten Spiegel seitlich auf den Schotter kippen,hat aber zu früh eingeschlagen und vor dem Schotterbett reingerutscht.Ich weiß ja welche Firma das ist,und da sind nicht die allerhellsten Leuchten bei.Hat dann warscheinlich angekippt,und bumms. Da gibt es Vögel,die fahren an die Tanke und lassen Diesel auf die Ladefläche laufen,und stecken den dann an, in der Hoffnung den Rest Opa vom Wagen zu kriegen.Leider Totalschaden geworden.
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Der Baggerfahrer ist zu faul den Schotter oben vom Asphalt auf die Sandfläche zu ziehen. Also drückt man über den rechten Spiegel auf die Sandfläche. Fahrzeug steht dann auf 45-60 Grad eingeknickt. Gefahr dabei das sich der Trailer mit den Reifen in den Sand drückt und schräg steht.
Der Fahrer hat so wie es aussieht die Variante gewählt halb auf dem Fräsgut und halb auf dem Sand zu stehen. Nicht wirklich gut. Da musste schon sehr viel hinten geladen haben oder eine Okulen-Beschichtung.
Der Boden da oben ist sehr sandig und eigentlich nicht geeignet für solche Spielchen. Du stehst auf dem Fräsgut, lenkst einmal kurz nach links an um dem Auflieger einen Drall zu geben das er seitlich weg läuft, und fährst dann mit der Zugmaschine so lange gerade zurück bis der Auflieger seitlich in's Sandbett gelaufen ist, und zwar mit mindestens 2 Achsen damit er halbwegs gerade steht.
Dann mit Schmackes hochjubeln die Karre und hoffen das er stehen bleibt.
Das alles nur weil da keine Raupe steht. Dann hätte der auf den Schotter kippen können und die Raupe hätte es eingeschoben. Der Bagger darf wahrscheinlich nicht auf dem Sandplanum stehen weil er's sonst kaputt macht.
Die Baggerfahrer von O...... sind auch nicht mehr die hellsten Kerzen auf der Torte.
Da muss man halt als Fahrer abwägen ob man das Risiko eingeht oder nicht.
Schade um das schöne Auto.
Der Fuhrmann
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Fuür deren Einsatzzweck sind das die perfekten Züge. Leicht und günstig.
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Der ist schön glatt gefallen. Rechte Seite bisschen zerknittert aber der sollte noch zu insten sein.
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Ralf,ist B. Ich kenne solche Baustellen,haben das gleiche bei der Verbreiterung der Fahrbahnen auf der A1 für den Talbrückenneubau in Tecklenburg gehabt. kamen in Fahrtrichtung Osnabrück auf dem Standstreifen in die Bst.,leicht schräg gestellt,aber auf fester Asphaltschicht (Standspur) gekippt,und Baggerfahrer hat den Schotter reingezogen. Hier verstehe ich nicht,warum die nicht wie üblich von hinten angefangen sind,und den Schotter eingebaut haben.Dann fahren die LKWS rückwärts auf dem eingebauten Schotter soweit bis das Sandbett anfängt und kippen dann ab. Dadurch wird auch gleichzeitig der Schotter verdichtet. Nehme aber an, das die so einbauen wollten weil mal wieder so ein schlauer Disponent von B.die Autos so eingeplant hat ,alle 15 min ein Zug.Aber dafür müsste dann natürlich nicht so ein kleiner Radbagger,sondern auch eine Raupe einbauen.
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23.04.2018 13:04
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