Wichtige Info in der Tat: der abgelaufene ausländische Führerschein und die Konsequenz, daß der Fahrer zum Unfallzeitpunkt und davor nicht fahren durfte. Diese Info wird der Verfasser des Beitrags von der Polizei haben.
Wird für den Verantwortlichen beim TU ein großes Problem: Anordnung zum Führen eines Fahrzeugs ohne gültige Fahrerlaubnis, Mißachtung der Aufsichtspflicht zur Kontrolle der Führerscheine. Da hier jemand verletzt wurde, wird die Polizei sicher zusätzlich zu den o.g. Punkten noch bzgl. fahrlässiger Körperverletzung ermitteln. Was nicht im Artikel drinsteht: ist neben dem Führerschein auch der Nachweis gem. BKrFQG (Ziffer 95) abgelaufen? Dann wird es sehr unangenehm (für Fahrer und TU). Fahrzeug wird sicher auch noch technisch wegen der Unfallursache untersucht, sofern die Auswertung des Fahrtenschreibers keine eindeutige Unfallursache ergibt (z.B. zu schnell gefahren).
Für den TU könnte der Unfall gravierende Folgen für seine EU-Lizenz und den Weiterbetrieb des Unternehmens haben (Stichwort: 'Todsündenliste')
Versicherungsfolgen: Haftpflicht wird für Bergung und Flurschaden zahlen müssen und Regreß an den TU stellen. Eine vorhandene Vollkasko-Versicherung wird eine Regulierung für das Fahrzeug vermutlich ablehnen Die Transportversicherung wird bei einem Ladungsschaden regulieren und Regreß an den TU stellen.
Ein kleiner Newsbeitrag....der eindringlich vor Augen führt, wie wichtig für den TU eine permanente und dokumentierte Führerscheinkontrolle ist.
@ Uto, genau das wollte ich damit Sagen. Das FZG sieht nach einem alten vom Schmitz aus, wahrscheinlich gebraucht gekauft und nur Namen entfernt. TU der mit billigem Personal mithalten möchte und wahrscheinlich einfach nur fährt damit Kohle rein kommt. Jetzt kommt das böse Erwachen. Für Ihn böse, für uns gut wenn so jemand verschwindet.
@Frank Es hat schon einen Grund das sich auf der A2 jeden Tag schwerste Unfälle ereignen und in der BRD die Unfallzahlen wieder dramatisch steigen. Der komplette Ostblock fährt wie die Wildsau und hat doch hier nichts zu befürchten. Wenn dann noch durch die Manipulation zusätzlich Lenkzeit generiert wird um mehr Geld zu verdienen wird die Gefahr noch größer.
Meiner Meinung nach müsste es regelmäßig Großkontrollen geben, wo z.B. unter Hilfe des TÜV und der Bundeswehr einfach die komplette Autobahn dicht gemacht wird und alle LKW überprüft werde. Mach das 3x und es wird ruhiger. Und Strafen Minimum 5 stellig und nicht 150 € Quatsch. Die A2 würde wahrscheinlich allein jede Woche 1 Million einspielen.
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
Patrick Die A2 würde wahrscheinlich allein jede Woche 1 Million einspielen. Da spielt aber bestimmt Bielefeld nicht mit,dann würde der Blitzer am Bielefelder Berg ja arbeitslos.,na ja nur so:Der blitzt aber auch erst ab 100 km/h. Ich kenne ja die Ausfahrt,ist ja fast bei mir vor der Tür. Auflieger würde sagen alter vom Schm..... aus Heilbronn Heilbronn,und mit sicherheit zu schnell gewesen.Der Radius zieht sich ziemlich eng zu. Wenn er 20 mtr weiter zum liegen gekommen wäre,dann hätte es noch böse enden können.Denn die Teilung hört da auf,und er wäre in den Gegenverkehr gerauscht.
Wer Rechtschreibfehler findet,darf Sie gerne behalten.
Zusätzlich zu einer Strafe im 5-stelligen Bereich gehört noch der LKW beschlagnahmt und zu Gunsten der deutschen Staatskasse versteigert. Mal sehen, wie schnell das dünn wird....
Logistik hat nichts mit Logik zu tun!!! ----------------------------------------
Kunde: "Wo ist mein Container?" Spediteur: "Der wird gerade gelöscht." Kunde: "Waaahhhh... mein Container brennt ??!!"