Letztes Jahr hat sie schon eine bekommen und einen richtigen Winter wir auch wieder mal kommen, wo sie die Ketten auf ziehen muss!
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Anke,schick ihn auf Piste und nimm ihn für den Tag den Haustürschlüssel ab,damit er abends im LKW schlafen kann.,natürlich darf er auch kein Zugang zu seinem Haustrunklager bekommen
der Frank macht das schon so, daß er mit 25 to Erdinger oder Franziskaner zum stehen kommt, und dann interessiert ihn der Hausschlüssel schon gleich 2 x nicht mehr...
:-) Wahre Worte des Maurers..... Na da freu ich mich schon auf Franks Gesicht heute Abend wenn er diesen Kontext liest und ab morgen hektisch nach was Sucht für den 14........
Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet....
Statt Kette zum anbinden, Hanfseil wer will den ganzen Tag das gerattere von den Ketten hören!
2 mal die Woche wird verlängert, dass sie den Mülleimer kann raus bringen!
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Bär, werden dieses Jahr 43 Jahre das ich verheiratet bin, da gewöhnt man sich an alles!
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Das Forum für Transportunternehmer und Führungskräfte der Transport- und Logistikbranche.
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30.01.2014 22:26
Antworten
,natürlich darf er auch kein Zugang zu seinem Haustrunklager bekommen
