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Unser Chef hat sich etwas gegönnt ! - Mal etwas Werbung fürn Chef :D
Ein Doll Tiefbett , 2 Fach Ausziehbar - 16 m im Bett ..... Pressebericht dazu : Pressebericht 25.11.2016
Erster Doll Panther bei der H. Rose GmbH: Flexibler Tiefbettsattel bewährt sich in Spezialeinsätzen
Anfang November hat die H. Rose GmbH den ersten Doll Panther in Dienst gestellt. Beim Premierenfahrzeug handelt es sich um ein Modell vom Typ T2E-S3F-21. Kenner wissen Bescheid: Das Kürzel steht für die Kombination aus Tiefbett, 2 Achsen, Panther-Einzelradaufhängung mit 24 Tonnen Achslast, abfahrbarer Schwanenhals mit Flachbett und 21 t Sattellast.
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Wir treten aus dem Schatten bald in ein hellen Licht .Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht . Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid, sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid .Wir treten aus dem Dunkel nun in ein hellen Licht. Warum wir s sterben nennen? Ich weiß es nicht. ( Dietrich Bonhoeffer )
gute Frage Klaus o.O , Ist nicht meine Abteilung in der Ich fahre - zudem pflege Ich zu unseren Schwerlast Truckern nicht so den Draht .... , die sind halt ein bisschen etwas besseres , als wir Normalos ....
Wir treten aus dem Schatten bald in ein hellen Licht .Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht . Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid, sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid .Wir treten aus dem Dunkel nun in ein hellen Licht. Warum wir s sterben nennen? Ich weiß es nicht. ( Dietrich Bonhoeffer )
Dieter Trucker eben.Brauchst nur mal die neuen Folgen von den Asphaltaffen ansehen,dann fällt dir nix mehr ein.Kannst nur mit dem Kopp schütteln. Wer das sieht,glaubt alle Fahrer sind so dämlich.Kein Wunder das unsere Branche solch einen schlechten Ruf hat.
Wir haben hier in der Ecke ein Unternehmen, das hat so ne Platte drauf. Damit kann man auch schlechte Busse spazieren fahren. Aber ne Achse beim Transport nur auf den Teleskopen, das ist zu wacklig. Frües rauffahren gehts aber gerade so
Pressebericht 25.11.2016 Erster Doll Panther bei der H. Rose GmbH: Flexibler Tiefbettsattel bewährt sich in Spezialeinsätzen Anfang November hat die H. Rose GmbH den ersten Doll Panther in Dienst gestellt. Beim Premierenfahrzeug handelt es sich um ein Modell vom Typ T2E-S3F-21. Kenner wissen Bescheid: Das Kürzel steht für die Kombination aus Tiefbett, 2 Achsen, Panther-Einzelradaufhängung mit 24 Tonnen Achslast, abfahrbarer Schwanenhals mit Flachbett und 21 t Sattellast. Geschäftsführer Thomas Brümmer, der die H. Rose GmbH mit Sitz in der Hansestadt Warburg im Jahr 2005 übernommen hat, zieht nach den ersten Einsätzen eine Zwischenbilanz: „Unser erster Doll im Fuhrpark hat sich bereits bewährt, das Fahrzeug ist insbesondere leicht zu bedienen. Leergewicht und Nutzlast sind für unsere Belange absolut passend und wir können das Fahrzeug ohne großen Aufwand an verschiedene Ladungen anpassen. Ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden bisher, auch was die Zusammenarbeit mit Doll betrifft. Abwicklung, Konstruktion, Produktion – es ist alles genau so gelaufen, wie es zuvor besprochen war. Das ist beileibe keine Selbstverständlichkeit.“ Das Flachbett lässt sich auf drei Meter verbreitern und mit zwei Teleskopstufen (5,5 plus 5,2 Meter) auf 17,4 Meter ausziehen. Die Länge konnte Fahrer Sascha Genz bei einer seiner jüngsten Touren gut gebrauchen: Mit einem rund 16 Meter langen, knapp 4 Meter breiten und 15 Tonnen schweren Füllerturm für Asphaltanlagen ging es von Hilchenbach im Siegerland nach Chemnitz. Auf rund 26,5 Meter addierte sich dabei die Gesamtzuglänge. „Die Fahrt ist reibungslos gelaufen“, erzählt Genz, „nur in ein paar Baustellen und zwei kleinen Kreisverkehren wurde es eng. In zwei Nächten ging es mit BF3 größtenteils über die Autobahn, wir hatten nur rund 25 Kilometer Landstraße mit Polizeibegleitung. Das Gesamtgewicht lag noch unter 40 Tonnen, das macht die Sache natürlich einfacher.“ „Das Fahrzeug ist sehr wendig und die Lenkung reagiert auch sehr schnell. In den beiden Kreiseln hat es gerade so gepasst, mit einem anderen Auflieger hätte man die vermutlich abbauen müssen. Da merkt man schon ganz deutlich, dass die Hydraulikachsen die entscheidenden paar Prozent mehr Lenkeinschlag haben.“ Damit spricht Sascha Genz einen der großen Vorteile des Panther-Fahrwerks an: Beide Achsen sind hydraulisch zwangsgelenkt mit 55 Grad Lenkeinschlag an der letzten Achse. Mit der Einzelradaufhängung gibt es außerdem eine „Wasserwaagen-Funktion“ für ein gleich bleibendes Fahrniveau auf seitlich abschüssiger Fahrbahn. Genz, der auch künftig überwiegend mit dem Panther unterwegs sein wird, lobt auch das Steuerungskonzept Doll Tronic, mit dem sich alle Trailerfunktionen über Bedienfelder am Auflieger (Keypads seitlich vorne und am Heck) sowie per Funk ausführen lassen. „Das ist sehr komfortabel. Man muss nicht so oft ein- und aussteigen und ich kann vieles von vorne überwachen.“ Mit dem rechnergestützten Steuerungskonzept auf CAN-Bus Basis werden zudem sämtliche Positionierungen permanent überwacht und es lassen sich auch Fahrniveaus während der Fahrt ändern. Dabei bietet die Hebe- und Senkeinrichtung 315 Millimeter Gesamthub (-70/+245 mm). Und, ebenfalls eine Funktion der Funkfernsteuerung: Bei Geradeausfahrt wird der Auflieger auf Knopfdruck elektronisch eingespurt. Zu den flexiblen Einsatzmöglichkeiten, die Thomas Brümmer schnell schätzen gelernt hat, tragen neben dem Doppelteleskop eine Reihe weiterer Konstruktionsmerkmale bei. So ist zum Beispiel die Plattform des Heckfahrwerks überfahrbar, an eine geschraubte U-Profil-Leiste lassen sich Aluminium-Rampen anlegen. Diese wiederum sind leicht zugänglich in die Ablage am außenliegenden Rahmen des Schwanenhalses integriert. Die im Fahrwerk integrierte Baggermulde ist mit klappbaren Aluminiumblechen abgedeckt und dient mit einem Stegblech unterteilt zusätzlich als Staukasten. Geht es nicht um Baumaschinen, sondern um Kessel oder Röhren, lassen sich die aus Fichte gefertigten Holzbodensegmente im Tiefbett herausnehmen und wahlweise die beiden vorderen Bodensegmente über die vorderen Teleskoprahmen quer einlegen. Alles in allem: Sehr gut möglich, dass es künftig nicht nur bei einem Doll-Auflieger im Fuhrpark von Thomas Brümmer bleibt. Daten Doll Panther T2E-S3F-21 Gesamtlänge: 13.110 mm Plattformlänge: 3.610 mm Länge Hinterachsfahrwerk: 2.800 mm Tiefladeplattformlänge, eingeschoben: 6.700 mm Tiefladeplattformlänge, teleskopiert: 17.400 mm Teleskopierung 1: 5.500 mm Teleskopierung 2: 5.200 mm Breite im Tiefbett: 2.550 mm (mit Verbreiterungen auf 3.000 mm) Aufsattelhöhe (+/- 40 mm): 1.240 mm Gesamtgewicht, techn.: 42.000 kg Achslast, techn.: 2 x 12 Tonnen Fahrwerk: Doll panther-technology mit geteilten und gefederten Achsen mit BPW-Bremse und ECO-Nabensystem. Achslast 12 t, mit ABS und AGS (automatischer Gestängesteller); beide Achsen hydraulisch zwangsgelenkt .
Wir treten aus dem Schatten bald in ein hellen Licht .Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht . Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid, sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid .Wir treten aus dem Dunkel nun in ein hellen Licht. Warum wir s sterben nennen? Ich weiß es nicht. ( Dietrich Bonhoeffer )
Der Bus ;) , Stand bei MAN in PB und ging dann nach Berlin ? ... , Tiefbett ist aber ein Faymonville .
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neee, wir hier im Raum DD hatten bis vor eingen Jahren Westfracht, die gibt es aber schon lange nicht mehr. Die letzten Male ging es bei Penther-Transporte.
Zitat von Stahli im Beitrag #7nach der Beschreibung passt er auch für Busse,, da kann Dein Chef sich auch bei Bergediensten einschleimen
also ein Klasse Teil
dem stimme ich uneingeschränkt zu......da hat Doll ein feines Teil auf die Räder gestellt und Faymonville als Marktführer bei den leichten Tiefbetten wird sicher daran knabbern. Hoffen wir, daß Doll nach den schweren Turbulenzen damit ein Produkt in einem für Sie neuen Marktsegment erfolgreichen vermarkten kann. Was mich noch interessiert:
Fahrhöhe (fahrbare Höhe im Tiefbett auf Normalniveau)? Hubhöhe des Tiefbetts? Eigengewicht des Tiefbetts? DollTronic auch für separates Steuern der gelenkten Achsen duerch Begleitperson geeignet? welcher Stahl wird dort verbaut?
soooo, Platz gefunden, ist aus meiner Anfangszeit als LKW-Kontroll-Stammpersonal im Jahre 2007, der Bus wollte eigentlich mit Insassen zum Fussball guggen nach Frankreich
Gute Frage Uto , da müsstest du mal warten bis ich dieses Wochenende den Lkw wieder einräume , dann werde ich den Chef mal löchern und Aufschreiben ... frohes neues Jahr übrigens noch !
Wir treten aus dem Schatten bald in ein hellen Licht .Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht . Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid, sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid .Wir treten aus dem Dunkel nun in ein hellen Licht. Warum wir s sterben nennen? Ich weiß es nicht. ( Dietrich Bonhoeffer )