Humorige Überschrift für einen leider nicht erfreulichen Umfaller. Journalistisch kompetent geschrieben!
Eigener Bagger als Bauer - ob die Behörden das überprüfen? Wenn nein -> Lohnunternehmer und gewerbl. Güterverkehr mit allen Pflichten Wenn Traktor im Besitz des Eigentümers des Baggers und der Baufirma -> Werkverkehr
@Wildflower Was mich interessieren würde; wie haben die den da rausgebracht? Ist der noch im Gehweg verkantet? Wenn ja, wird es sehr schwierig und aufwendig Meine Idee: von der anderen Seite Schwerlastroller unter den Bagger, dann einen Abschlepper mit Brille drunter, LaSi dranlassen und mit Traktor und Abschlepper rausziehen. Dann weiter mit Kran.
Verunglückter war ein Fahrer eines meiner Kunden; Zeuge u.a. sein Sohn sowie ein aktuell bei mir befindlicher BKF-Umschüler als Mitarbeiter einer anderen Fremdfirma. So etwas läßt niemanden 'kalt'.
Das gibt bestimmt noch was vom Arbeitsschutz. So einen schwarzen Haufen und dann nicht mal ne Warnbake davor.
Hatte das vor Jahren mal mit dem Abschlepper auf der A1. Hatten die bei Restarbeiten schon angefangen die Leitplanke zu entfernen und nachts aufgehört. Kipperfahrer voll mit Sand für den Randstreifen ist da mit 90 km/h mittig drauf. Der MAN und Auflieger schrott... Glücklicherweise ohne Personenschaden.
Baufirma meinte auch kein Problem für Sie und dann kam die BG und Arbeitsschutz von wegen Trennplanke einfach so stehen lassen.
Was mich wundert ist das die Kabine nicht gehalten hat. Müsste sie normalerweise. Und der Traktor sieht nicht klein aus und das Fass nicht so groß....
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
bei dem ersten von mir eingestellten Unfall wurde der Kran vor dem Unfall postiert und dann hinter dem Unfall der Abschlepper. Dann mit Kran angehoben und gezogen. Der Abschlepper mit Seil dagegen so das der Bagger nicht bei Verlust von Bodenkontakt auf den Kran zu schnellt.
Dann normal aufgestellt und wieder verladen. Allerdings auf ein Tiefbett da Hydraulik und Motor Schaden genommen hatten...
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20.07.2018 08:23
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