Thomas,stimmt Pit Krüger war immer derjenige der einstecken musste.War aber Klasse,vor allem der Film wo sie die Pfirsiche geladen hatte,und er dann eine Kiste als Wegzehrung mitbekommen hat,und immer zum Pott musste. War schon eine tolle Zeit damals. Heute undenkbar Pfirsiche auf Plane,und alle Kisten per Hand aufladen,und hinten dann noch einen Rennwagen draufpacken.
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Habe vor ein paar Tagen ein Video zugemailt bekommen, wo einer unserer Züge Anfang Juli in irgendeiner „Trucker-Sendung“ gefilmt wurde. Da blond, kriege ich das kleine Video leider nicht hochgeladen.
Zitat von hurgler0815 im Beitrag #9Auszug aus wiki Spedition Marcus war eine sechsteilige Fernsehserie des Südwestfunks (ARD), die 1968 erstmals ausgestrahlt wurde. Der Regisseur Hans Müller schuf diese sechs Folgen nach dem Drehbuch von Christian Bock (nach einer Idee von Kurt Joachim Fischer). Die Produktionsleitung hatte Hans-Bolko Marcard. Die jeweils rund 25 Minuten langen Episoden in Farbe waren erstmals vom 5. Oktober 1968 bis 14. Dezember 1968 um 19:20 Uhr im SWF-Regionalprogramm der ARD zu sehen.
Nr. Originaltitel Erstausstrahlung D Regie Drehbuch Erstausstrahlender
1 1 Unter neuer Leitung 5. Oktober 1968 Hans Müller Christian Bock, Kurt Joachim Fischer (Idee) ARD 2 2 Die Zange 19. Oktober 1968 Hans Müller Christian Bock, Kurt Joachim Fischer (Idee) ARD 3 3 Transport aus Hamburg 2. November 1968 Hans Müller Christian Bock, Kurt Joachim Fischer (Idee) ARD 4 4 Drei Kisten aus Afrika 16. November 1968 Hans Müller Christian Bock, Kurt Joachim Fischer (Idee) ARD 5 5 Per Anhalter 30. November 1968 Hans Müller Christian Bock, Kurt Joachim Fischer (Idee) ARD 6 6 Zwei neue Kipper 14. Dezember 1968 Hans Müller Christian Bock, Kurt Joachim Fischer (Idee) ARD
So, habe mal die erste Folge geschaut, auch sehr gut :-)
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
Zitat von Scaniafan im Beitrag #14ich habe zu dem Zeitpunkt schon LKW gefahren..... auf Betriebsgelände Aneliese Zement in Ennigerloh.... war immer ganz stolz, das der LKW an der Ladestelle stand-
Peter,das wurde bei Dyckerhoff in Lengerich auch noch so verladen.Die bekamen pro Schicht mehrere Paar Handschuhe gestellt,weil die immer ruck zuck durch waren,wei der Zement noch heiß war. Hab immer vom Verlademeister welche bekommen. Auch in GM-Hütte wurde der Hochofenzement lose per Hand verladen. Da waren es aber noch Männergewichte ,50 kg.der Sack,und nicht wie heute .
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