Das Problem kennen wir alle:nie gibt es genug Parkplätze und dann wird geparkt, wo Platz ist. Mitunter auch auf den Ein-und Ausfahrten von Raststätten und einfachen Parkplätzen. Unsere holländischen Nachbarn lassen das nicht mehr zu. JEDER, ob mit oder ohne Fahrzeit wird weg gejagt. Ausserdem werden an den Ein-und Ausfahrten Plastikpoller montiert, sodass man dort nicht parken kann. Gleichzeitig hat man an den größten Transitachsen, etwas abseits der Autobahn, grosse, kostenlose Parkplätze eingerichtet. Diese werden auch ausgeschildert. So kann jeder, rein theoretisch, einen Parkplatz ergattern. Warum ist so etwas in BRDDR nicht möglich???? Aber da zeigt sich wieder, dass andere besser sind, als wir!
Schrotti
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
20140508_092955.jpg
Haste völlig recht, Opi. Neulich war ich auf so nem "Käfigparkplatz" in FR, nicht nur, aber sehr viele Bajuffen. Obwohl die Nacht 23€ brutto kostet. Und angerechnet wird NICHTS. Es gibt nur ne Dusche gratis dazu... Haben aber viele von denen nötig!!!
Zitat von bomo im Beitrag #2Weil das kostet und Geiz ist ja bekanntlich Geil
@ Ivan Sicher, Geiz ist Geil, aber der ganze Zauber um Ladungssicherung wird doch auch gemacht, um die Sicherheit und die Kosten für die Versicherungen zu senken. Unmögliche Parksituationen tragen auch nicht zur Verkehrssicherheit bei und Unfälle, die daraus resultieren, kosten die Versicherungen auch richtig Geld. Wahrscheinlich ist man nicht willens, uninteressiert oder schlicht und einfach zu doof, das Problem anzupacken. Mir kann niemand erzählen, dass jemand, der seine Pause auf dem Standstreifen gemacht hat, so erholt ist, wie es sich der Gesetzgeber gedacht hat.
Zitat von bomo im Beitrag #2Weil das kostet und Geiz ist ja bekanntlich Geil
@ Ivan Sicher, Geiz ist Geil, aber der ganze Zauber um Ladungssicherung wird doch auch gemacht, um die Sicherheit und die Kosten für die Versicherungen zu senken. Unmögliche Parksituationen tragen auch nicht zur Verkehrssicherheit bei und Unfälle, die daraus resultieren, kosten die Versicherungen auch richtig Geld. Wahrscheinlich ist man nicht willens, uninteressiert oder schlicht und einfach zu doof, das Problem anzupacken. Mir kann niemand erzählen, dass jemand, der seine Pause auf dem Standstreifen gemacht hat, so erholt ist, wie es sich der Gesetzgeber gedacht hat.
Bei mir ist Pause machen auf Standstreifen verboten... Wir machen meistens nur lange Touren und da wird so geplant das auf einem Sicheren Parkplatz Pause gemacht wird...
Großbritannien ist da eher problematisch mit Parken weil in den Industriezonen nie Parkplätze vorhanden sind und überall herrscht Parkverbot!
Zitat von bomo im Beitrag #8 Großbritannien ist da eher problematisch mit Parken weil in den Industriezonen nie Parkplätze vorhanden sind und überall herrscht Parkverbot!
das ist in Deutschland größtenteils auch so, ausser man weiß wo es geht.
@ Grani, muss ich nächste Woche mal schauen, kenne die neuen Sätze noch nicht, habe den Katalog heute erst bekommen
Ansonsten habe ich aber kein Problem mit dem etwas wilden Parken auf den BAB-Raststätten. Aber mein Problem ist, wenn man so parkt, dass andere nicht Arbeiten können ( Schwertransport ausbremst ) sowie in den Zu - und Ausfahrten, dann werde ich doch etwas böse.
ne also standstreifen also ein oder ausfahrt kann ich auch nicht, kann ich garnicht erst einschlafen weil ich viel zu viel angst habe mir haut einer die karre kaputt! ausserdem ist der weg zum Klo zu weit!. und auf wilde parkplätze mach ich keine schichtpause!
Interessant finde ich die "Bastellösungen" von denjenigen, die etwas störend in der Einfahrt von Parkplätzen usw. stehen, und denen es offensichtlich ebenfalls aufgefallen ist. Von einer an der Aufliegerecke angepappten Sicherheitsweste bis zu einer akkubetriebenen Fahrradlampe habe ich schon einiges gesehn........mann mann mann.
Ansonsten: Warum die Niederläder das hinkriegen und wir nicht? Zum einen sind die Niederländer im allgemeinen etwas lösungsorientierter als wir. HIer ist es wichtiger alle zu beteiligen als zu praktikablen Ergebnissen zu kommen. Und zum anderen haben die Niederländer schließlich die fetten Mauteinnahmen, verglichen mit D.......äh...Moment, das Argument geht nicht so gut....da muß ich mich nochmal zur Beratung zurückziehen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow
(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Hi, die Holländer die national fahren, liegen nachts zu Hause wie der Norditaliener auch!
Als ich das letzte mal in Holland war, habe ich die Nacht alleine auf der Autobahn Raststätte gestanden und morgens so um 4 ging es mit dem LKW Verkehr los und so auch in Italien!
Glaubt mal nicht das der Holländer seine Landsleute auf Parkplätze schickt wo es nichts zu essen gibt!
Ich habe auch noch keiner gesehen der Nudel mit Soße gegessen hat!
Oft ist die Nachspeise teurer wie dem deutschen sein essen!
In Diemelstadt da haue sie sich die Rindersteaks für 20 € rein!
Wenn jemand Tot ist, dann merkt er es nicht- das ist sehr schlimm für seine Mitmenschen.
Habe am Samstag in Breda meine Pause gemacht und mit nem Holländer beim Mittag gequatscht. Der war am Fluchen, seine Firma bezahlt nur noch 210 Euro am Tag.... Früher gab es um 300 €.... Würde mit dem Essensgeld nun knapp.....
Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet....
VIELLEICHT hat das holländische Volk begriffen WER die Versorgung mit allen erdenklichen Gütern sicherstellt.
da klagt man nicht ständig vor irgendwelchen gerichten gegen den bau eines Parkplatzes. könnten doch private bauen. platz geschoben und befestigt kein akt. ach so entlang der Autobahnen hat der Staat mitzureden wer wann was bauen darf. geht auf dem platten land schon los. wenn man in Bayern zum Beispiel eine wiese verkaufen möchte die an einem Bach liegt, hat das wasserwirtschaftsamt automatisch das Vorkaufsrecht und muß gefragt werden ob es dieses auch ausüben möchte. natürlich zum preis den dann das amt festlegt. also läuft das alles nur noch über Erbpacht.
Richter: "Wie haben sie denn die Diebe enttarnt?" - "Na erst dachte ich ja, sie seien vom Spediteur. Aber als ich sah, wie schnell die arbeiteten, wurde ich misstrauisch ..."
Zitat von Tomdiesel im Beitrag #14,wenn man in Bayern zum Beispiel eine wiese verkaufen möchte die an einem Bach liegt, hat das wasserwirtschaftsamt automatisch das Vorkaufsrecht und muß gefragt werden ob es dieses auch ausüben möchte. natürlich zum preis den dann das amt festlegt. also läuft das alles nur noch über Erbpacht.
Tom, das haben wir schon über 40 Jahre!
Habe ein Bauplatz an einem Bachlauf, da muss ein bestimmter Abstand eingehalten werden zum Bachlauf und zur Straße und somit hat es sich erledigt!
Kommune hat immer Vorkaufsrecht und dann zum Preis der örtlichen Gegebenheiten!
Wenn jemand Tot ist, dann merkt er es nicht- das ist sehr schlimm für seine Mitmenschen.