Das Forum für Transportunternehmer und Führungskräfte der Transport- und Logistikbranche.
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Hier könnt ihr schon mal testen wenn kein Gas im Winter aus den Rohren kommt und alle den E-Lüfter anwerfen!
in dem Spiel fehlen die Hauptschalter für Industrie und Haushalte.
Habe damals meine Berufsausbildung in nem Kraftwerk gemacht. Nannte sich damals Maschinist für Wärmekraftwerke. Also ich hatte ne Schaltberechtigung für Hochdruckdampferzeuger, Dampfturbinen und Generatoren.
Zitat von Stahli im Beitrag #2in dem Spiel fehlen die Hauptschalter für Industrie und Haushalte.
Habe damals meine Berufsausbildung in nem Kraftwerk gemacht. Nannte sich damals Maschinist für Wärmekraftwerke. Also ich hatte ne Schaltberechtigung für Hochdruckdampferzeuger, Dampfturbinen und Generatoren.
Fast alles im Buch ist richtig ermittelt und genau dargestellt
Nur hier stimmt was nicht!
An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, zu den Behörden durchzudringen – erfolglos. Als der Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, werden dubiose E-Mails auf seinem Computer gefunden. Selbst unter Verdacht wird Manzano eins klar: Ihr Gegner ist ebenso raffiniert wie gnadenlos. Unterdessen liegt Europa im Dunkeln, und die Menschen stehen vor ihrer größten Herausforderung: Überleben.
Man sollte Computer ersetzen doch Laptop oder Tablett!
Wenn kein Saft mehr da ist, lauft kein Computer mehr!
Es geht gar nichts, die leuten werden sich tot trampeln weil den Filialleiter vom Supermarkt, Bank usw. nicht an den Notschalter vor lassen und die Schiebetüren mechanisch zu öffnen!
An manchen Aral Autohöfe könnt ihr noch tanken, weil diese überein Blockheizkraft verfügen und ihren eigenen Strom herstellen!
Nur Cash da das Kartensystem zusammen gebrochen ist!
Mal ganz einfach gesagt, wenn die Abnehmer fehlen, gehen die ganzen Kessel/Turbinensysteme Systeme in Schnellschluss, das heißt eigentlich Überdruck abblasen, Turbinendrehzahl runterfahren, Brenner runterdrehen. und dass alles gleichzeitig.
Wohl denen, die einen Turbinen/Generator-Block auf Eigenversorgung stehen haben, das rettet die Anlage zumindest soweit, dass ein Neuanfahren ohne Fremdstrom möglich ist. Ansonsten hatten wir ( das wird sich nicht geändert haben, bei warrmem Kessel Anfahrzeiten von etwa 12 bis 18 Stunden pro Dampferzeuger und im kalten Zustand 24 bis 48 Stunden.
Ihr kennt es ja, wie es manchmal in den Heizungen knallt ( wenn hißes Wasser auf kaltes Wasser trifft. Das kann bei den Großen Anlagen zum Knall führen.
und @ transport-Joe ich würde mal sagen, in dem Buch stimmt fast alles, auch die 12 stunden Notreserve für den digi-Funk ( etwa alle 4km ist ein " Umsetzer " welcher Strom braucht )
War auch bei Kraftwerken dabei, “transporttechnisch” halt.
Hatte in all’ den Jahren nur 1 x “Dampfturbine” (Siemens in Indien) und nur 1 x “Gasturbine” (ABB in der Tuerkei).
Der ganze Rest den ich gemacht habe war immer nur “Diesel” (Waertsilae und MAN).
Das sind in der Regel pro Anlage dann 11 Schiffsdiesel und anstatt des 12. gibt’s dann eine Dampfturbine die die Abwaerme der 11 Motoren nutzt. Ist billiger und bring genau so viel wie der 12. Motor.
So eine Anlage bringt Minimum 200 MW, eher mehr.
Und, nicht so wie in Deinem Fall, keinen Stress mit “An- und Abschalten” (keine nennenswerten “Anfahrzeiten”).
Gestartet wird mit Pressluft, sobald die Dinger “rund” laufen bringen die Generatoren, die dahinter haengen, Strom.
Gibt also noch ‘was anderes als nur “Kessel- / Turbinensysteme” und kannste an- und abschalten wie Du willst.
(Was jetzt mehr Sinn macht und wirtschaftlicher ist, sei dahingestellt . . . ).