Zitat von Krischan im Beitrag #15Meine unaufgeforderte Kommentierung. Auch wenn jetzt, ggf. aus guten Gründen heraus, "Ruhe im Schiff" ist, würde ich Fühlung halten. Warum? Wenn der jetzige Ex-Kunde, ich schreibe jetzt einmal in diplomatisch, mit dem neuen Dienstleister zukünftig nicht vollumfänglich zufrieden wäre, gäbe es möglicherweise schöne Möglichkeiten, sich wieder ansprechen zu lassen. Und dann wären möglicherweise auch Szenarien denkbar, die ganze Abwicklung neu zu verhandeln. Inklusive des Ansprechpartners.
Ich will nicht sagen ich habe die Tür zugeschlagen, aber wenn der Kunde wieder auf mich zukommt, werde ich auch mit Ihm sprechen.
>Es ist ja wie im richtigen Leben " MAN TRIFFT SICH IMMER ZWEIMAL"
ähnliches Gespräch hatten hatten wir vor 2 Wochen auch mit einem Geschäftspartner mit denen Ich damals und unsere neue Firma lange zusammen gearbeitet haben. Tagespauschale für 7,49 t und max 300 km sollte um 30 Euro gesenkt werden und keine Zeitbindung von 9 mehr. Begründung natürlich der Dieselpreis.
Ich bin eigentlich der Typ der lange um Aufträge kämpft und nicht so schnell hergibt.
Aber ab ende Januar ist da Schluss.
Und unser Nachfolger steht auch schon in den Starlöchern. fährt das ganze für unglaubliche 230 euro.Pauschale am Tag.90 weniger alsie wir bisher.
Der Verlust tut uns schon weh, aber wir kommen mit unseren Kerngeschäft eigentlich auch sehr gut über die Runden.
aber ägern tuts mich schon
Wir verstehen Sie
Was muss ich ?? nichts muss ich, !! nur kacken und Steuer zahlen , das muss ich
Wenn es nur um die Dieselpreisanpassung geht, bietet euren Kunden doch den Einbau einer Dieselgleitklausel in die Frachtpreise an. Dann ist diese Thema kein Diskussionspunkt mehr. Bei der Kalkulation wird ja ein gewisser Dieselpreis zugrunde gelegt. Das müsst Ihr einfach berücksichtigen.
Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.
Zitat von da_Strizzi im Beitrag #24Wenn es nur um die Dieselpreisanpassung geht, bietet euren Kunden doch den Einbau einer Dieselgleitklausel in die Frachtpreise an. Dann ist diese Thema kein Diskussionspunkt mehr. Bei der Kalkulation wird ja ein gewisser Dieselpreis zugrunde gelegt. Das müsst Ihr einfach berücksichtigen.
Ich habe meine Preis immer so gemacht , Dieselhöchstpreis ( 1,48,9) und fertig. Es hat nicht am Diesel gelegen, LKW hat max 250 km pro Tage gefahren, es waren Ebend Leute/Unternehmer wer auch immer da, die es angeblich billiger können.
Bei meinen Schwerlastzügen habe ich die Preise letztes Jahr neu verhandelt und festgeschrieben, egal wo der Dieselpreis steht. Am liesten ist mir wenn die Autos zum Be - oder Entladen stehen, über 1,5 Std.. dann bringen diese da auch noch Geld für die Wartezeit. Wird auch akzeptiert und nicht hin und her geschoben.
Zitat von da_Strizzi im Beitrag #24Wenn es nur um die Dieselpreisanpassung geht, bietet euren Kunden doch den Einbau einer Dieselgleitklausel in die Frachtpreise an. Dann ist diese Thema kein Diskussionspunkt mehr. Bei der Kalkulation wird ja ein gewisser Dieselpreis zugrunde gelegt. Das müsst Ihr einfach berücksichtigen.
Ich habe meine Preis immer so gemacht , Dieselhöchstpreis ( 1,48,9) und fertig. Es hat nicht am Diesel gelegen, LKW hat max 250 km pro Tage gefahren, es waren Ebend Leute/Unternehmer wer auch immer da, die es angeblich billiger können.
Bei meinen Schwerlastzügen habe ich die Preise letztes Jahr neu verhandelt und festgeschrieben, egal wo der Dieselpreis steht. Am liesten ist mir wenn die Autos zum Be - oder Entladen stehen, über 1,5 Std.. dann bringen diese da auch noch Geld für die Wartezeit. Wird auch akzeptiert und nicht hin und her geschoben.
war nicht nur für Dich gedacht sondern auch für @Froggy66
Man kann damit den einen Aspekt zumindest mal ausschalten.
Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.
Zitat von Skydiver im Beitrag #28Ich bin froh dass ich keinen eingeführt habe....jetzt habe ich bei jeder längeren Tour einen Top-Bonus.
Das macht bei einem RL München schon ein paar Flocken aus.
Sieht jeder anders....
Ich finde es gut, dass wir es bei vielen Kunden eingebaut haben und das die jetzt Geld weniger zahlen müssen. Das passt dann für die zukünftigen Verhandlungen wieder, wenn wir mehr wollen, dann verweist man gerne darauf zurück.
Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.
Kommt immer auf den jeweiligen Kunden an. Wenn jemand dauernd vergleicht und drücken will, macht ein Floater Sinn.
Mein Verhandlungspartner bei meinem größten Kunden ist der Geschäftsführer, welcher sich um 3 Niederlassungen kümmert und für die Umsatz- und Ertragszahlen gegenüber der Holding verantworten muss. Für den sind Preisverhandlungen mit einem TU eher eine lästige Nebenbeschäftigung und darum war er foh, dass wir uns mit 2 Preiserhöhungen direkt über 2 Jahre einigen konnten.
Mein Vorbehalt zur Nachverhandlung war nur, wenn die Maut oder der Diesel extrem hoch geht. Da habe ich jetzt eher weniger Handlungsbedarf.