Tritt die KRAVAG als Vermittler auf oder wie sind die Vertragsverhältnisse zwischen dem Platzinhaber und dem TU und dessen Fahrer geregelt? Zeitraum von... bis....? - 24 Std. wohl eher nicht möglich. Ruhe für die Fahrer gewährleistet, auch wenn vielleicht in einer anderen Ecke gearbeitet wird? Als Versicherer habt Ihr sicher daran gedacht und werdet Euch um die Haftung/Schadenersatz kümmern.
Wenn das klappt - eine super Lösung und Konkurrenz für Autohöfe, sofern die Fahrer der TU mitspielen und Selbstverpflegung bevorzugen. Akzeptanz wird auch sicher davon abhängen, wer und welche Nationalitäten das Angebot annehmen.
... grundsätzlich erstmal eine sehr gute Idee. Bin auch oft zu unchristlichen Zeiten auf der Suche nach einem sicheren Standplatz - da wäre das eine perfekte Lösung. Wo kann man sich schon einen sicheren Stellplatz reservieren.
Bin auf jeden Fall auch interessiert und werde das bei der Planung unseres Betriebsgeländes mit berücksichtigen.
Der Fuhrmann
*********************************** Tun, was du magst, ist Freiheit. Mögen was du tust, ist Glück. Fülle Dein Leben nicht mit Tagen, fülle Deine Tage mit Leben.
Denke generell eine feine Sache.... Frage ist nur ob es klappt und es nicht nachher daran scheitert weil überall Müll liegt und der Hof nach Pis..... stinkt....
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
DIE ENTWICKLUNG UNSERES BACKEND-SYSTEMS IST ABGESCHLOSSEN.
INNERHALB DIESES SYSTEM HAT DER SPEDITEUR DIE MöGLICHKEIT, DIE RESERVIERUNGSVORGäNGE NACHZUVOLLZIEHEN, NEUE FAHRER ZU BERECHTIGEN UND DIE FREIEN PARKPLäTZE EINZUSTELLEN. WEITERHIN ERFOLGT ZU EINEM SPäTEREN ZEITPUNKT DIE ABRECHNUNG DER PARKVORGäNGE.
KOOPERATIONSPARTNER / FRONTEND DIE ENTWICKLUNG IST ABGESCHLOSSEN.
DIE PARKPLäTZE KöNNEN AB ANFANG MäRZ üBER DIE BESTEHENDE TRUCK PARKING EUROPE APP ODER SPäTER AUCH üBER KRAVAG APP RESERVIERT WERDEN. DIE KRAVAG APP IST IM KRAVAG DESIGN GESTALTET.
AKTUELLER STATUS DAS PROJEKT LIEGT VOLLSTäNDIG IM ZEITPLAN. DERZEIT WERDEN DIE PILOT-BETRIEBSHöFE SUGSESSIVE MIT DER SCHLIEßTECHNOLOGIE AUSGESTATTET UND DIE SPEDITIONEN VOR ORT GESCHULT.
ich will ja kein Miesepeter sein und bin für neue Lösungen gern zu haben. Auch dieses Projekt halte ich grundsätzlich für gut und sinnvoll.
ABER.... aus gegebenem Anlass und zum Glück nicht beteiligt.
Kunde (Metallhändler) von mir mit eigenem Fuhrpark fährt unter anderem auch Kupfer und bringt (wie wir auch) nicht jedes Wochenende seine Autos an die passenden Standorte. Also parkt er bei einem befreundeten Speditionsunternehmen in einem gut eingezäunten Gelände. Auto aufgebrochen, Anhänger abcontainert und 9 to Kupfer haben den Besitzer gewechselt.
Wenn der ganze Ärger mal geklärt ist wird der Spediteur seinen Hof nie wieder jemanden zur Verfügung stellen und mein Kunde wird da oder woanders sicher keine LKW mehr parken.
Also.... wenn hier die Haftungsrisiken nicht klar definiert und für alle Beteiligten sinnvoll sind wird es schwierig mit dem Parkplatzsharing. Ich hätte meine Bedenken ein Auto bei einem mir unbekannten Spediteur abzustellen wenn ich nicht sicher sein kann das der Fahrer onbord bleibt.
Gruß Chris
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Das kann ja nur jemand gewesen sein, der das gut und von langer Hand geplant hat. Der LKW mit Kupferladung stand vermutlich nicht zum ersten Mal auf dem Gelände. Und wenn jemand sowas holen will, dann macht er das auch am hellen Tag, wenn der Fahrer an der Tankstelle kurz mal pinkeln geht. Ich denke, eine absolute Sicherheit wird es da nie geben - aber auf einem Firmengelände ist die Gefahr immer noch geringer als irgend wo am Straßenrand. Gegen die professionellen Banden hilft das eigenzäunte Gelände auch nicht, aber bestimmt gegen Koleka Dieselklau und seine Freunde - Herr Ersatzradklau und Senior Planenschlitzer.
Hier bei mir haben sie vor einigen Jahren nem großen Schrotthändler nachts aus dem eingezäunten Betriebsgelände zwei beladene Abroller-Züge geklaut. Weder die Ladung noch die Container sind je wieder aufgetaucht. Nicht mal mehr von den beiden LKW gab es ne Spur. Die sind vermutlich in Einzelteilen nach Afrika verschwunden. Wurde nie aufgeklärt der Fall....
Logistik hat nichts mit Logik zu tun!!! ----------------------------------------
Kunde: "Wo ist mein Container?" Spediteur: "Der wird gerade gelöscht." Kunde: "Waaahhhh... mein Container brennt ??!!"
Zitat von Chris im Beitrag #8 ..... Kunde (Metallhändler) von mir mit eigenem Fuhrpark fährt unter anderem auch Kupfer und bringt (wie wir auch) nicht jedes Wochenende seine Autos an die passenden Standorte. Also parkt er bei einem befreundeten Speditionsunternehmen in einem gut eingezäunten Gelände. Auto aufgebrochen, Anhänger abcontainert und 9 to Kupfer haben den Besitzer gewechselt.
Erste Frage hier - wie ist das Gelände gesichert? Zweite Frage: wie ist es möglich, mit einem Trägerfahrzeug auf den umzäunten Hof zu fahren und wieder rauszufahren - Stichwort Zugangskontrolle?
Zitat von Chris im Beitrag #8...Wenn der ganze Ärger mal geklärt ist wird der Spediteur seinen Hof nie wieder jemanden zur Verfügung stellen und mein Kunde wird da oder woanders sicher keine LKW mehr parken.
Die Zufahrt soll, so wie ich es verstanden habe, mit einem QR-Code per Smartphone erfolgen. Also geht es nur bei umzäunten Geländen mit elektronischer Zufahrtskontrolle. Wenmn dann jemand leer reinfährt, illegalerweise 'umlädt' und wieder raus - dann wird es spannend bei der Haftung. Videoüberwachung stört die professionellen Banden eher weniger. Die kundschaften die örtliche Situation umfangreich aus und wissen dann, was zu tun ist.
War mal in Duisburg bei einer Firma da ist tags ein Bigbag mit 1000 kg Kupfer angeliefert, und nachts wieder abgeholt worden. Den hatten sie aber ganz schnell bei den Hammelbeinen.
Der Fuhrmann
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Da ist in aller Regel insider-Wissen im Spiel. Sowas klaut keiner spontan im Vorbeigehen. Aber manchmal machen es die Firmen den Dieben schon leicht.
Mittelgroße Maschinenfabrik bei mir am Ort (war früher auch Kunden von uns): Kommste als Besucher musst Du den PKW gleich neben dem Pförtnerhäuschen parken, dich eintragen und bekommst nen Besucherausweis. Dann kommt Dein Gesprächspartner an die Pforte und holt dich dort ab. Fast wie in einer Kaserne.
Kommste mit dem LKW gefahren, macht der Pförtner einfach die Schranke auf und winkt durch. Der fragt nichtmal ob man was bringt oder was laden will - geschweige denn für wen oder wohin. Mit dem LKW lassen die jeden rein....
Logistik hat nichts mit Logik zu tun!!! ----------------------------------------
Kunde: "Wo ist mein Container?" Spediteur: "Der wird gerade gelöscht." Kunde: "Waaahhhh... mein Container brennt ??!!"
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16.11.2018 13:22
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