Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
das ist zumindest mal ein Anfang. Die größeren Läden haben aber alle bessere Berater und nachdem sie sich elegant auf Kosten der kleinen von Ihren Verbindlichkeiten getrennt haben, geht's munter weiter...