War heute bei uns in den Medien, hier aich großes Problem. In Lübeck sollen die jetzt so programmiert werden, das die in Wassernähe nicht abgestellt werden können.
Es ist schon eine riwsen Sauerei, andererseits kann ich es sogar verstehen, überall liegen die Dinger rum und verschandeln das Stadtbild. Kein Wunder das da Leute so etwas machen
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
Dass die Leute (Mieter) manchmal spinnen ist das eine. Dass die Vermieter aber NEIN zu Bergung und Entsorgung sagen, geht gar nicht. Ist deren Geschäftsrisiko. Zeigt aber, dass das Geschäftsmodell praktisch und vermutlich auch wirtschaftlich so nicht funktioniert. @da_Strizzi hatte solche Probleme mit dem Einsammeln und Entsorgen der E-Scooter nach der Insolvenz eines Anbieters in München auch berichtet.
Mal abwarten, ob sie durch die betroffenen Städte incl. Bußgeld gezwungen werden. Oder ob sie vorher in Insolvenz gehen und der Steuerzahler dafür aufkommen muss.
in Oslo lagen die Dinger zu tausenden rum. Schöne grosse Haufen, farblich getrennt nach Anbieter. Rote, grüne oder blaue. Egal wo in der Stadt, überall liegen die Dinger rum ......
Ansonsten Kosten an Verleiher rückbelasten, Verursacherprinzip - meine Meinung
Jo in Berlin auch, grade Montags vom Wochenende, siehste oft Polizei die die Dinger von der Strasse holen müssen, oder die liegen in den Strassenbaustellen in den Baugruben!
Ja in HH fliegen die auch überall rum. Könnte durch Sammelplätze gelöst werden. Dann kann man die halt nicht überall abstellen. Muss ja auch nicht unbedingt...
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
ich habe das solide Halbwissen, daß Parkvergehen Haltervergehen sind. Kann das hier jemand bestätigen/beurteilen? Wenn das denn so wäre, dann könnte man doch den Halter, sprich den Verleiher, rechtsstaatlich behandeln.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars. Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde
Sehe ich genauso, sofern die E-Scooter noch dem Verleiher zuzuordnen sind (z.B. über Kennzeichen und Lackierung). Außerdem kann man über GPS-Daten der E-Scooter deren Fahrweg bis an/in den Rhein verfolgen und somit Zweifelsfälle bestätigen oder ausschließen.
An alle Verleiher in Köln eine Frist setzen zur Bergung und Entsorgung Wenn die nicht reagieren - alles rausholen und saftige Rechnung an die Verleiher. Zusätzlich ist zu prüfen, ob neben einem Bußgeld noch strafverschärfender Zuschlag berechnet werden kann.
Könnte mir vorstellen, dass die jeweils letzten Nutzer*innen der aus dem Rhein geborgenen E-Scooter dann vom Verleiher zur Verantwortung gezogen werden - kenne jedoch nicht den Nutzungsvertrag. Ob das rechtlich möglich ist, wage ich zu bezweifeln.
Ob die Politik will, dass das Geschäftsmodell der E-Scooter dadurch gefährdet bzw. gescheitert ist?
Zitat:" Die Städte f o r d e r n , dass sich Verleihfirmen s t ä r k e r um zurückgelassene, oft schrottreife Elektro-Tretroller in Parks oder Gewässern kümmern." Wieso wird gefordert und nicht gehandelt? Und was bitte soll ich unter Zitat:" ...stärker...kümmern." verstehen?
Sollte es tatsächlich so sein, daß die Kommune keine Handhabe darüber hat, was auf Ihren Straßen stattfindet? Jeder Gastronom der Tische auf den Gehweg stellt muß für die "Sondernutzung" Gebühren bezahlen. Das klappt ja auch.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Zitat von Krischan im Beitrag #10Zitat:" Die Städte f o r d e r n , dass sich Verleihfirmen s t ä r k e r um zurückgelassene, oft schrottreife Elektro-Tretroller in Parks oder Gewässern kümmern." Wieso wird gefordert und nicht gehandelt? Und was bitte soll ich unter Zitat:" ...stärker...kümmern." verstehen?
Sollte es tatsächlich so sein, daß die Kommune keine Handhabe darüber hat, was auf Ihren Straßen stattfindet? Jeder Gastronom der Tische auf den Gehweg stellt muß für die "Sondernutzung" Gebühren bezahlen. Das klappt ja auch.
Darf der Gastronom seine ausgemusterten Tische dann ungestraft auch in den Rhein werfen? Oder ich als privater Steuerzahler meinen (Sperr)Müll? Unglaubliche Diskussion.
Man stellt mal wieder fest: wenn das BMVI ein Projekt anpackt, wird oftmals etwas falsch gemacht.
Hier unterstelle ich, dass das E-Scooter Projekt (vor dem vor Einführung viele Menschen gewarnt haben) politisch aus Gründen des Klimaschutzes im urbanen Bereich nicht scheitern darf.
Ob -vor Ort- das BMVI den Hut auf hat, oder die Kommune, ich weiß es nicht. Wenn ich mir jedoch anschaue wie bei unterschiedlichen Themenfeldern Bundespolitik durch Länderpolitik beeinflußt wird, dann würde ich vermuten, daß die Kommune vor Ort eine gewisse Macht haben könnte. Wenn denn die politisch Verantwortlichen Verantwortung übernehmen wollten.
Ich persönlich finde die Formulierung, die alle Transportunternehmer bestimmt schon einmal gehört/gelesen haben, auch hier sehr geeignet. "Sie veranlassten oder ließen zu." Auf dieser Basis könnte man arbeiten. Gründlich, wenn man den wollte. Man könnte ja auch einmal fragen warum die Verleihunternehmen, die (mehrspurige) motorisierte Fahrzeuge verleihen, Kreditkarten usw. vorgelegt bekommen wollen. Wegen der gesetzlichen Anforderungen zwecks Nachvollziehbarkeit. Erstaunlicherweise ist diese Vorprüfung für E-Roller nicht vorgesehen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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