Die waren schon mal insolvent und sind durch den chin. Investor gerettet worden. Firma ist schon ein Schwergewicht und die Ex-Firma von Dieter Hundt (Ex-Arbeitgeberpräsident).
Gehört die Spedition Allgeier auch dazu? Unser Ralf kann doch die Firmengeflechte so schön "aufdröseln"... @Der Fuhrmann ... notfalls im internen Bereich.
Zitat von Christian im Beitrag #4Achso...da war der Chinese also eher der Retter...nur doof wenn es dann wieder schief geht...oder weiter...Mist für die Arbeitsplätze...
Bei DEM Fachkräftemangel dürfte es für diese Fachkräfte kein Thema sein, einen anderen, dann eben nicht Automobilindustriestandardlohnbezahlten Arbeitsplatz zu bekommen. Man muss nur wollen.
DIESES Problem sehe ich nun wirklich nicht. Wer arbeiten will, der bekommt jederzeit etwas. Eben nur nicht 28 Stunden für 38 bezahlte Stunden, so wie bei VW o.ä.
Man muss nur lange genug am Ufer des Flusses sitzen: Irgendwann treibt die Leiche deines Feindes an dir vorbei.
Zitat von Christian im Beitrag #4Achso...da war der Chinese also eher der Retter...nur doof wenn es dann wieder schief geht...oder weiter...Mist für die Arbeitsplätze...
Bei DEM Fachkräftemangel dürfte es für diese Fachkräfte kein Thema sein, einen anderen, dann eben nicht Automobilindustriestandardlohnbezahlten Arbeitsplatz zu bekommen. Man muss nur wollen.
DIESES Problem sehe ich nun wirklich nicht. Wer arbeiten will, der bekommt jederzeit etwas. Eben nur nicht 28 Stunden für 38 bezahlte Stunden, so wie bei VW o.ä.
... das ist das Problem. Immer weniger wollen und haben Lust.
Hab gestern einen Lkw zu Mercedes in die Werkstatt gebracht. Die machen eigentlich 2-Schicht von morgens halb 8 bis abends 22 Uhr. In der Werkstatt kannste neben den 3 Meistern locker 10-15 Monteure in Arbeit halten. Die haben auf 1-Schicht runter gefahren und wegen Urlaub/Krankheit akutell noch 3 Mechaniker in der Halle.
Das geht uns doch allen gleich. Aber dafür haben wir eine Studentenschwämme. Mit BWL'ern kannste mittlerweile die Straße pflastern. War aber schon immer so wenn die sich nicht spezialisiert haben. Aber den Dachdecker, den Maler, den Klempner, den Fliesenleger, den suchste vergeben's.
Handwerk hat goldenen Boden. War immer schon so, wird immer so sein. Oke, wenn uns die Grünen nicht ausgebildeten und weder zu höherem noch zu niederem taugenden Gestalten (denen wir aber das Mandat gegeben haben unsere Geschicke zu lenken, wie blöd muss man eigentlich sein) die gesunde Substanz unseres Industriestandortes weiter zerschießen und Geld in alle Welt transferieren, dann hat in Deutschland irgendwann niemand mehr Lust noch einen Finger krumm zu machen. Aber mit einem guten Handwerk und wenn Du dir für ehrliche Arbeit nicht zu schade bist, dann kommste in der ganzen Welt über die Runden.