Stahli, nicht anders wurde es gemacht als wir in D die 750kg Regelung hatten!
16 to MW Stahlplatte berechnet und auf geschraubt, verwogen und Brief neu erstellt!
Dann wurde die Stahlplatte gegen eine andere getauscht, es durfte nur nicht übertrieben werden!
Meist auch die Ladefläche nur 5 m und dann den langen Anhänger!
Aber wenn sie in A über die Waage müssen haben sie gelitten!
Sagt der Beamte 30 % überladen kann ich nicht mit einer Transportbegleitung verantworten, kommen sie auf die Kontrollstelle und holen einen Teil!
Das Fahrzeug wird dann von einer Transportbegleitung zum Depot begleitet, ab geladen und ein gelagert!
Der Spaß kostet um die 1500 € all incl.
Fahrzeug 41,2 to und eine Palette abladen und einlagern unter 1000 € nicht!
Fahrzeug 40 to und die Achslast 200 kg überschritten und umladen das es Passt 1200 €, bei beiden sind die Strafen mit drin!
Richtig teuer wird es wenn einer große Papierrollen geladen hat und ein Stapler mit Papierklaue muss kommen.
Laut Dettendorfer Junior 3.500 €!
Dem Fercam seine Fahrer müssen das aus eigener Tasche zahlen. wenn einer vor uns in Paderborn Rohre geladen hat, der ist nach jedem Bund in Fahrerhaus gesprungen und auf die Achswaage geschaut!
Wir haben uns das Recht raus genommen was in D verboten ist aber in Österreich drüber weg geschaut wird, die Aufliegerachsen in Richtung 9 to zu belasten! Nie Probs mit der VA und Triebachse!
Ihr zweifelt (kritisch-konstruktiv) an Wissenschaftlichem. ihr zweifelt (kritisch-destruktiv) an Religiösem, aber eigenartigerweise zweifelt ihr nicht an der 'Realität', wie sie uns dargebracht wird.
Bis 1908 durften keine Frauen in die Politik und Verrückte, heute haben wir beides!
Amis lernen bis zum 12 Lebensjahr und dann wachsen sie nur noch!
Zitat von Grani im Beitrag #6Zudem soll die Genehmigungspflicht für den Güterkraftverkehr von bisher 3,5 t auf 2,8 t zulässiges Gesamtgewicht abgesenkt werden, um die gegenwärtige Schwarzarbeit vor allem im privaten Umzugsbereich einzuschränken.
Da wären die kleinen Polen alle verschwunden!
Für nationale Transporte könnte es ein Staat einführen, aber grenzüberschreitend?
Richtig wäre es!
So schön das auch wäre das die dann weg sind. Lässt sich aber wohl auf die schnelle nicht umsetzen. Was mich Persönlich mehr stört ist die Tatsache das alle Fahrzeuge bis 3,5to unter den Genehmigungsfreien Güterverkehr fallen, und von daher auch mit Kabotageregelung am Kopp haben. Die kommen anfang Januar hier rüber und DÜRFEN dann das ganze Jahr innerdeutsch fahren wenn sie wollen. Das viele von den in PL zugelassenen Autos ausschließlich aus D Disponiert werden ist auch Fakt.
Wobei die PL-Unternehmer nicht die wirkliche Dumper in der Klasse sind. Die CZ, BG, RO usw sind da viel viel heftiger.
Zitat von Tomdiesel im Beitrag #7Sind die kleinen Polen echt so ein Problem? M Kriegen doch nix drauf und fahren meist nur sperriges zeug. Gut Leute wie krischan hätten mehr Luft.
Mir wäre es lieber wenn man den grossen mehr auf die Finger klopft.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Die richtig großen Kuriere (BGM, Schwertdfeger, RTC und Co)bieten sich Regional für nen schmalen Taler an, zum Großen Teil ermöglicht durch in PL oder anderen EU-Ostländern zugelassenen Fahrzeugen. Systemkuriere (ProFex, In-Time, EF-ExPress und Co) sind da im gleichen Atemzug zu nennen. Meist schägt beim Kunden ein D-Auto auf welches dann nur bis zu einem Stütupunkt fahren darf, den rest machen dann die Ostblock Autos. Und glaubt mir, das es genug Deutsche gibt die FREIWILLIG in so ein System einsteigen. Meist unterstützt von der Bunten Agentur.
Jürgen, was regst Du Dich so auf? Die von Dir Genannten sind vergleichbar mit Anderen für die größere Transportklasse. Ich verstehe gerade nicht, wo hier die alleinig segensbringende Wirkung einer Konzession läge. Und das war ja der (provokante) Ausgangspunkt. Wir sind hier wieder bei dem Stöckchen. Man kann: 1. drauflatschen 2. drüberspringen 3. zerbeißen
Deine eigene Wahl.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow
(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Wenn ich mich darüber aufregen würde, würde das anders aussehen. @Krischan
Die zeiten der Konzessionen werden NIE zurück kommen. Ich Persönlich hätte kein Problem mit einer Genehmigung für ALLE Gewerblichen Transporte, also auch PKW, in der Art der über 3,5to benötigten !!! Dann würden die ganzen Spinner mit Sicherheit weniger.
Zitat von expressprofi im Beitrag #21Ich Persönlich hätte kein Problem mit einer Genehmigung für ALLE Gewerblichen Transporte, also auch PKW, in der Art der über 3,5to benötigten !!! Dann würden die ganzen Spinner mit Sicherheit weniger.
Und genau da hätte ich Zweifel. Lediglich die Hemmschwelle wäre höher. Danach wäre alles so wie gehabt. Die Teilnehmer des gehenmigungsgebunden Transportes dürfen mir hier gerne widersprechen, wenn sie es denn sachlich begründet können. Und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Es ist, wie es so schön heißt, politisch ja so gewollt innerhalb der "EU". Man vergleiche bitte die offiziellen Zahlen des Durchschnittslohnes/Arbeitskosten im Land "A" und im Land "B" innerhalb der EU.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow
(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
80 auf Landstraßen, wohl gemerkt gut ausgebauten, halte ich für längst überfällig. Diese Geschwindigkeitsfestsetzung stammt aus Zeiten, in denen die schweren Nutzfahrzeuge längst nicht so gut technisch ausgestattet waren wie heute.
In Frankreich, Belgien und in den Niederlanden fahren schwere Nutzfahrzeuge auf Landstraßen schon lange mit 80 km/h. Wenn ich mir überlege wie viele waghalsige Überholmannöver alleine bei 70 seitens der Pkw unterbleiben würden.
Der Anreiz für einen Pkw ein Überholmannöver zu starten würde ungleich niedriger sein wenn ein Lkw statt mit 60 mit 80 vor ihm her fahren würde.
Von daher für mich ein klarer Schritt in Richtung mehr Sicherheit auf deutschen Straßen.
Und das im Zeitalter von ABS,ESP, Spurhalteassistenten und sehr modernen Bremsanlagen technisch die Fahrzeuge dafür ausgelegt sind steht für mich außer Frage.
auch wenn mich vielleicht jemand ..................
ich bin auch für 80 auf der Landstraße. Aber für ALLE ! Wir hatten früher nicht soviel schwere Unfälle, im Verhältnis zu den Zulassungszahlen. Und das trotz mittlerweile vieler abgeholzter Alleen.
Zur angesprochenen Lizenz-Pflicht: Ich wäre einfach nur für eine Vereinheitlichung der geltenden Kabotageregeln auf 3,5t wenigstens ! zumindest die Franzosen sollen ja schon überlegen. Selbst Rumänen fahren hier schon innerdeutsch, überladen und ohne Schwindelzettel .Das würde zumindest teilweise schon helfen.
Stahlkutscher ............
------------------------------------------ Sachkundiger LASI Sachkundiger NFZ-Technik Sachkundiger LuRz ------------------------------------------
Ralf, da hast Du Recht, jedenfalls bei dem Teilthema Aber schon seit ca. 60 Jahren, denke ich. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen galten für die "Nachkriegsstraßen" und die damals vorhandenen Fahrzeuge. Aber was willst Du erwarten? In schöner Regelmäßigkeit wird von der Verkehrsminsiterkonferenz festgestellt, daß die Gefahr im Straßenverkehr in der "überhöhten" Geschwindigkeit liegt. Ich warte darauf, daß in den Ministern die Erkenntnis reift, daß ein Straßenverkehr bei der Geschwindigkeit "0" absolut sicher ist.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow
(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Für generelle 80 km/h auf ''Landstraßen'' bin ich pauschal nicht. Es gibt Bundesstraßen, eine Reifenbreite nach rechts, und du liegst im Graben, da sind schon 60 km/h mehr als ausreichend, es gibt (neugebaute) Staatsstraßen, da kann man getrost die Maximalgeschwindigkeit fahren. Wer schon mal in Tschechien gefahren ist, mir wird jetzt noch schlecht ! Dort fährt man auf allen Straßen mit 40-Tonnern Anschlag, wenn nicht, wirst Du rigoros und ohne Rücksicht auf Verluste überholt. Wenn man Spaß daran hat, ein Paradies.
Also was "die Rumänen" angeht. Ich staune immer wieder über die uniformierte Polzei, die die Rastplätze abfährt und, obwohl die entsprechenden Fahrer wach usw. sind, diese nicht anspricht/kontrolliert. Keine Schlafkabine, kein Schlafplatz im Fahrzeug. Auf den ersten optischen Eindruck bereits gut ausgeladen.... Keine Hotelbestätigtung usw... Aber solange keine blutüberstömte Leiche auf dem Beschleunigungstreifen der Raststätte liegt ist ja alles gut.....kann man ja ungestört zu dem nächsten Kontrollpunkt fahren..... schade.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow
(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Ich hoffe mit "überhöhten Geschwindigkeiten" meinen die die Geschwindigkeiten deutlich jenseits der 130 km/h die von Pkw auf Autobahnen gefahren werden.
Ich für meinen Teil sehe ein großes Problem in den zu weit auseinander driftenden Geschwindigkeiten. 80 und 180 vertragen sich auf der Autobahn nicht so gut wie 80 und 130. Das gleiche gilt für Bundesstraßen. Da harmonieren 80 und 100 auch besser als 60 und 100.
Zum Thema kontrollen hat Raimond Lausberg auf facebook was interessantes gepostet. Die haben an der Grenze die Parkplätze abgefahren dieses Wochenende. Auf belgischer Seite viel Platz, auf deutscher Seite alles voll.
Da will dermal was zu sagen. Ich bin zur Zeit am juckeln auf der Landstrasse,den ganzen Tag da ist es zum bkoppt werden,wenn man sich an die 60 halten würde.Fahre so 72-73 und dann wird man noch angehupt,geschnitten,und nach Oberlehrermanier gezeigt,das man auf den Mehrzweckstreifen rüber soll usw.Sind ca 60 km die nur gerade aus gehen,laufend Strassen die abgehen,und aufgemalte Inseln und Spuren.Da interessiert das keinem was da auf dere Fahrbahn ist. Aber diese wilden werden ja nicht angehalten,lieber den LKW der 70 fährt. Diese waghalsigen Überholmanöver wären nich nötig,wenn wir auf gut ausgebauten Strassen 80 fahren könnten.