Die Anfänge des Unternehmens: Mit der Vision Grenzen zu überwinden und neue Wege zu beschreiten, gründete Willi Betz in Undingen auf der Schwäbischen Alb im Alter von 17 Jahren sein Transportunternehmen. In den von Mangel geprägten Nachkriegsjahren entdeckte er eine Marktlücke und transportierte Lebensmittel, Baumaterial und Kohlen.


Die ersten Jahre fuhr er ohne Fahrerlaubnis!






http://www.gea.de/nachrichten/wirtschaft...ben.4565413.htm

Respekt vor dem was er aufgebaut hat - mein Beileid.

Zitat von Der Fuhrmann im Beitrag #2

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Respekt vor dem was er aufgebaut hat - mein Beileid.

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Zitat von Der Fuhrmann im Beitrag #2

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Respekt vor dem was er aufgebaut hat - mein Beileid.

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Der hatte ne Idee , hat die durchgezogen und richtig was auf die Beine gestellt .
Hut ab

Zitat von Bärenbruder im Beitrag #5

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Der hatte ne Idee , hat die durchgezogen und richtig was auf die Beine gestellt .
Hut ab

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Ich wünsche dem alten Herrn auch eine gute letzte Reise, wenngleich ich den Namen nicht zwangsläufig so lobend erwähnen würde, wie Ihr das gerade tut

Ich verbinde "Betz" mit Sozialversicherungsbetrug in Verbindung mit der Beschäftigung von Osteuropäern. Ist doch eigentlich das Klientel, wo Hermann verbal immer mit der großen "Peitsche" rangeht. Aber nunja : das letzte Hemd hat keine Taschen

Zitat von rumbalotte im Beitrag #7

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Ich wünsche dem alten Herrn auch eine gute letzte Reise, wenngleich ich den Namen nicht zwangsläufig so lobend erwähnen würde, wie Ihr das gerade tut

Ich verbinde "Betz" mit Sozialversicherungsbetrug in Verbindung mit der Beschäftigung von Osteuropäern. Ist doch eigentlich das Klientel, wo Hermann verbal immer mit der großen "Peitsche" rangeht. Aber nunja : das letzte Hemd hat keine Taschen

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Thommv lese mal mein 2 Beitrag! Als ich mit dem Fernvekehr angefangen habe war er 59 und er hat nicht im Knast gesessen, sondern die BWLer!

Habe immer dort gewogen wenn in Reutlingen Schrott verladen wurde.

Die alten Mitarbeiter hatten immer noch gehofft, das Willi die LGI Anteile wieder zurück kauft, gerade letzte Woche in HH mit einem gesprochen.

Habe ich gelesen Hermann und ich bin der Meinung, das dies alles nicht ohne sein Wissen ging.

Als das gelaufen ist war der Mitte 70 und in diesem alter repräsentieren die alten Herren nur noch.

Anders rum für denen ihre Relationen, hat man damals keine Deutsche Fahrer gefunden und Arbeitserlaubnisse für Ostblock gab es keine.

Zu Willis Zeiten kamen D SZM an der Grenze da vor und andere Räder auf die Auflieger.

Zu Sozialbetrug, nun da müsste man Halb Deutschland anklagen.

Zwei meiner Fahrer (deutsche Staatsbürger...) waren über 15 Jahre beim Willi und loben Ihn trotz Autos mit Aldiausstattung in höchsten Tönen sowohl als Mensch als auch als Unternehmer.

Zitat von Grani im Beitrag #11

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Zu Sozialbetrug, nun da müsste man Halb Deutschland anklagen.

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Er war auf jedenfall ein Pionier,der hatte den richtigen Riecher und ist angefangen in die Wüste zu liefern,wo noch keiner daran gedacht hat.Mag sein das die Autos ALDI Ausstattung hatten,würde ja heute von den Supertruckern keiner mehr mit fahren.
Kann mich noch dran erinnern an einem Bericht in der Lastauto Omn.wo er mal sagte,er kaufte die Fahrzeuge (glaub damals 1628 ) weil die günstiger als die 32er wären,und bei der Menge könne jeder mal rechnen was das ausmachen würde. Kollege hat mir immer gesagt,die Autos von Betz sind alle bezahlt,da läuft keins auf Leasing oder so.Und wie immer so üblich fahren die Kinder und Nachkommen dann die Karre durch irgentwelche Krumme Sachen vor die Wand.
Auf jeden Fall kann man ruhig vor Ihm den Hut ziehen.
Möge er in Frieden ruhen.

Betz-Ausstattung beim Benz war auch ohne Sonnenblende, und Fenster noch mit Kurbel weil überall zu reparieren - von wegen elektrisch.

War glaube ich lange Zeit auch der einzige der ab Wörth die Firmenschrift auf's Fahrzeug gekriegt hat.