Lt. Radio SWR 1 wurde heute durch Chemiker bestätigt, daß durch einen Unfall bei der genannten Spedition ca. 1.000 Liter eines wassergefährdenden Stoffes zur Herstellung von Reinigungsmitteln in das Flüßchen gelangt sind und dort zu einer ökologischen Katastrophe geführt haben. Neben Fischen sind auch sehr viele Vögel, Enten und auch ein Reh verendet. Die langfristigen Folgen sind vermutlich verheerend.
Aber noch schlimmer ist, das wahrscheinlich mal wieder versucht wird alles möglichst unter den Teppich zu kehren. Wenn man ebi so einem Unfall direkt die Behörden verständigt sollte es sofort los gehen...
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
Zitat von Wildflower im Beitrag #2Ja sowas ist schlimm...
Aber noch schlimmer ist, das wahrscheinlich mal wieder versucht wird alles möglichst unter den Teppich zu kehren. Wenn man ebi so einem Unfall direkt die Behörden verständigt sollte es sofort los gehen...
Das haben die Mitarbeiter verbockt und nach jetzigem Stand hat die Firmenleitung keine Infos von denen erhalten.
Da kann man nur hoffen, dass es nicht auf die 'böse' Spedition zurück fällt und sie gut versichert ist. Diese Umweltschadenversicherung habe ich schon ewig, damals schon alleine wegen der Tankanlage und viele LKW`s plus Dieselstapler auf dem Betriebsgelände. Jetzt sind zwar Mieter drin, aber als Inhaber der Immobilie lasse ich sie natürlich weiter bestehen.
Klar heißt das nun erst mal die böse Spedition....
Wahrscheinlich irgendwelche EU Mitarbeiter die deutsche Gesetzte nicht so kennen...
Für mich ist eher fraglich wie das ins Gewässer kommt. Normal hätte das ja über den Abwasserkanal weg laufen müssen. Aber das wird man wohl aufklären...
Trotzdem für alle Beteiligten richtig scheiße....
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....