Hab ich heute auch in ö3 gehört Da müssen die aber ganz schön feilen, das das klappt. Bei der Rola buch ich mich ein, ( pro Zug 24lkw) Hab meine buchungsbestättigung und wenn ich verhindert bin den Zug xxx zu erwischen, rücke ich auf den nächsten vor Ich glaube 1 tag gültig, telefonisch abklären Aber ich frage mich wie das logistisch gehen soll einen Termin für die Durchfahrt zu buchen? Da geht es um ein vielfaches aufkommen an lkw pro std. Das gibt das vollchaos, da blickt es keiner mehr.
Ich denke mal, dass das ein typischer Söder-Blödsinn ist, schließlich sind in einem halben Jahr Landtagswahlen in Bayern. Das mit den Slots kann und wird nicht klappen. Ein großerer Stau rund um München und der gebuchte Slot wird verpasst.
Verdienen wird aber mit Sicherheit der Betreiber der Plattform.... jeder Klick (Buchung) kostet Geld, egal mit wem, Transporeon Cargoclick usw. oder meint Ihr das gibt es umsonst ?
Wir Transportu7nternehmer haben doch schon jetzt Probleme bei den Firmen , egal ob zu früh oder zu spät, der LKW kommt sowie so nicht pünktlich dran.
Unsere Strassen/Autobahnen sind überhaupt nicht darauf ausgelegt, das die Fahrzeiten eingehalten werden... es kommt immer wieder zu Verzögerungen Stau Kontrollen usw.
Aber wie schrieb Matthias so schön, es sind Landtagswahlen in Bayern...
Zitat von Scaniafan im Beitrag #4Verdienen wird aber mit Sicherheit der Betreiber der Plattform.... jeder Klick (Buchung) kostet Geld, egal mit wem, Transporeon Cargoclick usw. oder meint Ihr das gibt es umsonst ?
Da muss ein komplettes elektronisches Überwachungssystem installiert werden - und da gibt es einen BigPlayer in Österreich, der aktuell von D einen 3-stelligen Millionenbetrag Schadenersatz für die geplatzte PKW-Maut fordert. Dieser Anbieter dürfte wohl gesetzt sein.
Nur eine kleine Rechnung, ob das System für LKW > 7,5 to zGM funktionieren kann:
Transitverkehr D- I bzw. I - D ohne Zielverkehr nach A Jahresaufkommen 2022: 2.500.000 LKW - geschätzt davon ca. 2.400.000 LKW über 7,5 to zGM Fahrzeit pro Richtung ohne Stau: ca. 2 Stunden Normale Befahrbarkeit der Strecke Kufstein - Brenner bzw. in die Gegenrichtung: Mo. 5.00 - Sa. 15.00 Einschränkungen: Nachtfahrverbot 22.00 - 5.00 Uhr
Einbeziehung des Nachtfahrverbots 22.00 - 5.00 Uhr 52 Wochen je 5,0 Tage à 17 Stunden und 1,0 Tage à 10 Stunden ca. 12 Feiertage mit Fahrverbot Gesamt ca. 248 Tage à 17 Stunden und 52 Tage à 10 Stunden Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors: 4.736 Std.
-> Ganzjährige Höchstzahl der passierenden LKW komplett in beide Richtungen pro Stunde: ca. 506 LKW
Davon müssen evtl. noch je 2 Stunden morgens und abends abgezogen werden, sofern die LKW nicht in A übernachten dürfen/sollen. Gesamtzahl der möglichen abzuziehenden Stunden: 1.096 Std. Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors: 3.640 Std.
-> Ganzjährige Höchstzahl der passierenden LKW komplett in beide Richtungen pro Stunde: ca. 389 LKW
Dazu benötigen die beteiligten Länder ungefähr 2 Jahre und vermutlich diverse externe Experten. Dem Praktiker wird diese kleine Hochrechung sofort sagen: es wird nicht funktionieren!
Bei der aktuellen Blockabfertigung mit langen Staus in Bayern und Südtirol dürfen an bestimmten festgelegten Tagen max. 300 LKW pro Richtung und Stunde einfahren. D.h. komplett in beide Richtungen max. 600 LKW/Std. Nach dem geplanten Slot-System sind das je nach Voraussetzung und Gesetzeslage noch einmal ca. 20% bis 50% weniger Transitfahrten!
Die Bahn kann im Brenner-Transitverkehr weder bei der RoLa noch im unbegleiteten Verkehr weitere nennenswerte Kapazitäten aufnehmen. Der Brenner-Basistunnel soll zwar bis 2032 fertiggestellt werden. Auf der deutschen und italienischen Seite fehlen jedoch Zulaufstrecken und Equipment sowie Fahrpersonal. Da wird sich bis mind. 2040 nichts an der Situation ändern.
Dazu kommt noch, dass der int. LKW-Verkehr geballt an Montagen und zur Wochenmitte sowie ab Freitagnachmittag die Strecke in beide Richtungen nutzt. Eine Entzerrung ist wirtschaftlich aktuell nicht möglich, weil dann Lieferanten und Spediteure sowie Transportunternehmen ihre Lieferketten komplett umstellen müssen. Die einzuhaltenden Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer werden dafür sorgen, dass dann nichts mehr funktionieren wird.
Der große Wurf ist eine glatte Verar.....und wird auf beiden Seiten des Brenners noch für viel Unmut sorgen.
Zitat von havarie im Beitrag #3Ich denke mal, dass das ein typischer Söder-Blödsinn ist, schließlich sind in einem halben Jahr Landtagswahlen in Bayern. Das mit den Slots kann und wird nicht klappen. Ein großerer Stau rund um München und der gebuchte Slot wird verpasst.
Blockabfertigung ist auch Blödsinn und stammt aus Tirol.... und wenn man der grünen Politikerin aus Tirol glauben darf, ist es egal was versucht wird, es soll einfach kein LKW mehr in/durch Tirol fahren...
Zitat von hurgler0815 im Beitrag #5 ........ Bei der aktuellen Blockabfertigung mit langen Staus in Bayern und Südtirol dürfen an bestimmten festgelegten Tagen max. 300 LKW pro Richtung und Stunde einfahren. D.h. komplett in beide Richtungen max. 600 LKW/Std. Nach dem geplanten Slot-System sind das je nach Voraussetzung und Gesetzeslage noch einmal ca. 20% bis 50% weniger Transitfahrten!
Die Blockabfertigung geht nur von D - A Nicht von Italien aus. Am Brenner hast keine blockabfertigung
danke für die ergänzenden Infos zum Nachtfahrverbot und der Blockabfertigung. Da muss ich glatt nochmals eine neue Hochrechnung erstellen.
Transitverkehr D- I bzw. I - D ohne Zielverkehr nach A Jahresaufkommen 2022: 2.500.000 LKW - geschätzt davon ca. 2.400.000 LKW über 7,5 to zGM Fahrzeit pro Richtung ohne Stau: ca. 2 Stunden Normale Befahrbarkeit der Strecke Kufstein - Brenner bzw. in die Gegenrichtung: Mo. 5.00 - Sa. 15.00 Einschränkungen: Nachtfahrverbot Mai - Oktober 22.00 - 5.00 Uhr, Nachtfahrverbot November - April 20.00 - 5.00 Uhr
Einbeziehung des Nachtfahrverbots 20.00 - 5.00 Uhr 26 Wochen je 5,0 Tage à 15 Stunden und 1,0 Tage à 10 Stunden ca. 7 Feiertage mit Fahrverbot Gesamt ca. 123 Tage à 15 Stunden und 26 Tage à 10 Stunden Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors: 2.105 Std. pro Richtung
Einbeziehung des Nachtfahrverbots 22.00 - 5.00 Uhr 26 Wochen je 5,0 Tage à 17 Stunden und 1,0 Tage à 10 Stunden ca. 5 Feiertage mit Fahrverbot Gesamt ca. 125 Tage à 17 Stunden und 26 Tage à 10 Stunden Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors: 2.385 Std. pro Richtung
-> Ganzjährige Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors in beide Richtungen: 4.490 Stunden pro Richtung
Annahme: 2,5 Mio. LKW > 3,5 to zGM als Gesamtzahl im Transit in beiden Richtungen pro Jahr -> Ganzjährige Höchstzahl der passierenden LKW komplett in beide Richtungen pro Stunde: ca. 557 LKW
Davon müssen evtl. noch je 2 Stunden morgens und abends abgezogen werden, sofern die LKW nicht in A übernachten dürfen/sollen. Gesamtzahl der möglichen abzuziehenden Stunden: 1.096 Std. Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors: 3.394 Std. pro Richtung
Annahme: 2,5 Mio. LKW > 3,5 to zGM als Gesamtzahl im Transit in beiden Richtungen pro Jahr -> Ganzjährige Höchstzahl der passierenden LKW komplett in beide Richtungen pro Stunde: ca. 429 LKW
Bei der aktuellen Blockabfertigung mit langen Staus in Bayern dürfen an bestimmten festgelegten Tagen max. 300 LKW/Stunde nach Österreich im Transit Kufstein-Brenner einfahren. Das würde bedeuten, dass dann aus Italien je nach Jahreszeit und Nachtfahrverbot max. 257 LKW/Std. bzw. 129 LKW/Std. Richung Deutschland fahren dürften. Also muss und wird die Zahl in Bayern reduziert werden.
Nach dem geplanten Slot-System sind das je nach Voraussetzung, Gesetzeslage und Tageszeit vermutlich noch einmal ca. 20% bis 50% weniger Transitfahrten!
Voraussetzungen für das Funktionieren des Slot-Systems - meine persönlichen Gedanken
Alle Kraftfahrer der einfahrenden Fahrzeuge ab Deutschland oder Italien müssen ab der elektronischen Erfassung der Einfahrt ausreichend Lenkzeit zur Verfügung haben, um Österreich ohne Aufenthalt passieren zu können.
Sofern eine Fahrtunterbrechung (Lenkzeitunterbrechung oder Tagesruhezeit) in Österreich notwendig ist, sind die entsprechenden Parkplatzkapazitäten seitens Österreich vorzuhalten.
Da mit langen Wartezeiten vor den GÜG Kufstein und Brennero zu rechnen ist, könnte es sein, dass Kraftfahrern im Stau die Lenk- und/oder Arbeitszeit ausgeht. In diesem Fall ist die Möglichkeit eines ausreichenden Parkplatzraums vor den GÜG (z.B. A93 ab Rosenheim oder entlang der A22 in Südtirol) zu prüfen bzw. der vorhandene Parkraum ist baulich zu erweitern oder neu zu bauen.
Die Berufung auf die Notstandsklausel Art. 12 VO (EG) 561/2006 muss bei ordnungsgemäßem Ausdruck und Beschriftung des Kraftfahrers in Deutschland, Österreich und Italien und allen anderen EU-Ländern aufgrund der bis dahin erweiterten Mitführpflichten auf 56 Tage anerkannt werden.
Elektronische Übermittlung der Buchungsunterlagen von der Disposition in die Kabine des Kraftfahrers. Alternativ eine Zugriffsmöglichkeit als Information des Kraftfahrers über eine App auf das gebuchte Zeitfenster.
Das ganze System kann nur effektiv überwacht werden, wenn die LKW bei Ein- und Ausfahrt Österreich elektronisch erfasst werden. Spannende Frage: Könnte man diese Daten später evtl. zur Strafverfolgung bzw. bei Kontrollen in der EU heranziehen?
Was geschieht mit den LKW auf beiden Seiten, die ihr Zeitfenster verpassen? Abstellen geht mangels Parkplatz nicht. Also werden die sich im Stau anstellen und an der Einfahrtsstelle wird die falsche Zeit festgestellt. Und dann?
Bei 15minütigen Zeitslots (so das Foto des BR) wären das komplett in beide Richtungen ca. 107 - 140 LKW - also werden mind. 4 Spuren mit je ca. 54 - 70 LKW-Längen und Zwischenräume als Stauraumspur in Bayern und am Brenner benötigt. Dann stehen dort LKW mit falschen Zeitfenstern - vielleicht sogar um mehrere Stunden verpasst - wie und wohin soll man diese ausschleusen? Alternativ Fahrspuren einrichten für diejenigen, die ihr Zeitfenster verpasst haben? Evtl. Vorsortierungs-Stauräume (ähnlich CH) einrichten in Bayern und Sterzing? Die müssen erst einmal gebaut werden.
Wie soll man den sprachunkundigen Fahrern die Regeln für die evtl. Vorsortierungs-Stauräume oder Einsortierung bei den Fahrspuren erklären?
Kontingentierung der Buchungen pro Firma und Tag? Pauschalbuchung bzw. Präventionsbuchung möglich? Wenn ja, dann werden Disponenten alle potentiellen Termine für ihre LKW blocken. Bestrafung von Firmen, deren LKW mehrfach die Zeitfenster nicht einhalten? Kosten pro Buchung...da ist vieles möglich.
Das komplette Verkehrschaos ist vorprogrammiert.
Der Güterverkehr wird sicher merkbar auf die Tauernstrecke sowie über die Schweiz und Frankreich ausweichen. Zumindest über die Tauern und Frankreich deutlich zeit- und kostenintensiver. Und die betroffenen Länder werden evtl. mit Restriktionen reagieren.
Zitat von hurgler0815 im Beitrag #5 ........ Bei der aktuellen Blockabfertigung mit langen Staus in Bayern und Südtirol dürfen an bestimmten festgelegten Tagen max. 300 LKW pro Richtung und Stunde einfahren. D.h. komplett in beide Richtungen max. 600 LKW/Std. Nach dem geplanten Slot-System sind das je nach Voraussetzung und Gesetzeslage noch einmal ca. 20% bis 50% weniger Transitfahrten!
Die Blockabfertigung geht nur von D - A Nicht von Italien aus. Am Brenner hast keine blockabfertigung
Hallo Sabine, ich darf Dich korrigieren. Süd-Nord gibt aes auch Blockabfertigung, aber ned so oft und zu anderen Terminen...
AT will die Transitfahrten auf max. 1.000.000 im Jahr beschränken....
Straßengüterverkehr ist die Auslagerung von mangelndem Denkvermögen auf öffentliches Gut.
danke für die ergänzenden Infos zum Nachtfahrverbot und der Blockabfertigung. Da muss ich glatt nochmals eine neue Hochrechnung erstellen.
Transitverkehr D- I bzw. I - D ohne Zielverkehr nach A Jahresaufkommen 2022: 2.500.000 LKW - geschätzt davon ca. 2.400.000 LKW über 7,5 to zGM NEU: Jahresaufkommen 2025: 1.000.000 LKW aller Gewichtsklassen über 3,5 to zGM Fahrzeit pro Richtung ohne Stau: ca. 2 Stunden Normale Befahrbarkeit der Strecke Kufstein - Brenner bzw. in die Gegenrichtung: Mo. 5.00 - Sa. 15.00 Einschränkungen: Nachtfahrverbot Mai - Oktober 22.00 - 5.00 Uhr, Nachtfahrverbot November - April 20.00 - 5.00 Uhr
Einbeziehung des Nachtfahrverbots 20.00 - 5.00 Uhr 26 Wochen je 5,0 Tage à 15 Stunden und 1,0 Tage à 10 Stunden ca. 7 Feiertage mit Fahrverbot Gesamt ca. 123 Tage à 15 Stunden und 26 Tage à 10 Stunden Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors: 2.105 Std. pro Richtung
Einbeziehung des Nachtfahrverbots 22.00 - 5.00 Uhr 26 Wochen je 5,0 Tage à 17 Stunden und 1,0 Tage à 10 Stunden ca. 5 Feiertage mit Fahrverbot Gesamt ca. 125 Tage à 17 Stunden und 26 Tage à 10 Stunden Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors: 2.385 Std. pro Richtung
-> Ganzjährige Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors in beide Richtungen: 4.490 Stunden pro Richtung
Annahme: 1,0 Mio. LKW > 3,5 to zGM als Gesamtzahl im Transit in beiden Richtungen pro Jahr -> Ganzjährige Höchstzahl der passierenden LKW komplett in beide Richtungen pro Stunde: ca. 223 LKW
Davon müssen evtl. noch je 2 Stunden morgens und abends abgezogen werden, sofern die LKW nicht in A übernachten dürfen/sollen. Gesamtzahl der möglichen abzuziehenden Stunden: 1.096 Std. Gesamtzahl der möglichen Stunden zum Passieren des Korridors: 3.394 Std. pro Richtung
Annahme: 1,0 Mio. LKW > 3,5 to zGM als Gesamtzahl im Transit in beiden Richtungen pro Jahr -> Ganzjährige Höchstzahl der passierenden LKW komplett in beide Richtungen pro Stunde: ca. 168 LKW
Bei der aktuellen Blockabfertigung mit langen Staus in Bayern dürfen an bestimmten festgelegten Tagen max. 300 LKW/Stunde nach Österreich im Transit Kufstein-Brenner einfahren. Das würde bedeuten, dass dann aus Italien je nach Jahreszeit und Nachtfahrverbot gar keine LKW Richtung Deutschland fahren dürften.
Also muss und wird die Zahl in Bayern reduziert werden - vermutlich auf die Hälfte des Gesamtkontingents, als ca. 111 LKW/Std. bzw. 84 LKW/Std. Dieselben Zahlen dann am Brenner Richtung Deutschland.
Nach dem geplanten Slot-System sind das je nach Voraussetzung, Gesetzeslage und Tageszeit vermutlich noch einmal ca. 65% bis 72% weniger Transitfahrten als bei der aktuellen Blockabfertigung!
Da kann sich jeder ausrechnen, was dann dort los sein wird.
Und die Einzigen, die lachen, sind die Tiroler TU, da fallen nämlich geschickterweise unter Ziel- und Quellverkehr, wenn er den Transport an seinem Standort ˋbricht´.
Straßengüterverkehr ist die Auslagerung von mangelndem Denkvermögen auf öffentliches Gut.
Moin Es gibt keine Blockabfertigung von Italien nach Österreich. Wenn in Italien der lkw verkehr steht ist das auf Grund von einem Feiertag in AT. Dann sind Alle Grenzen dicht. Egal in welche Richtung. Wenn in DE Feiertag darf nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit Richtung Norden gefahren werden. Die Feiertage haben nix mit Blockabfertigung zu tun Die hat schon immer gegeben.
Zitat von sabine im Beitrag #14Moin Es gibt keine Blockabfertigung von Italien nach Österreich. Wenn in Italien der lkw verkehr steht ist das auf Grund von einem Feiertag in AT. Dann sind Alle Grenzen dicht. Egal in welche Richtung. Wenn in DE Feiertag darf nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit Richtung Norden gefahren werden. Die Feiertage haben nix mit Blockabfertigung zu tun Die hat schon immer gegeben.
Hallo Sabine,
Danke für Deine Korrektur.
Straßengüterverkehr ist die Auslagerung von mangelndem Denkvermögen auf öffentliches Gut.