Nutzt eine(r) von Euch ChatGPT im geschäftlichen Leben? Wenn ja, wie sind Eure Erfahrungen damit und was macht ihr damit?
Ich wurde von meinem kleinsten Sohn (9. Klasse) an https://chat.openai.com/ "herangeführt". Ok, so neu ist das nun nicht mehr, aber mich interessierte das. Den Stammtischspruch: "Wer keine natürliche Intelligenz hat, muss auf die künstliche zurück greifen" kennt fast jeder. Aber für mich ist das ein Flachwitz.
Wie im richtigen Leben ist das so, das man präzise Fragen und Aufgaben stellen muss, egal ob an einen Mensch oder dem Programm. Dann "spuckt" ChatGPT wirklich brauchbares aus.
Brauchbar, oder? Noch interessanter wird es, wenn man der KI einen Skript mit einem (oder mehreren) Fehlern vorlegt und nach Hilfe fragt.
Die Antwort ist zu 99% richtig. Für mich faszinierend aber erschreckend zu gleich. Meiner Meinung nach, brauchen wir eine weltweite Regulierung (Gesetze) für das Thema KI. Ansonsten kann das zur Gefahr werden.
Dieses Thema finde ich unglaublich interessant, und werde da jetzt mal tiefer einsteigen.
Einerseits schaudert es mich, das schon. Andererseits, ganz ehrlich, kann das auch eine Möglichkeit sein, das eigene berufliche Leben ein wenig einfach zu gestalten.
Ob KI künftig die denkende Welt übernimmt? Wundern würde es mich nicht, bei den Dödeln, die keinen Akkusativ mehr kennen, und meinen, Google ersetzt das Gehirn.
Tatsächlich verfolge ich die KI-Entwicklung mit einer Mischung aus echtem Interesse, mit Neugier, weil mich derartige Neuerungen faszinieren. Gleichzeitig ist mir bewußt, dass KI dazu beitragen dürfte, Berufe, Tätigkeiten, Arbeitsabläufe zu verändern. Doch das gehört zur (Berufs-) Welt auch dazu. Köpfe werden soz. immer rollen, wenn große Veränderungen anstehen.
Na, und da mit den Zugereisten kein Blumenpott zu gewinnen ist, und die Schneeflöckchen-Generation* auf Work-Life-Life-Balance macht, könnte KI vllt dazu beitragen, nicht zu besetzende Jobs zumindest teilweise zu ergänzen.
Denke ich da so falsch?
*Zitat von Herrn Geheimrat Goethe: „Denk ich an Deutschland in der Nacht…“ usw usw
Man muss nur lange genug am Ufer des Flusses sitzen: Irgendwann treibt die Leiche deines Feindes an dir vorbei.
Nö. Die Zukunft kann man nicht aufhalten, ob man das will oder nicht. Klar wird das die berufliche Welt verändern. Beispiel Rechtsanwalt: 80% der Schriftsätze wird in 3 Jahren die KI schreiben. Die Fehlerquote wird mit Sicherheit geringer sein, als bei den Zwei- und Dreibeinern.
Und wir diskutieren, ob ein digitaler Frachtbrief sinnvoll und umsetzbar ist...
Zitat von Bärenbruder im Beitrag #6Das macht mir Angst . Aber so ein Schreibtäter wie ich erleichtert das die Sache Ungemein .
Insbesondere dann, wenn die verantwortliche Person wenig Ahnung von der Materie hat und KI schalten und walten lässt. Aus Corona-Zeiten ist bekannt, dass Online-Schulungen bei weitem nicht so effektiv wie Präsenz-Schulungen sind.
Ich habe auch Bedenken. KI lässt die Menschen weiter ' verdummen'. Provokante These - selbst der MP Kretschmann aus Ba-Wü spricht offen an, dass man künftig keine Fremdsprachen mehr lernen muss. Handy und KI sollen es richten.
Beispiel von gestern: Schadensfall eines LT-LKW mit jungem weißrussischem Fahrer ohne Fremdsprachenkenntnisse. Hält mir sein Handy hin und ich soll da reinsprechen. Keiner vor Ort, der russisch sprechen kann. Die heutige Realität im innerdeutschen Verkehr.
Habe nichts reingesprochen. Nicht mein Problem, wenn er nichts versteht.
Zitat von Kipper-Spedition im Beitrag #3Und wir diskutieren, ob ein digitaler Frachtbrief sinnvoll und umsetzbar ist...
Ich fühle mich da angesprochen...ich spreche über die rechtlich verläßlichen Rahmenbedingungen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars. Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde
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Zusammenfassung: Die Supply-Chain-Branche erlebt mit der Einführung künstlicher Intelligenz (KI) einen revolutionären Wandel. KI birgt das Potenzial, die Abläufe in der Lieferkette drastisch zu verbessern, indem sie die Effizienz und Agilität steigert und letztendlich Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit vorantreibt.
Vor dem Hintergrund sich ständig verändernder Marktanforderungen definiert die Einführung von KI in Lieferkettenabläufen die Art und Weise neu, wie Waren und Dienstleistungen Verbraucher weltweit erreichen. Kernaspekte des Lieferkettenmanagements wie Bestandskontrolle und prädiktive Analysen werden jetzt durch KI unterstützt, was einen grundlegenden Wandel mit sich bringt.
Im Zentrum dieser Revolution steht eine Reihe von KI-Technologien, die komplexe datengesteuerte Entscheidungen automatisieren und so den Bedarf an menschlichem Eingreifen deutlich reduzieren. Beispielsweise übertreffen die fortschrittlichen Prognosefunktionen der KI inzwischen herkömmliche Modelle und ermöglichen es Unternehmen, ihre Lagerbestände genau abzustimmen, um den sich ändernden Verbraucheranforderungen besser gerecht zu werden, was zu einer höheren Zufriedenheit und erheblichen Kostensenkungen führt.
Die proaktive Strategie der vorausschauenden Wartung von Lieferkettengeräten, unterstützt durch KI, zeigt die Fähigkeit der Technologie, teure betriebliche Rückschläge vorherzusagen und zu verhindern. Darüber hinaus stellt die Rolle von KI bei der Transparenz der Lieferkette sicher, dass jedes Glied in der Lieferkette, von der Herstellung bis zur endgültigen Lieferung, in Echtzeit transparent und optimierbar bleibt.
Als Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit leistet KI auch Pionierarbeit bei der Entwicklung autonomer Lieferfahrzeuge und Drohnen, die eine Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und gleichzeitig eine Verbesserung der Lieferzeiten in städtischen Gebieten versprechen.
Unternehmen nutzen KI, um ihre Routenführung und Terminplanung zu optimieren, die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und sich gleichzeitig an unmittelbare Änderungen der Lieferbedingungen anzupassen. Darüber hinaus trägt KI maßgeblich zur Verbesserung des Risikomanagements innerhalb der Lieferketten bei und versetzt Unternehmen in die Lage, potenziell schädliche Ereignisse vorherzusagen und zu umgehen.
KI verändert auch die Kundeninteraktionen innerhalb der Lieferkette durch intelligente Chatbots und Assistenten, die zeitnahe Updates und Support bereitstellen und so den Kundenservice auf ein neues Niveau heben.
Damit Supply-Chain-Unternehmen das Potenzial der KI voll ausschöpfen können, müssen sie eine Vielzahl von Herausforderungen meistern, darunter Datenmanagement, Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, und gleichzeitig in Schulungsprogramme investieren, um eine kollaborative Belegschaft zu ermöglichen, die in der Lage ist, neben der KI zu agieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich das Aufkommen von KI in Lieferketten als bahnbrechend erweist, da es Unternehmen beispiellose Möglichkeiten bietet, sich operativ zu verbessern und einen Wettbewerbsvorteil in einem zunehmend dynamischen Sektor zu wahren.
Die Supply-Chain-Industrie und künstliche Intelligenz
Die Lieferkettenbranche ist ein entscheidender Bestandteil der Weltwirtschaft und umfasst alle Schritte bei der Herstellung und Verteilung von Waren – von der Beschaffung von Rohstoffen bis zur Lieferung fertiger Produkte an Verbraucher. Mit der zunehmenden Globalisierung und dem E-Commerce haben Komplexität und Umfang der Lieferkettenabläufe in den letzten Jahren massiv zugenommen.
Künstliche Intelligenz (KI) wird für die Bewältigung dieser Komplexität immer wichtiger. Es wird prognostiziert, dass der Einsatz von KI in der Lieferketten- und Logistikbranche bis 2023 erheblich zunehmen wird. Marktberichte gehen davon aus, dass der globale Markt für KI in der Lieferkette bis zur Mitte des Jahrzehnts Werte von mehreren Milliarden US-Dollar erreichen wird. Dies ist ein Beweis für die steigende Nachfrage nach Effizienz und fortschrittlicher Datenanalyse in der Branche.
Marktprognosen
Wichtige Marktprognosen deuten darauf hin, dass Nordamerika und der asiatisch-pazifische Raum bei der Einführung von KI-Technologien in Lieferketten führend sind, was sowohl auf die technologische Ausgereiftheit als auch auf das Vorhandensein riesiger Produktionszentren zurückzuführen ist. Branchen wie Einzelhandel, Fertigung und Automobilindustrie sind besonders daran interessiert, KI einzusetzen, um ihre logistischen Abläufe zu verbessern und pünktliche Lieferungen und optimierte Lagerbestände sicherzustellen.
Laut Branchenanalysen gehören Bedarfsprognosen, Lieferkettenplanung und Kundenservice zu den Top-Anwendungen für KI in der Lieferkette. Robotik-Prozessautomatisierung (RPA), maschinelles Lernen (ML) und Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) sind einige der KI-Technologien, die einen übergroßen Einfluss auf diese Anwendungen haben.
Probleme im Zusammenhang mit der Branche oder dem Produkt
Allerdings ist der Einsatz von KI in der Lieferkette nicht ohne Herausforderungen. Datenqualität und -verwaltung stellen erhebliche Hindernisse dar, da KI-Systeme große Mengen genauer Daten benötigen, um effektiv zu funktionieren. Angesichts der Sensibilität der Lieferkettendaten sind auch Sicherheitsbedenken von größter Bedeutung. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften stellt eine weitere Hürde dar, da verschiedene Regionen und Länder möglicherweise unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen für die Nutzung von KI und Daten haben.
Darüber hinaus gibt es noch das Problem der Auswirkungen auf die Belegschaft. Die Angst vor dem Verlust von Arbeitsplätzen aufgrund der Automatisierung bleibt bestehen, und es besteht ein dringender Bedarf an Umschulungs- und Schulungsprogrammen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter effektiv neben oder mit KI-Systemen arbeiten können.
Um auf dem neuesten Stand der Informationen und des weiteren Verständnisses in Bezug auf KI und die Lieferkettenbranche zu bleiben, wenden sich Unternehmensführer und Interessengruppen häufig an seriöse Forschungs- und Netzwerkorganisationen. Für Einblicke in die neuesten Markttrends, Prognosen und Vordenker bei der Integration von KI in Lieferketten kann man glaubwürdige Organisationen oder Plattformen wie die Association for Supply Chain Management ( Linkname ) oder Gartner ( Linkname ) besuchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration von KI in die Lieferkettenbranche sowohl erhebliche Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Unternehmen, die sich erfolgreich in diesen Gewässern bewegen, werden wahrscheinlich als Branchenführer hervorgehen und neue Maßstäbe für Effizienz, Kundenzufriedenheit und ökologische Nachhaltigkeit setzen. Mit fortschreitender Technologie können wir davon ausgehen, dass KI immer stärker in Lieferkettenabläufe integriert wird und die Branche auf eine Weise revolutioniert, die gerade erst langsam verstanden wird.
Zitat: Wichtige Marktprognosen deuten darauf hin, dass Nordamerika und der asiatisch-pazifische Raum bei der Einführung von KI-Technologien in Lieferketten führend sind...