ich mache mir Gedanken, welche Vorkehrungen ich als Unternehmer treffen kann um Ereignisse, wie Sie in Berlin stattgefunden haben, zu verhindern.
Ich mein jetzt das grundsätzliche. Aber ich denke da ist man chancenlos, oder? Ich mein parken auf Sicherheitsparkplätzen geht ja nicht immer, und die Ladung ist ja nicht wirklich das Problem.
Habt Ihr irgendwelche Sicherheitskonzepte?
PS: Das mit den GPS-Daten kenne ich, kriege bei stehenden Fahrzeugen manchmal auch "springende" Meldungen.
Schönes Wochenende Euch allen....
Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
"Ein ewiges Rätsel will ich bleiben mir und anderen..."
... hab mir da heute auch einen Kopp gemacht. Fahrer sensibilisieren. Aber da wirste dann oft auch als Schwarzseher verschrieben.
Wenn ein Fahrzeug nachts steht kannste in Yellowfox einen Zaun ziehen. Sprich wenn der sich aus dem Bereich heraus bewegt gibt es eine Meldung.
Alternativ geht glaube ich auch ein Korridor. Weicht ein Fahrzeug zu weit von der definierten Route ab gibt es auch eine Meldung.
Aber ich glaube sowas lässt sich schwerlich ganz verhindern.
Der Fuhrmann
*********************************** Welchen Tag haben wir denn? Es ist heute! Das ist mein Lieblingstag! Tun, was du magst, ist Freiheit. Mögen was du tust, ist Glück.
Ich denke, dass es eher technische Lösungen gibt um das Fahrzeug zu stoppen als welche die den Fahrer schützen. Ich meine auch, dass die Fahrer sensibiliert werden müssen und hoffentlich gibt es auch bei den Verladern ein Umdenken zum Thema parken auf dem Firmengelände.
Das wird man miemals verhindern können. Ist doch schon eine Zumutung, das man in der zivilisierten Welt Gasdetektoren im Lkw hinter der Scheibe hat.
Was das Parken auf dem Firmengelände anbelangt: Jede Medaille hat 2 Seiten Matthias. Die anliefernden Fahrer pissen mir hier täglich an den Zaun, obwohl wir 4 WC + Dusche + Küche + Aufenthaltsraum zur Verfügung stellen. Die guten Sitten lassen die alle Sonntag zuhause beim Frauchen.
Fehler sind was für Anfänger; Könner produzieren Katastrophen
veni, vidi, violini : ich kam, sah und vergeigte es
Ganz ausschliessen wirst Du sowas wie in Berlin nie können. Wenn einer mit der Knarre dasteht und die Schlüssel verlangt, nützt Dir die GPS-Ortung auch nicht viel. Einzige Möglichkeit wäre wohl, wenn man per Fernzugriff das Fahrzeug stillsetzen könnte (nachdem es zu weit von der definierten Route abgewichen ist). Gibt's ja glaube ich auch als Diebstahlschutz bei Nobelkarossen.
Ganz verhindern wird man sowas nie können. Wir müssen einfach mit der latenten Gefahr leben und darauf vertrauen, dass die statistische Wahrscheinlichkeit, auf einem Fußgängerüberweg überfahren zu werden, viel größer ist, als einem Attentäter zum Opfer zu fallen. Je mehr Gedanken man sich macht, um so schwieriger und gefährlicher wird alles
Terroranschläge wird man nie verhindern können und sie sind ja auch nichts neues. Früher war es die RAF und heute sind es andere Organisationen. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass es mehr geworden ist, sondern durch die Presse und sozialen Netzwerken nur mehr aufgepuscht und hinter allerm erstmal pauschal auf Anschlag vermutet wird.
Zitat von Iltis im Beitrag #8Ich denke das der Plan unserer Regierung,Flüchtlinge zu Berufskraftfahrern auszubilden,so schnell nicht mehr umgesetzt wird.
Arne, über das Große und Ganze und überhaupt kann man ja diskutieren, aber les Dir Deinen Satz nochmal durch... . Entlässt die Lufthansa alle deutschen Piloten nur weil ein Deutscher geisteskrank war und 150 mit in den Tod gerissen hat ? Warten wir doch erst mal ab, wer mit wem und warum getan hat ?
Sich über ein Problem zu beschweren, ohne nach einer Lösung zu suchen, nennt man jammern.
Gestern Abend habe ich in der Tulpe geschlafen und wegen ihrem Geburtstag und der kleinen Feier (sie wird morgen 80) mit meiner Mutter telefoniert.
Sie sagte sofort, pass gut auf, nicht dass du überfallen wirst und dein LKW für einen Anschlag missbraucht wird. Nun, so ticken die Leute jetzt und Mütter natürlich extrem.
Ich sagte nur: Neben dem Night-Lock mit extra Türsicherungen habe ich noch einen richtig schönen Hammer neben der Fahrertür hängen....das überlebt kein Schädel.
Zitat von Skydiver im Beitrag #11Gestern Abend habe ich in der Tulpe geschlafen und wegen ihrem Geburtstag und der kleinen Feier (sie wird morgen 80) mit meiner Mutter telefoniert.
Sie sagte sofort, pass gut auf, nicht dass du überfallen wirst und dein LKW für einen Anschlag missbraucht wird. Nun, so ticken die Leute jetzt und Mütter natürlich extrem.
Ich sagte nur: Neben dem Night-Lock mit extra Türsicherungen habe ich noch einen richtig schönen Hammer neben der Fahrertür hängen....das überlebt kein Schädel.
Solltest an was aus dem Hause: Sig-Sauer Heckler&Koch Smith&Wesson Glock usw. nachdenken.
ZitatSolltest an was aus dem Hause: Sig-Sauer Heckler&Koch Smith&Wesson Glock usw. nachdenken.
Sollte das gesamte qualifizierte Fahrpersonal so ausgestattet werden, werde ich in Zukunft mich nur noch mit einem Panzer in der Öffentlichkeit bewegen.
Ich denke nicht, das man sich gegen solch einen Fall wappnen kann. Da bringt auch eine GPS Überwachung nicht viel, bis da reagiert wird ist es passiert. Mit dem Aus beim verlassen der Strecke, stelle ich mir auf Umleitungen lustig vor, macht man den Korridor größer, schlägt es nicht an bis zum Tatort. Der Terrorist wird ja nicht erst km- weit mit dem LKW spazieren fahren.
Es hilft halt nur die Augen offenhalten und sichere Parkplätze (was ist das) anfahren, nur kennt man sich aber nicht überall aus.
Jürgen Du kennst ja mein Hobby. Wenn man unsere Zahl nimmt,von allem (Schreibe nicht welche) auch wenn ich die 3 Buchstaben nenne,kommen viele drauf,dann gehe mal von aus das das dreifache davon Illegal ist. Und wir werden geprüft bis zu den Haarspitzen.(ach ja habe ja kaum noch welche)!