Ich denke, dass dieser Wandel die "Großen" weniger stark treffen wird, da die auch mit den "Großen" Verladern zusammenarbeiten. Ich denke der Mittelstand hat da die größeren Probleme, siehe auch den Sammelgutbereich. Die Großen haben Ihre Netze, die kleinen arbeiten in Kooperationen mit, aber die dazwischen....
Denke aber auch von Verladerseite wird eine stabile Zusammenarbeit gewünscht, und die wird über elektronischen Weg nicht so schnell reibungslos funktionieren.
Man nehme doch z.B. die Automobilindustrie, die sind ja immer Kostengetrieben und wälzen mit den System "Gebietsspedition" ja einen Großteil der Verantwortung in der Logistik auf den Dienstleister ab. Kann mir nicht vorstellen, dass die z.B. auf so etwas wie Uber-Freight setzen. Die brauchen einen Verantwortlichen Vertrags- und Ansprechpartner.
Merke: Das Recht wird nicht von den Armen für Reiche gemacht, sondern es wird von den Reichen ganz fürsorglich gemacht, damit die Armen nicht das Gefühl haben müssen, benachteiligt zu werden.
Schönes Wochenende Euch allen....
Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
"Ein ewiges Rätsel will ich bleiben mir und anderen..."
Hier müssten sich die Verbände stark machen und auf mehr Kontrollen hinarbeiten. Aus meiner Sicht kann es nicht sein, dass ein Polizei-Fachdienst grob gerechnet 1/3 der Jahresdienstzeit nicht zu seiner Aufgabe, der LKW-Kontrolle kommt.
Dabei ist es egal ob jetzt als Standkontrolle oder mobile Kontrolle
Aufzählung unvollständig: Demos, Fußballeinsätze, andere Sportveranstaltungen, Staatsgäste absichern, und das von Mongtag bis Sonntag, ( Wir haben teilweise nur 2 bis 3 Tage pro Woche, wo wir unserer eigentlichen Aufgabe nochkommen können )
Dummerweise sind die Verbände aber zahnlose Hunde und die können ja nicht beißen. Ich kenne hier ein paar Unternehmer, welche aus allen Verbänden ausgetreten sind, da sie sich nicht unterstützt fühlen und es eben zahnlose Hunde sind.