Unternehmerisches Insolvenzverfahren am Amtsgericht 83022 Rosenheim, Aktenzeichen IN 9/14
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
07.01.2014
Anordnung von Sicherungsmaßnahmen
08.01.2014
Anordnung der Eigenverwaltung
08.01.2014
Sachwalter:
Quelle:Transport-Forum
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Sind wenige die es schaffen in Eigenverwaltung und brandgefährlich!
Aber die jetzt Geld einbüßen, kann ich nur lachen!
Eine Leerfahrt nach Hause oder 4 m sind besser wie für die zu fahren!
Wer wird der nächste sein???
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Da brauch man wenig, es sei denn sie haben viel Kohle noch zu bekommen, aber als ankurbler des Frachtbarometer, waren die bestimmt kostelos drin!
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Ach ich glaube die Liste wäre zu lang fürs Forum, alle auf zu zählen. Man kann manchmal besser 400 KM leer nach Hause als irgendwo so einen Scheiß mit zu nehmen......
Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet....
Entweder so ähnlich wie damals beim Schuck oder eine noch dreistere Masche...?
Vor knapp zwei Jahren so erlebt ....
Kleineres Unternehmen vertickt permanent Ladungen über diverse Frachtenbörsen und als es nach 2x Mahnungen ans Rechnung bezahlen geht kommt ein Fax er sei insolvent und hat den Geschäftsbetrieb eingestellt und es gäbe nichts zu holen und man sollte deshalb von weiteren Mühen der Geldeintreibung Abstand halten da zwecklos.
Clever, clever und doch abgezockt der Bursche.
Der hat wirklich seinen Betrieb eingestellt und sich so einen Teil seiner Altersvorsorge organisiert. Möchte nicht wissen, wie viele aufs Geld verzichtet haben.
Der hat ganz normal sein Geschäft abgemeldet und nur so getan als ob. Wir haben ihm Anwalt mit allem drum und dran auf den Hals geschickt und die Kohle nach 10x Monaten auf dem Konto.
Gruß Chris
Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.
Das Forum für Transportunternehmer und Führungskräfte der Transport- und Logistikbranche.
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15.01.2014 12:28 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2014 12:29)
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