Seit der ersten "Mautstunde" rechne ich über die SVG ab und da brauche ich kein Guthaben aufzubauen oder eine Kaution zu hinterlegen. Eine ordentliche Bonität ist natürlich Voraussetzung.
Die SVG rechnet exakt und ohne Gebühren ab. Man bekommt eine detaillierte Aufstellung vom Tollhaus und hat sogar ein recht langes Zahlungsziel vor dem Einzug.
Vielleicht wäre es auch was für dich, mit der SVG habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.
Was ich persönlich viel Blöder finde ist das neue System. da ich oft mehrfach am Tag für verschiedene Kunden fahre konnte ich bisher immer die Mautsumme pro Tour sehen und somit schnell prüfen, ob alles passt. Jetzt sehe ich bloß die blöde Zuordnung der Gewichtsklasse (die außer für 7,5t Kutscher) völlig unnötig ist und kann die Mautsummen erst nach 2 Tagen online abrufen....
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
Christian , ich kenn hier bei mir zwei die auf Guthabenbasis Maut machen Warum : mehrmals zurückgebucht wurden ( die Maut ) dann geht nur noch über Guthaben .
Warum zahlst du die Maut nicht wie 90% auf Rechnung ( UTA , SVG , DKV usw oder direkt übers Tollhaus ) Gibt bei vielen sogar Kohle zurück .
hätte mal ne Frage bezüglich Maut, und zwar bucht TollCollect in regelmäßigen Abständen Geld von meinen Konto ab. (Zur Auffüllung des Guthabens)
Kann man einsehen wieviel Guthaben ich noch habe? Praktisch wie bei Onlinebanking? Bin da überhaupt nicht fündig geworden.
Man hat ne Auflistung für die gefangen KM u.s.w... mehr finde ich da nicht? Oder bin ich dumm dafür?
Wenn du vom Guthaben wegwillst, bleibt dir die Möglichkeit, dich an eine der grossen Gesellschaften zu wenden, und mit den Herrschaften eine Vereinbarung zu treffen.
Das Grundsatzthema, vor allem wenn es sich um "junge" Unternehmen handelt, ist immer die Bonität. Das erste, was abgefragt wird, ist die Creditreform-Auskunft. Das erste Jahr wird nicht gewertet, ergo wird das problematisch. Danach solltest du zusehen, dass du die Creditreform "angefüttert" bekommst mit Daten, die DU denen zukommen lässt.
Wichtig ist, sofort ab dem 2. Jahr eine Historie aufzubauen, und die eigenen Zahlen parat zu haben. Gut ist eine kleine Renta-Planung, nicht nur für die Bank ;)
Die Finanzierungsgespräche bei uns laufen entspannt ab, zumal die Banker beim ersten Gespräch mit uns immer sehr erstaunt sind, wie früh wir zB den Jahresabschluss haben, oder die aktuelle BWA. Planung und eine kleine Dokumentation runden das Bild ab, und vermitteln Sicherheit.
Zitat von Wildflower im Beitrag #4Was ich persönlich viel Blöder finde ist das neue System. da ich oft mehrfach am Tag für verschiedene Kunden fahre konnte ich bisher immer die Mautsumme pro Tour sehen und somit schnell prüfen, ob alles passt. Jetzt sehe ich bloß die blöde Zuordnung der Gewichtsklasse (die außer für 7,5t Kutscher) völlig unnötig ist und kann die Mautsummen erst nach 2 Tagen online abrufen....
bisher nulle ich den Betrag indem ich im menü bei "kostenstelle" eins weiter rücke. weiß nicht was das woanders für folgen hat, bisher hat sich noch keiner beschwert. die Abfrage "neue Tour?" gibt's ja nicht mehr Soviel zur neuen Software. Und was sich VDO dabei denkt nur noch das Display,nicht aber die Bedientasten zu beleuchten, wird man auch nie erfahren.
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
Die Funktion "Kostenstelle" ist dafür da, dass man einzelne Mautpositionen der jeweiligen Tour zuordnen kann. Wir hatten z.b. früher 4-stellige interne Auftragsnummern.
Die hat der Fahrer mit der Ladeadresse bekommen, hat die auf den Papieren vermerkt und auch als Kostenstelle in die OBU eingegeben. Somit war das alles durchgängig und ich konnte mit einem Blick sehen, zu welchem Auftrag ein Liefererschein oder CMR gehört oder eben auch zu welcher Tour der Betrag auf der Mautaufstellung gehört.
Leerfahrten hatten dann logischerweise die 0000 und Werkverkehrs-Ladungen glaube ich die 555