Wenn das kein Fake ist, dann hat er eine an der Waffel!
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Der meint das ernst , der ist überzeugt er hat den Stein der Weisen gefunden . Dies Ding das du als Unternehmer Lohnkosten sparst wenn er die Dispo für dich macht ja.nee is klar , als ich noch Selbstfahrer war hab ich das nebenbei geregelt , heute siehts ähnlich aus , gut ich hab viel Daueraufträge und wenn ich nicht da bin greift meine Frau zum Telefon sehr gefährlich , ich hab immer Angst wenn die am Bügelbrett steht und Telefon geht das die vergist das Bügeleisen wegzustellen bevor sie ran geht und wenn der Lauschlappen verbrannt ist muß ja auch noch der Krankenwagen bestellt werden , dann kann se Turban tragen Aber ernsthaft , was macht der typ 95 % mit ausländern , will sagen Int. Sped. oder son paar bekloppte Türken mit Sprintern 7,5 und 12 to. im Expressverkehr für ne kleine Mark . Der ist besser als Geo Nord mit iherer Suche für I uns A bei TC , die stehn ja mit ihren Jahresaufträgen alle 8 Wochen drin , hätte nie gedacht das man so schnell Reich werden kann .
huch..diese Art finde ich geilfallllls hier ein Unternehmer wünscht disponiere ich ihn auch....sagen wir pauschal 500€ für MICH und ich sorge für eine Vollbefrachtung ganzjährig
wenn ich bei meinen 12 Lkw bei jedem km nur 10 Cent für die Fremddispo hergeben müßte, wäre mein Büro gar nicht groß genug für die ganzen Disponenten, die ich da einstellen könnte
macht 1200 Euro pro Zug also 14 400 Eur im Monat
ich finde solche Milchmädchenrechnungen erbärmlich
gruß lotte
Erare humanum est
Das maximale Volumen subterrarer Agrarproduktivität steht im reziproken Verhältnis zur intellektuellen Kapazität ihrer Produzenten.
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
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31.01.2014 12:01
Antworten
da fällt mir auch nichts zu ein
sehr gefährlich , ich hab immer Angst wenn die am Bügelbrett steht und Telefon geht das die vergist das Bügeleisen wegzustellen bevor sie ran geht und wenn der Lauschlappen verbrannt ist muß ja auch noch der Krankenwagen bestellt werden , dann kann se Turban tragen 
fallllls hier ein Unternehmer wünscht disponiere ich ihn auch....sagen wir pauschal 500€ für MICH und ich sorge für eine Vollbefrachtung ganzjährig
