Mich haben die damals noch beim Regierungspräsidium DD getröstet, in Brandenburg würden die 12-15 tsd. € verlangen. Ich bin dann mit einen freudigen Gefühl nach Hausen gefahren...
Sich über ein Problem zu beschweren, ohne nach einer Lösung zu suchen, nennt man jammern.
Zitat von Kipper-Spedition im Beitrag #46Mich haben die damals noch beim Regierungspräsidium DD getröstet, in Brandenburg würden die 12-15 tsd. € verlangen. Ich bin dann mit einen freudigen Gefühl nach Hausen gefahren...
Aber so kann man auch Menschen glücklich machen - zumindest temporär.
Der Fuhrmann
*********************************** Welchen Tag haben wir denn? Es ist heute! Das ist mein Lieblingstag! Tun, was du magst, ist Freiheit. Mögen was du tust, ist Glück.
Absatz 1 &2 ist der Knackpunkt und Absatz 3 derjenige wo sich die Geister scheiden.
Die Formulierung „unerheblichen Umfange“ definiert letzendlich der Zertifizierer im Rahmen seiner Möglichkeiten und Wollens. . Fakt ist, wir dürfen derzeit nur max 25% nichtzertifizierte AN bei nichtgefährlichen Abfällen einsetzen.
Absatz 1 &2 ist der Knackpunkt und Absatz 3 derjenige wo sich die Geister scheiden.
Die Formulierung „unerheblichen Umfange“ definiert letzendlich der Zertifizierer im Rahmen seiner Möglichkeiten und Wollens. . Fakt ist, wir dürfen derzeit nur max 25% nichtzertifizierte AN bei nichtgefährlichen Abfällen einsetzen.
Gruß Chris
Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.
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Zitat von Gast im Beitrag #39Hallo zusammen und danke für die Antworten. Hab mal alles durchgelesen, so wie ich das verstanden habe liegt es am Efb ob ich ein Zertifikat brauch oder nicht. Genehmigung für den Abfalltransport hab ich ja. Aber da ich meinen Auftraggeber nicht verlieren will bin ich ja fast dazu gezwungen. Aber da ich von dieser Materie überhaupt keine Ahnung habe,muss ich jetzt hier mal fragen wie das so abläuft. Wo, wie und was kommen da für kosten auf mich zu. Oder reicht es aus wenn ich die Sachkunde Schulung für den Mülltransport mache und beim LRA die Transportgenehmigung für Gefährliche Abfälle beantrage.?
Letzteres wäre auch für mich ein akzeptabler goldener Mittelweg.
Aber laut Deinem Eingangsbeitrag will Dein Kunde auch eine gleichwertige Zertifizierung.
Also ist der auf dem selben Trip wie unser Zertifizierer.
Wenn Du sicher gehen willst, machst auch den EFB. Die Grundvoraussetzungen sind die gleichen wie bei der Befördererlaunis. Kostet halt noch ein paar Euros mehr.
Wenn den sein Zertifizierer darauf besteht das die AN auch EFB sind wird er das auch umsetzen, egal ob unbedingt notwendig oder nicht.
@chris Zertifizierer sind nicht alle gleich. Auch da hat man Auswahlmöglichkeiten. Und schon geht's leichter.
Leisten wir uns den Luxus eine eigene Meinung zu haben.
Da soll noch einer durchsteigen bei dem ganzen Mist. Ich habe grade mal überlegt, eine GMP zu machen da ich für einen Kunden dieser Branche was mitnehmen könnte was super passt. Angebot vom TÜV und fast umgefallen.... KOllege zeigte mir nun, kann man auch in Holland machen, kostet dann knapp 1/3, ist nicht gern gesehen aber wegen EU gültig...... Da kommt man echt ins überlegen.....
Ich hab mal meinen Lehrgangsveranstalter der letzten Fortbildungslehrganges angeschrieben zu dem Thema. Sinngemäß kann die gleiche Antwort wie von unseren Innenminister: ''Meine Aussage würde Sie nur verunsichern...''
...das stimmt leider im Prinzip so. Nachzulesen im § 7 Abs. 2 und 3 EfBV (Im Anhang). Der EfB darf nicht zertifizierte Unternehmen nur in einem unerheblichen Umfang beauftragen und muss das Unternehmen dann auch sorgfältig auswählen und kontrollieren. Die Zertifizierung ist zwar freiwillig aber eben auch ein Marktzwang. Für Sie habe ich also keine positive Antwort.
Da können ja sämtliche Entsorgungsunternehmen für Monate schliessen oder zumindest Kurzarbeit anmelden, da die keinen mehr finden der denen ihr Material fahren darf, da schätzungsweise 90 % der Beförderer kein EfB sind. Ob das so gewollt war ?
Sich über ein Problem zu beschweren, ohne nach einer Lösung zu suchen, nennt man jammern.
So gewollt vielleicht nicht, aber sicher wieder ohne Hirn mal schnell verabschiedet.
Wenn die Ämter es auf die Reihe bekommen würden das auch rigoros zu kontrollieren, ja dann könnte ich mich sogar dafür begeistern.
Gruß Chris
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