Für den 15.01. sehe ich im Berliner Verzeichnis der Versammlungsbehörde die Anmeldung für die Demo am 15.01.2024 in Berlin am Brandenburger Tor. Für die geplante BGLpro Demo am 18./19.01. sehe ich jedoch noch nichts. Aber gut Ding will vielleicht Weile haben. Für Dresden sehe ich in der Woche vom 08.- 14.01. auch noch keine Demo-Anmeldung.
In Stuttgart die 690. Montagsdemo am 08.01.2024 gegen S21 unter dem Motto 'Obenbleiben' - hat alles nichts genützt. Der Point Of No Return ist längst überschritten.
Jetzt kommt Bewegung in die Organisation der Aktionswoche . Information für die Öffentlichkeit lautete das Zauberwort Verantwortlich für die HP ist der Bauernverband.
rechnet mal Bitte ab 08.01. 05.00 Uhr bis ca 17.00 Uhr sowie auch am 09. das gleiche damit, dass die Auffahrten auf die BAB nicht möglich sind. Danach geht nur Landstraße/Bundesstraße Also seht zu dass die Fahrzeuge, welche rollen müssen, davor vom Hof sind. Mehr weiß ich noch nicht.
Zitat von Stahli im Beitrag #36rechnet mal Bitte ab 08.01. 05.00 Uhr bis ca 17.00 Uhr sowie auch am 09. das gleiche damit, dass die Auffahrten auf die BAB nicht möglich sind. Danach geht nur Landstraße/Bundesstraße Also seht zu dass die Fahrzeuge, welche rollen müssen, davor vom Hof sind. Mehr weiß ich noch nicht.
Hallo, in Köln soll der Güterbahnhof Eifeltor und einige Autobahnen blockiert werden. Es ist auch die Rede davon, Lebensmittellager und Tankstellen zu blockieren. Es gab im FB heute noch eine Liste dazu, ist aber nach kurzer Zeit wieder verschwunden.
Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Wäre schlecht für die Transportbranche, wenn die Bauern bei der Aktionswoche wegfallen würden. Ich glaube aber, dass der Druck und die Wut im Kessel zu groß ist. Und hoffentlich erinnern sich die Bauern an die gebrochenen Versprechen dieser Regierung bzgl. CO2-Abgaben.
Eine Übersicht über geplante Aktionen der Bauern in den Bundesländern und Städten
Laut WDR hat er abgelehnt und beabsichtigt das am Montag doch zu machen, es reiche ihnen nicht. Wenn die Bauern wegfallen, war es das für das Transportgewerbe.
Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
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Generell begrüßen Ihr LV TLE und der BGL diese Kampagne „Ohne uns kein Essen“ auch in NRW. Nach reichlichen Beratungen in unseren Vorständen und auch mit den NRWBauernverbänden wird Ihr LV TLE von gemeinsamen Aktionen mit den Landwirten in dieser Woche in NRW absehen. Unsere Gründe hierfür sind: Sämtliche regionale Veranstaltungen in NRW ermöglichen uns keinen wahrnehmbaren Eigenauftritt. Dieser ist aus unserer Sicht dringend erforderlich, da wir uns von den Forderungen der Landwirte abgrenzen müssen; so ist nicht zuletzt auf der Homepage www.ohne-uns-kein-essen.de als zentrales Element eine Onlinepetition mit ausschließlich den Forderungen der Bauern zu finden. Natürlich steht es unseren Zielen nicht entgegen, wenn Sie sich dennoch an der Aktionswoche beteiligen wollen. Die Bauernverbände planen in diesem Zusammenhang viele Auftritte auf „Kreislevel“, auf denen wir als Branche wegen der Mobilisierungsfähigkeit nicht zumindest in gleicher Anzahl wie die Landwirte sichtbar werden und die benötigte gesonderte Plattform haben können. Vorgesehen war von Ihrem VVWL hingegen für den 10. oder 12.01. eine eigene Kundgebung mit Beteiligung der relevanten Bundespolitiker aus NRW. Hier hätten unsere Mitglieder den Entscheidern die berechtigten Forderungen und unsere Situation direkt vermitteln sollen. Bezeichnend ist hier aber, dass trotz intensiver Ansprache bislang alle in Frage kommenden Politiker der Ampelkoalition abgesagt haben. Dies ist von uns deutlich kritisiert worden. Die Schwesterverbände in Niedersachsen oder Rheinland-Pfalz verhalten sich entsprechend. In einzelnen Bundesländern wie etwa Bayern ist es gelungen, mit Beteiligung anderer Wirtschaftszweige (dort: Baugewerbe, Entsorger, nicht: Landwirte) für den 12.01. eine bundeslandweite Sternfahrt zu einer zentralen Kundgebung in München zu organisieren. Auch hier erfolgt aber auch keine Beteiligung an regionalen Landwirte-Aktionen, aus den gleichen Gründen wie in NRW. Der LV TLE und seine Bundesorganisation BGL distanzieren sich ausdrücklich von anderen im Netz auftretenden Organisationen, insb. von BLV pro e.V. am 18. und 19.01. und auch von einem Generalstreik. Im Netz wird teilweise zu Generalstreik-ähnlichen Aktionen, Blockaden oder zu nicht angemeldeten Kundgebungen aufgerufen, die gegen geltende Gesetze verstoßen. Z.B. Streiks können in Deutschland nur durch Gewerkschaften und nicht durch Privatpersonen, Unternehmen und Verbände ausgerufen werden. Eine Beteiligung an rechtswidrigen Aktionen kann mit strafrechtlichen Konsequenzen geahnde
Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Wenn man dieses Statement liest- gemeinsames Handeln mit den Bauern war und ist ein Traum. Die Transportunternehmen und Verbände sind zu schwach, ihre Forderungen durchzudrücken. Evtl. noch Kapitulation vor nicht zu beherrschenden Aktionen.
Es wird sich für die Transportbranche nichts ändern.