Ich habe mich gestern nach 18 Monaten abstinenz wieder bei der Timo angemeldet. Hatte die Börse nicht mehr gebraucht da ich meist für 2,3 oder 4 Monate für einen Auftraggeber gefahren bin. Jetzt brauche ich sie wieder und habe dort mal angerufen. "Ich kann ohne euch nicht leben !! Ich brauche die Timo!!" Nach kurzem hin und her hat mir die nette Dame folgendes Angebot gemacht: Anschlußgebühr einmalig statt 175€ nur noch 109,99€ Monatliche Gebühr 69,90€ mit 3 PC´s !! Allerdings steigt die Monatliche Gebühr am 01.01.15 auf 99,90€ Auf der HP steht irgendwas mit 150€ oder so. Ich verstehs auch nicht
Tc unterscheidet aber auch zwischen nur Frachten suchen können und auch Frachten einstellen können. Wer von Euch kann auch Frachten einstellen? Ich zum Beispiel kann für meine 75 Öcken nur Frachten suchen.
... hab grad gesehen das ich auch wieder auf meinen alten Beitrag von 129,90 hochgesetzt worden bin.
Mail ist raus. Entweder senken die mir den Beitrag wieder oder ich bin da auch raus.
Versteh nach wie vor nicht wirlich warum ich als Betrieb mit 2-3 Fahrzeugen genauso viel zahlen soll wie ein Betrieb mit 20 oder 50 Fahrzeugen der die Börse regelmässig nutzt.
das mit dem Einsetzen von Frachten ist ein guter Hinweis. Ich kann bei meinem Tarif nur Frachten annehmen. Frachten einsetzen darf ich nicht. Nach der kompetenten Auskunft, die man unter Verwendung der zentralen Rufnummer erhält, läge das aber nicht an dem Tarif, sondern an mir. Ich gehe daher im Umkehrschluß davon aus, dass ich für dasselbe Geld auch Frachten einstellen könnte, wenn man mich denn ließe.
Gibt es überhaupt eine offiziuelle Aufsplittung der Tarife in "nur annehmen" und auch "einstellen"? Diese Frage ist aber wohl eh müßig wenn ich mir die hier geschilderte Spreizung ansehe. Da liegt Frank schon ganz richtig mit seinem Losgenerator.....
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow
(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Habe gerade die Rechnung in der Hand, 402 für 3 Monate 3 Arbeitsplätze!
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".