Alles gut und schön, man muss die Teile dann auch wieder los werden!
Das man da keine Preis bekommt was ein DB, Volvo oder Scania bringt, ist klar!
Man spart ja auch Finanzierungkosten!
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Mein Senior hat sich gestern mal das neue Pizzablech angeschaut und war ganz angetan von dem Fahrzeug. Da ich bis letztes Jahr auch Iveco im Fuhrpark hatte, kann ich überhaupt nichts negatives berichten. Der hatte sogar den besten Verbrauch in der Firma, dazu noch die niedrigsten Anschaffungskosten, die höchsten Wartungsintervalle und war auch kaum defekt. Nur die Fahrer muß man begeistern können, da andere Typen weit mehr Platz in der Hütte anbieten.
"Man spart ja auch Finanzierungkosten!"
Das ist ein ganz wichtiges Thema, was viele leider vergessen. Wenn mich Actros, Scania oder Volvo 10-20 K mehr kosten, dann muß ich auch über die Laufzeit 4-5 K zusätzliche Finanzierungskosten aufschlagen. Ob man dann zum Schluß im Wiederverkauf 25 K mehr hat, weis man beim Kauf eigentlich noch gar nicht. Mein letzter MP2 hat nicht das erhoffte Geld gebracht, weil er eine gelbe Plakette hatte, von der beim Kauf noch gar nicht die Rede war.
Ich versuche beim Kauf so zu finanzieren, das ich einen möglichst realistischen Wiederkaufswert auf den Punkt treffe. Der rest ist Spekulation und man ist 5-6 Jahre später schlauer, ob man richtig lag. Und losgeworden @Hermann bin ich bis jetzt jedes Auto. Der Iveco hat zwar nur 15 K gebracht mit 400 TKM auf der Uhr, ich hatte aber auch nur Mitte 30 bezahlt mit 40 TKM auf der Uhr. Also alles relativ.
Gehe in Mobile de und suche SZM normale und Baujahr 2008. bei Seite 20 habe ich auf gehört.
Iveco 14900 mit 600.000 km, warum verkaufen die sich nicht.
Was hat der BESITZER bekommen, 11k??????
Gehen wir davon aus, der Iveco hat 18k weniger gekostet wie der Volvo und 30k sind aufgerufen zur ZEIT und wäre in Tagen vom Hof.
Man könnte jetzt sich eine Kopie vom Brief schicken lassen und die Historie aus drucken bei gleichem Kilometerstand und die Kosten vergleichen.
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Man kann da viele Meinungen haben. Ich bin auch ein Freud von Eigentum und ein Liebhaber schwedischer LKW. Trotzdem habe ich grad ein IVECO Angebot angefordert. Kollege hat 10 Stück bestellt, sauberer Kurs und inzwischen nicht mehr schlecht. Und wenn ich eh nur paar Standard Kutscher habe ist so ein DAF Spacecap doch gut... Und zu dem Preis kannst nicht meckern... Vor allem als Anfänger ist das Ding schnell bezahlt wenn man es richtig macht....
Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet....
Das sein Bruder so was nicht kauft, geigt mit E3 noch oberhalb HH rum.
Die LKW die der stehen hat plus Pkw plus Holzfahrzeuge, finanziert keine Bank.
Schwiegersohn hat immer mit ihm gearbeitet, seit ltztem Jahr nicht mehr.
Hat einer bestimmt nicht gezahlt oder Unfall.
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".
Im September 2013 sagte Guido Barilla, der Chef des italienischen Nahrungsmittelherstellers Barilla, in einem Interview mit dem italienischen Sender Radio24, dass sein Unternehmen keinen Wert auf homosexuelle Kunden lege: „Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen.“ Er betonte, sein Unternehmen unterstütze ausschließlich die "heilige Familie".