wenn die Reichsbahn die DB übernommen hätte, wäre nicht soviel in die Hose gegangen.
und die Deutsche Reichsbahn hat für die alte Deutsche Reichsbahn noch in vielen Ländern der Welt kassiert, worauf unsere DB-Führung ja verzichtet hat. (Anteile an Bahnen in Afrika, Indien und Asien)
und
die Deustche Reichsbahn hat den eigenen Straßengüterverkehr gerade für Instandsetzungen selbst abgewickelt, teilweie auch den Gepäckverkehr an Strecken zwischen Bahnhöfen, wo kein Zug fuhr. ( Beispiel Wolgast. Reisende mussten von Wolgast Hafen zu Wolgast Fähre laufen oder den Bus nehmen, das Gepäck wurde von LKW der Kraftwagenbetriebe der DR gefahren. Und ich bin als "Rotzjunge" sehr oft mit meinem Vater durch die DDR gefahren, Radsätze, Lokmotoren u.a. transportiert. Aber diese sogenannten KBW ( Kraftwagenbetriebswerke) wurden nach der Wende aufgelöst. Für den Streckenbau gab es Bauzüge. dazu gehörten komplette Aufenthalts/Wohnwagen mit allem, also auch Sanitär und Warmwasser welche auf BAhnhöfen in der Nähe der Baustelle abgestellt wurden. Das Personal wurden dann mit Bussen zur Baustelle gefahren
Ich fahre im Moment für einen Kunden, der ausschließlich für die DB produziert. Schon seit 10 Jahren ist der für die DB tätig.
Bei der Anlieferung an den Bhf Baustellen, kommt man ja unweigerlich mit Monteuren und Projektleitern ins Gespräch...was allein an Gelder "verpuffen" bei der Erneuerung/Sanierung von Bahnsteigen und Haltestellen, ein Wahnsinn.
Man kann glaube ich davon sprechen...das dort alles "out of control" ist...streitbar ist, ob es Absicht oder Dummheit ist.
Mir gefällt die aktuelle Tätigkeit sehr. Ein Wort...perfekt. Dank der DB.
Das die DB eine Alternative wird, erleben wir auf keinen Fall mehr, unsere Kinder vielleicht noch im hohen Alter...vielleicht...
Das Auftragsvolumen ab dem 01.01. soll sich beim AG mehr als verdoppeln...es kam die Frage auf, ob ich weitere Fahrzeuge zur Verfügung stellen kann. Hab nicht mal eine Sekunde überlegt.
EU-Kommission genehmigt Milliarden-Hilfe für DB Cargo Nach einer Entscheidung der EU-Kommission muss die kriselnde Güterverkehrstochter der Bahn an ihrem Sanierungsprogramm festhalten. Tausende Stellen sollen dabei in den kommenden Jahren wegfallen.
Berlin - Jahrelang hat die bundeseigene Deutsche Bahn die Millionenverluste ihrer kriselnden Güterverkehrstochter DB Cargo ausgeglichen - die EU-Kommission schiebt dieser Praxis nun einen Riegel vor. Zurückzahlen muss DB Cargo das Geld aber nicht. Die bisher geleisteten Ausgleichszahlungen in Höhe von rund 1,9 Milliarden Euro stünden im Einklang mit den EU-Beihilfevorschriften, teilte die Behörde mit. Zudem bleibt Cargo ein hundertprozentiger Teil der Deutschen Bahn. Dafür erteilten die Wettbewerbshüter jedoch strenge Auflagen.
Und wieder Milliarden in die unreformierbare Bahn gesteckt. Da bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Autobahnmaut zu erhöhen. Der nächste CSU-Verkehrsminister wird das schon schaffen.
Uto, das geht. Da werden ein paar Prozent vom Wasserkopf abgebaut, da bekommen "Fastrentner" den goldenen Handschlag und es werden etliche gehen müssen, wo die Arbeit durch externe Dienstleister wesentlich preiswerter erledigt wird.
Aber deswegen wird es nicht besser. Solche "VEB-Konzerne" kann man nicht auf Wirtschaftlichkeit trimmen. Dazu sind die Strukturen zu verkrustet und das Anspruchsdenken viel zu hoch, egal ob beim Vorstand oder den Mitarbeitern.