Wir erreichen manchmal nicht 100 % Qualität, aber oft 100 % mehr als unser Wettbewerb, der nur 5 % billiger ist. Wenn man bedenkt, dass 20 % Qualitätsverbesserung Mehrkosten von 15 % verursacht, sind wir sehr günstig!
In einer Firma werden 5 Kannibalen als Werkzeugmacher angestellt. Bei der Begrüßung am ersten Arbeitstag der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe!" Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Uns fehlt aber eine Putzfrau, wisst ihr, was aus ihr geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Ober-Kannibale: "Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: "Ich war es..." Sagt der Ober Kannibale: "Du Idiot! Wir ernähren uns seit vier Wochen von Gruppenleitern, Teamleitern, Abteilungsleitern, Projektmanagern, Controllern und Betriebsräten damit keiner was merkt! Und du Depp musst die Putzfrau fressen!!!" Und die Moral von der Geschicht': Manche fehlen - manche nicht.
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
Ein Ballonfahrer in einem Heißluftballon hat sich verirrt...
Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter hinunter und ruft ihm zu:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht mehr, wo ich bin."
Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge."
"Sie müssen ein Streifenpolizist sein!" sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet dieser, "woher wussten sie das?"
"Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten, ist präzise und korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."
Der Streifenpolizist antwortet daraufhin:
"Sie müssen im höheren Dienst tätig sein."
"Ja," antwortet der Ballonfahrer verwundert, "aber woher wussten sie das?"
"Nun," sagt der Streifenpolizist, "Sie wissen weder wo sie sind, noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt soll irgendwie ich schuld an Ihrer Misere sein!"
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
Haben heute unser 10-jähriges Betriebsjubiläum. Befasse mich mit dem Thema "Reden halten".
Dabei bin ich auf eine schöne Sache gestoßen:
Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede:
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immmer ein bisschen schwierig. Die eine odwer andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken:
Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht:
Wo bin ich da bloß hingekommen?
Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete das er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte, und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Naja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, das Eure Gemeinde ja garnicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war".
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahrren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen ...."
... und die Moral von der Geschichte: immer schön pünktlich sein ;-)
Der Fuhrmann
*********************************** Tun, was du magst, ist Freiheit. Mögen was du tust, ist Glück. Fülle Dein Leben nicht mit Tagen, fülle Deine Tage mit Leben.
Jepp, dafür holen wir uns aber auch Gastarbeiter aus Austria, Australien, Neuseeland und den VSvA. Und soagr, ganz wie früher, Italiener. Denen verkaufen wir schon am Hauptbahnhof billigste Einwegtracht, hergestellt in Fernost.
Gewusst wie.
Straßengüterverkehr ist die Auslagerung von mangelndem Denkvermögen auf öffentliches Gut.
Zitat von da_Strizzi im Beitrag #449 billigste Einwegtracht, hergestellt in Fernost
Ein Grund mehr,dieser Veranstaltung nun auch im 40. Lebensjahr fern zu bleiben.
Wenn man diesen ganzen schicki-mickis erklären würde dass nur Bauern und Dienstboten mit Dirndl oder Lederhosen herumliefen,hätte die Folklore-Industrie vermutlich ein Riesenproblem
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«