Zitat von Stahli im Beitrag #360Das Ergebnis war, der Staplerfahrer musste zwischen die Paletten Gummis legen :-)
Da hat der Mann bestimmt gestaunt. Das hat er garantiert noch nie vorher erlebt. XD
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars. Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde
Soooooo, da ich mal wieder lange Weile habe, waren eigentlich zwei Wochen LKW-fahren geplant.
Dummerweise musste ich zwei Tage aus privaten Gründen absagen (Fahrdienst und Betreuung von Muttern nach der ersten Augen-OP) ( am Monatsende die 2. ) muss auch mal sein und gleich sieht se besser.
Naja nun sind es nur ca 8 TAge LKW.
Morgen gehts los. gegen 8 auf den Hof, einen vorgeladenen Auflieger aufsatteln und mit Saft nach Dresden zum Entladen. Danach wieder auf den Hof. Sowie ich weiß gibts Halle/Westfalen und Neuss, mal sehen ob noch was dazu gekommen ist.
Soo, letzte Woche war es tatsächlich so, wie ich es angekündigt hatte.
Mittwoch früh 07.30 vom Hof und erstmal eine Ladung Saft (29 Paletten) bei einem örtlichen Obst und Gemüsegroßhändler abgeliefert. Auf dem Heimweg 8 Paletten Retourenware im hiesigen Aldi-LAger abgeholt, dann auf dem Hof und noch 19 Paletten Papier abgeholt. Dann gings los und bis Halle Westfalen bin ich noch gekommen. Leider hat der Kunde keinen Parkplatz , ich musste den Hof verlassen und durfte auf einem benachbarten Parkplatz stehen. Naja, im Dunklen musste ich Rückwärts fahren. Dabei gerade ma eben 5 Minuten Lenkzeitabschnitt zu lang. Donnerstag dann morgens 7.00 Uhr zum Entladen gemeldet und als meine Rampe frei wurde (8.00 Uhr) rangefahren. Gegen 08.30 von der Rampe weg (der nächste wartete) und auf die Papiere gewartet. 08.45 gings dann weiter nach Neuss. Hier beim Kunden Wickelpapier abgeladen und weiter gings nach Mönchengladbach die Retourenware entladen (13.30 Uhr). Danach dann nach Schwerte bei einem Kunden 23 t Stabstahl für einen Autozulieferer geladen. Da der Liefertermin für Freitag schon fest stand, hat man mich noch beim Beladen vorgezogen. Naja, binn dann noch bis in die Nähe von Worbis gekommen und habe bei einem Kunden auf dem Hof Feierabend machen können. Freitag früh gegen 07.30 Uhrgings dann los und kurz vor dem Mittag war ich dann nahe Freiberg leer. Dann leer auf den Hof. Dispo sagte, Du nimmst Monta den vorgeladenen Auflieger und räumst bitte um in den Werkstattersatzwagen ( Originalfahrzeug war in der Werkstatt) Also umgeräumt, getankt und Feierabend. Freitag Abend dann ein Anruf vom Chef. - Du hast getankt ? JA - dann haben wir ein Problem, Dein Auto ist fertig (war nicht das Lenkgetriebe sondern nur ein festes Kreuzgelenk) Wir müssen das Auto morgen holen und vorher den Sprit umpumpen.
Also Sonnabend Mittag in die Firma und dann haben wir gute 400 Liter umgepumpt dann zu MAN und dort nochmal 200 in den abgeholten Wagen (Grund: das Ersatzfahrzeug wurde nur mit viertel vollem Tank übernommen und eine Rückrechnung von zuviel Sprit erfolgt nicht) Dann auf den Hof, dort das Fahrzeug erstmal ausgeräumt damit mein Zeug Platz hat.
Montag gehts gegen 2 los nach Bremen (1 Entlader) und HH (2 Entlader). Mal sehen wie weit ich da noch komme.
Montag gegen 2 bin ich tatsächlich los und auch bis Bremen gut durchgekommen, In Bremen beim Entlader ( Im Beriech Industriehafen ) nach rund 30 min. Wartezeit entladen worden. Weiter gings nach Hamburg. hier der 1. Entlader auf der Antwerpenstraße ( da war ich blitzartig leer und dann ginngs zu PCH Wollkämmerei. Wie üblich viel los, für die Seitenentlader (wie mich) weniger Wartezeit, wenn man kontrollieren würde ob tatsächlich Seitenentlader wäre es noch schneller gegangen (viele unserer ausländ. Freunde lassen auch die Paletten seitlich entladen)........ danach dann noch bis auf den Autohof Georgswerder Bogen. Hier war ich dann schon mal etwas erstaunt. Im Gebäude ist in dem Bereich zwischen Tank-Kasse und Burger-King ein "Restaurant-Bereich" so wie es aussieht mit Schnitzel u.ä. aus der Friteuse aufegtaucht. Naja, dann bis früh gestanden, den Park-Gutschein und die Klo-Zettel in Mettbrötchen umgetauscht und weiter. 1 x Ladestelle in Billwerder und dann in die Hauptfirma des Versenders. hier 2 Stunden auf weitere 4 Paletten gewartet. Nachdem ich die dann geladen hatte gings los Richtung Berlin. Da der Kunde, ein Großverbraucherservice schon geschlossen hatte, habe ich auf der BAB-Raststätte Seeberg Feierabend gemacht. Raststätte sehr sauber, und beim Duschen gibts für die Rückgabe der Quittung noch nen Kaffee dazu. Nächsten morgen dann zum etrsten Entlader und nach 30 min wieder vom Hof. dann südlich um Berlin rum und zu einem Berliner Backwarenbetrieb. Hier 20 Einweg (1,00 x 1,20)mit Rosinen entladen lassen. Danach gings dann ne Stunde südlich von Berlin. Hier habe ich dann Betonteile für Zwickau geladen. Entladestelle war dann das ehemalige BW der deutschen Reichsbahn, in welchem ich das letzte mal al etwa 10 jähriger mit meinem Vater (BKF beider DR)war. Mann wie heruntergekommen.................... Nach dem Entladen am Mittwoch dann leer auf den Hof. Donnerstag dann früh in unser "Haus-Stahlwerk" dort ne Umfuhr nach südl. Leipzig geladen, dann leer zurück, nochmal ne Ladung Wire-Road-Coils geladen und Richtung Chemnitz gebracht. dann wieder auf den Hof und Feierabend. Freitag dann noch ne schnelle Vorladung für einen Kollegen in unserer Stamm-Laminat-Bude, auf dem Hof in nen anderen Zug und mit dem dann noch ne Auslagerung des Bonbonpapierherstellers in unser LAger geholt. Freitag 14.30 war Feierabend.
vorgeladener Zug, ab nach Höchstadt unddann mit noch 4 t Stahl rin nach Nürnberg. Beim Kunden an der pforte gemeldet und nach ner Stunde Wartezeit rum us Gelände und vorwärts rein. Seitenentladung. Als ich dann leer war gings mit 2 Sicherungsposten rückwärts raus auf ne 4-spurige Straße. dann zur Autobahn zurück, in den Raum Ansbach, PAppe geladen und wieder Richtung Heimat. 1. Autohf nach Nürnberg war meine für die Ruhezeit. nächsten morgen dann nach Döbeln zum Entladen mit Palettentausch, auf den Hof der Firma, Leerpaletten runter und Kanthölzer drauf. Anschließend noch zum Stahwerk um die Ecke und Stabstahl für den Export geladen. danach Feierabend. dann erster MAi und Nix tun bzw mit dem Mopped und vielen Freunden durchs Osterzgebirge. Freitag dann ach Hamburg, eine Entladestelle, als ich leer war noch 2 Ladestellen und zurück bis zum Hoyer Altmark zur Ruhezeit. nächsten Morgen dann weiter zu einem Rossmann-Lager nahe Halle und einem Lager in Ottendorf-Okrilla. Leer dann noch in den RAum Bautzen und 23 t BigBags für Siegen vorgeladen. Anschließend in die Firma, abgesattelt und der Volvo ging in die Werkstatt. dien beiden vorderen Kabinenstoßdämpfer waren defekt, einer knarzte und quitschte was mir Kopfschmerzen bereitete. 2 Stunden später frertig und Chef hat geholt und aufgesattelt (ich hatte ja Feierabend). Montag dann beizeiten los, Pause Eichelborn entladen bei BGH in Siegen und weiter zu ner Siegener Stahl-Spedition. Hier 23,5 t Stahlzuschlagstoffe in BIGBAGS und Fässern geladen und wieder Richtung Heimat. Feierabend auf dem Autohof Kirchheim. Naja, Restaurant gibts nicht mehr, ist zu, gibt nur Pizza an der TAnke und das Sanitär ist auch nur Note 3. Trotzdem gings am nächsten morgen weiter, beim Stahlwerk um die Ecke entladen ( mit 4 xx zwischenweiegen und leer aus und wieder Einwiegen da ich noch ne Drahtrunde fahren durfte. Weiter nach BGH nahe Stollberg entladen und leer auf den Hof. Nächsten TAge war Frei, Himmelfahrt. Freitag dann nochmal zum Vormittag in ne Laminatbude um die Ecke und für nen Kollegen vorgeladen. Abgesattelt und Wochenende bzw wider mal was anderes tun ab der Folgewoche
soooo, mancher hat mitbekommen, ich war mal wieder 3 Wochen unterwegs, aus meiner Sicht zumindest für mich ein gewisser Erholungsfaktor
Tag 1, vorgeladenen Zug übernommen und gegen 3 gings los Riichtung Boizenburg. Dort gegen 8 eingetroffen und ein paar Paletten Bonbonpapier entladen, dann weiter nach Hamburg dort bei PCH nur 1,5 Stunden gebraucht um entladen zu werden und weiter noch auf die ANtwerpenstraße. Dort die restlichen 2 Bund Stahl runter. Feierabend angesagt und da bin ich dann wieder zum Georgswerder Bogen gefahren. Tag 2, also ein Dienstag in Hamburg mehrere Ladestellen und los gings. Naja, bis zur ersten Entladestelle habe ich esgeschafft, Entladung aber eben erst zum Mittwoch. Also Feierabend in einem schönen ruhigen Gewerbegebiet im Bereich Dessau.
Nächsten Morgen dann um 7 die Teilentladung in so nem Salat-Laden, Paletten getauscht und weiter nach Zörbig. dort ging der Rest runter. Danach durch die Dispo zu Schwenk-Zement Bernburg geschickt worden und ne komplett-Ladung (17 Paletten) für unseren Baumarkt-Kunden abgeholt. Was die Dispo nicht sagte war, Zustellung erst am nächsten Tag. Ich bin los, Kunde 1 runter und Kunde 2 runter und mich leer gemeldet. Also zurück auf den Hof und Feierabend. Zum Donnerstag dann erstmal nach Freital in unsere Bonbon-Papier-Firma und ne komplette Ladung ins Lager geholt. Anschließend in den Raum Lommatzsch zu einem Ziegelwerk und dort nochmal für unseren Baumarkt-Kunden 17 Paletten Klinker für 2 Entladestellen abgeholt. 1. Entladestelle haben se dann eine Palette zerstört und mit der Hand Klinker umpackt. dabei haben se dann vergessen eine Palette abzuladen, die habe ich dann beim 2. Entlader festgestellt und bei denen dann entladen. War kein Problem wurde einfach umgebucht. Anschließend leer und auf den Hof. Feierabend. Zum Freitag dann nur eine kurze Runde nach Lamepertswalde, Kronospan, Laminat vorladen. Anschließend auf dem Hof, noch n paar Hofarbeiten und Wochenende.
Folgende Woche dann zum Montag mit ner 6 Kunden-Tour gegen 01.00 Uhr vom Hof gestartet.
zügig Richtung Köln durchgekommen, 45 min Pause auf dem Autohof Kirchheim und weiter.
1. Entlader Bauhaus Bergisch Gladbach. wurde hzum Glück vorgewarnt, Fahre vorwärts auf den Parkplatz, die Zufahrt dann Rückwärts über die rechte Ecke. hat so geklappt, 4 Paletten runter und weiter gings nach Bauhaus Leverkusen, hier war ich schon mal und wusste: nimm nicht die angezeigte Zufahrt sondern fahre zur Parkplatzzufahrt zur Metro. Aso gemacht und nach kurzer Wartezeit gingen weitere Paletten runter. Kunde 3 war dann Bauhaus Köln Porz un auch das hat gepasst. hier ging der größte Teil runter. Nächster Kunde dann Bauhaus Köln Porz, hat auch geklappt,w ar nicht viel und dann noch wegen einer Palette und einem Karton nach Bauhaus Köln Ehrenfeld. NAja, ich wusste vorher dass es eng werden könnte aber auch hier hat das entladen gepasst (war der letzte vor Schließung Wareneingang. und danach konnte ich mir überlegen, bleibe ich im Wohngebiet stehen oder fahre ich aus Köln raus. habe mich für letzteres Entschieden da ich noch 45 min der 10er Lenkzeit hatte, nur die Arbeitszeit war eng. Also raus aus Köln, zum Autohof Frechen und Feierabend. Auf Grund von Stau hatte ich dann Lenkzeit 09.55 (inkl. Abfahrtskontrolle) und Arbeitszeit 10,31. Ausdruck gemacht, Begründung drauf geschrieben und ferdsch. Leider nur ne anrechenbare 9er Ruhezeit obwohl es viel mehr war.
Nächsten Morgen dann im Bauhaus Frechen die letzten Paletten runter und wieder auf den Autohof zum warten. Naja, dann in Frechen mehrere Paletten für Radeberg geladen und noch in Hürth für Dresden. Anschließend los und 19.30 war ich wieder auf dem Hof mit nochmal 09,55 Lenkzeit und 10 Stunden Arbeitszeit da kein Laden und kein Entladen meinerseits :-)
Zum Mittwoch dann in Dresden entladen und in Radeberg entladen, dann auf den Hof und Leerpaltetten runter, Kanthölzer gelegt und nach Freital Stahl laden. nach dem Stahl laden wieder auf den Hof, Leerpaletten zugeladen und nach Thiendorf zu Netto dort die Leeren runter und Retourenware geladen. Geschafft habe ich es noch bis Schaalsee. nächsten Morgen dann um die Ecke die Retoure entladen und weiter nach HH. In Hamburg dann wieder die 2 bekannten Entladekunden, bei PCH mussteich länger warten, diesmal haben se aber auf die Papiere geschaut und gesehen dass ich 8m Länge drauf habe. Also ohne Diskussion entladen worden. Dann gings zu einem unserer Kunden in HH. Dort bin ich dann a der Rampe vorgezogen worden (Terminware) dann zu einem anderen und noch n bissel zgeladen und los gings. Zurück über die A24 und Feierabend Linumer Bruch Süd. Dann zum Freitag morgens gegen 6 los und zu einem Italiener nach FGalkenberg/Elster. dort 12 Paletten Konserven runter und weiter. Dann noch in dresden den est entladen, auf den Hof und Feierabend.
Jo, und die letzte Woche dann zum Montag Vormittag im Stahlwerk gelade,n aber vorher hatte ich ein Schönes Wochenende mit Freunden auf ner Motorradtour durch Westerzgebirge auf deutscher und tschech. Seite mit Übernachtung in einem Vorort von Karlovy Vary.
Soo mit der Ladung dann los nach Höchstadt in ne Behindertenwerkstatt, dort alles runter und dann in den Raum Coburg. Hier nen kompletten Zug Pappe für Döbeln geladen und los. Geschafft habe ich es noch bis Stollberg bzw Autohof Niederdorf.
Hier bitte beim Duschen Vorsicht. Es kann zu Verbrühungen kommen, wenn die Kneipe nebenan scheinbar gerade den Geschirrspüler an hat. Ich bin 2 x aus der Dusche gesprungen weil es heiß wurde.
Ansonsten nächsten Morgen weiter, Pappe abgeliefert und kurz auf den Hof. Paletten runter und auf nach Freital Stahl laden. dann gings los, mit nem Gewicht von 39800 in den RAum östlich von Stuttgart und südlich von Stuttgart. Bis Backnang habe ich es geschafft und Feierabend. Nächsten Morgen dann eine Palette mit nicht ganz 100 kg in Remshalden entladen und weiter nach Haígerloch, Hier den kompletten Teil Stahl entladen (malerische Ecke, muss ich nochmal mit den Bike hin). Dann nach Marnbach am N und komplett geladen. Von hier dann in den Raum Erfurt. Feierabend auf dem MAxi Neudietendorf/Ichtershausen (Parken kostet hier nur 15 inkl 10 Verzehr) Zum Donnerstag dann in Erfurt Milchwerk entladen (Selber) und weiter. In Penig Betonteile geladen, und auf den Hof. Zum Freitag dann nochmal zu unserem Baumarktkunden, entladen und wieder auf den Hof. Noch n bissel Hofarbeiten, Auto ausgeräumt, Fahrzeugpflege, Wochenende und 3 Wochen rum
Hat Spass gemacht und kaum zu glauben, Ich fühle mich erholt.
Zitat von Stahli im Beitrag #367Folgende Woche ... gegen 01.00 Uhr vom Hof gestartet.
So etwas gibt es noch?
Zitat von Stahli im Beitrag #368Hat Spass gemacht und kaum zu glauben, Ich fühle mich erholt.
Kommst du mal kurz nach Radeberg und erklärst das einigen von meinen Fahrern? Wenn Plane fahren Erholung ist, dann ist Kipper fahren ein Kuraufenthalt auf Sylt...
solange kein Stress aufkommt sollte es eigentlich passen.
Problem ist aber bei vielen, dass man sich Stress selber macht. Ich weiß nicht, wie es bei Euch mit Termindruck ist.
Bei uns in der Firma entsteht der Stress eher wenn die Kommunikation mit der Dispo nicht passt. Die Überwachung durch Telematik ist nicht alles, gerade bei Verzögerungen muss man informieren.
Ich weiss ja nicht, ob hier jmd in Hamburg,Wollkämmereistraße, die PCH kennt. Da ist es möglich, dass man wegen der Entladung oder Beladung zwischen 1 und 4 /5 Stunden wartet. Gerade wenn wir mit unseren Teilen und Seitenentladung kommen. Da haben se eine Entladestelle sowie noch mehrere die schon auf dem Platz abholen. und wenn da so einer dabei ist, der eigentlich an die RAmpe müsste und dann doch von der Seite entladen wird , der Stapler wegen jeder Paletten 500m fahren muss................. und men deswegen selber warten muss, da entsteht Stress
ich sags mal so, wenn ich es ständig machen würde, wäre es wahrscheinlich auch keine Erholung. Aber so habe ich meine Ruhe und wenn ich mal Laden oder entladen muss gehe ich abends nicht nur wegen ner gestressten Birne (wie sonst immer) ins Bett.
So wie der aktuelle Plan aussieht, fahre ich wieder VOLVO.
der Zug wird vorgeladen und es geht gegenwärtig nach Fulda, Wetzlar, Gießen, und Haiger, insges. 6 Entladestellen Fußbodenbelag und dann wahrscheinlich in Siegen laden und zurück. mal schauen.
Ich fahre ja aktuell auch Volvo und für mich ist es eine Zumutung. Das plus beim Volvo innenlicht und Lautstärke (leise) alles andere ist für mich persönlich Mist
Ein Kleingeist hält Ordnung und ein Genie überblickt das Chaos