Soo, 2. Woche am war am Freitag rum und ich musste wieder ausräumen. Naja, eine Chaotische Woche war es trotzdem.
Also Montag bin ich hier gegen 2.30 los. in Richtung Wittenberge. Nach 4 Stunden auf nem Atuohof dann ne Pause gemacht, da die Fahrtzeit bis zum ersten Entlader nicht gereicht hätte und Arbeitszeit ja keine Pause ist. In Wittenberge meine Waggon-Achse entladen und weiter nach Boitzenburg. Hier gingen dann ohne mein zutun 22 Europaletten runter. musste nur Aufmachen und wieder zumachen. Beim Palettentausch haben se mich dann erstmal beschissen. Die Anzahl hat gestimmt aber die Qualität war erheblich schlechter als die gelieferten. und die sollte ich nachfolgend in nem Lebensmittel-Betrieb abgeben. Wurde natürlich verweigert. Zusätzlich noch Stauchaos in HH und damit schaffte ich die Ladezeit nicht mehr. Trotzdem hingefahren. Bekam die Ansage, wir wissen Bescheid, kommst morgen früh um 7 wieder. Also zum Feierabend gefahren. Nächsten morgen dann kurz vor 7 wieder da gewesen. Der Typ vom Vorabend wusste nix mehr von um 7, kannst wieder gehen wir öffnen das Büro erst um 8. Naja, 9.30 wurde ich dann zum laden abgeholt. Der Staplerfahrer fragte mich dann, warum ich nicht um 7 da war. Wäre am liebsten laut geworden, habe aber alles erklärt. Anschließend wurde der Staplerfahrer am Telefon laut. Anschließend 12 Stahldrahtrollen aus Japan geladen und in Richtung Erfurt gebracht. Durch das späte Verladen natürlich wieder die Entladezeit nicht geschafft. Also dann Mittwoch früh entladen, in in unsere Stamm-Saftbude gefahren nach DD zum Kunden entladen und kurz auf den Hof. Hier einen vorgeladenen Auflieger mit Stahl übernommen und wieder Richtung HH. Feierabend an der A36 kurz vor Braunschweig. Nächsten Morgen dann weiter über die 2 und die 7 nach HH. Wartezeit auf das Entladen war auch nicht übertrieben. Anschließend 2 Ladestellen in HH und los gings mit Gewürzen und Konserven. Dummerweise spukte die Telematik hier speziell das Naviprogramm, so dass mich der Stau in der Vornacht in den Graben gefahrenen ADR-Tankwagen bei Bispingen voll erwischte. Hier habe ich dann wieder gute 3 Stunden eingebüßt. Naja, wieder über die A7/A2 und A36 bis zum Fierabend, kurz hinter Braunschweig. Nächsten Vormittag dann Entladen nahe Bad Dürrenberg und nahe Altenburg. Leer dann hieß es erstmal warten. Chef hatte ne Fracht in Aussicht hats aber dann gelassen. -> Die zahlen zu wenig, da kannst auch leer heimkommen. Also Leerfahrt bis auf den Hof.
die ersten 1,5 Wochen hatte ich nen grünen Berger dran
nachdem ich ja fast n Jahr nix geschrieben habe (gefahren bin ich trotzdem), jetzt mal kurz wieder was :-)
gestern am späten Nachmittag klingelt das Telefon.
Du, was hast n nächste Woche als Schicht, bei uns ist einer Krank geworden, kannst Du mal nach SFB ausladen fahren ?
Ja, das geht , wann soll ich da sein ? 6.00 Uhr Entladetermin
also heute morgen 03.45 aus dem Bett, 04.00 Uhr aus dem Haus und pünktlich 04.30 mit der Abfahrtskontrolle begonnen.
Pünktlcih 6.00 Uhr war ich beim Getränkehändler, 06.35 leer und dann gings wieder heim. Gut durch den Staubereich Dresden gekommen und 08.00 Uhr in der Firma wieder weg. Zum Bäcker und nochmal in die Heia.
Montag gings gegen 02.00 hier vom Hof los. Über A4, bis Kirchheim, dort die 45 verbracht. weiter übr die 5, um Gießen rum, die 45 hoch und die A4 weiter. Im Bereich der Stadt Köln 3 BAumärkte mit Laminat versogt, dann nocih anch Frechen rüber, dort auch was runter und 14.45 auf dem Autohof Frechen Feierabend. Danach erstmal ein kurzes Nickerchen gemacht. Gegen 18.00 Uhgr dann auf zum Duschen (4 Minuten warmes Wasser 3€ 6 Minuten 4€). Gleich anschließend zu Mrs Pepper und n bissel was im American Style gegessen. Nächsten Morgen dann ggegen 6 aufgestanden, Frühstück und gegen 6.30 weiter. Bornheim war ich kurz nach 7 und sofort dran mit entladen. danach weizter nach Siegburg. Dort eine Schei--Ladezone. 5 LKW vor mir kein Platz zum warten und Zufahrt über gesperrte Straße (Anlieger frei) inkl Rückwärts zur Ladezone. nach gut 2,5 Stunden war ich dann dran. 3 Stapler-Hube runter und weiter. Auf nach Euskichen. Extrem schmale Zufahrt entlang der Fassade und rechts durch Beton begenzt. Schräge Zufahrt welche auch noch kaum platz für das Einbiegen mit nem Sattel hat. Links die Torsäule als Planenschlosskiller und rechts Container für die Front der Zugmaschine .............. naja, die hat jetzt nen Kratzer, nachdem der Chef die Bilder der Zufahrt sah.......... passiert eben. Leer dann nach Schwerte und dort 24t Stabstahl für nen kleinen Zubehörbetrieb nahe Brand Erbisdorf geladen Standzeit inkl Laden auch gute 2,5 Stunden.. Danach weiter Richtung Heimat. Wie üblich nirgendwo Platz für den passenden Feierabend. Und deshalb wie üblich (nein ich verrate nicht wo) nach ner kleinen Überziehung der Schichtzeit Pause an nem Industriebetrieb mit viel Platz wo ich auch noch Duschen konnte. Nächsten Morgen dann wieder gegen 7 weiter und zum Mittag beim Kunden leer. Anschließend auf dem Hof, die vorhandenen Leerpaletten runter ins nächste Stahlwerk 8 Stahldraht-Rollen ( Wire Road Coils ) geladen und auf nach BGH-Lugau. Dort leer geworden und wieder auf den Hof. Feierabend. Donnerstag morgen dann 05.45 im Stahlwerk für Stollberg Stabstahl geladen. Kranentladung, Rückwärts von ner Durchgangsstraße links übers Eck in ne 3 m breite Hallenzufahrt ( Fahrzeughohe massive Betonbegrenzung mit 3m Breite ) Ging aber auch. 11.00 Uhr dann leer. Naja, der nächste Auftrag war dann nordöstlich von Chemnitz in nem Betonwerk 24t Beton-Schalsteine laden und noch zustellen. OK gegen 16.00 Uhr leer und nochmal ne halbe Stunde bis auf den Hof. -> Feierabend. Freitag morgen dann 7.00 Uhr ochmal Draht laden und wieder in den Raum Stollberg. Leer dann nach Hainichen. Dort ne kleine Partie Reifen vorgeladen (4 lm) und wieder auf den Hof. und dann nach diversen Hof-arbeiten gg 17.30 Feierabend
Montag 08.00 Uhr Arbeitsbeginn, auf dem Hof für Harribo Neuss vorgeladen, Anscließend ging es in die Nähe von KAmenz, dort noch ein Gerätehaus (2t) zerlegt geladen. und los gings, über A4, A14, 38, 7 und 45 sowie A1 und A2 bis zu nem Parkplatz am Kreuz Recklinghausen. Dort pasend Feierabend. Nächsten morgen dann gegegn 07.00 Uhr gestartet und in ein Wohngebiet in MARL rein. Der Empfänger des Gerätehauses hat schon gewartet, war ganz Stolz, Bauleiter und seine Arbeiter waren zur entladung auch schon da. Naja,raus aus dem Wohngebiet war dann n kleines Problem, da die Anwohner wie üblich im Kurvenbereich links und rechts parkten. Also 200 m Rückwärts, ne andere Straße genommen dann gins, Anschließend weiter Richtung Neuss. Ich habe mal wieder gesehen, das Verkehrscaos tobt. gegen 11.00 Uhr dann in Neuss, gleich an die Rampe und leer. Noch den Werksverkauf besucht (ich kenne da so n paar gummitier-hungrige Mäuler aus ner Truppe von Blaulichtfahrzeugen) und leer in Richtung Siegen. In Siegen geladen und noch bis Eichelborn geschafft. ( dabei an nem größeren Unfall bei Alsfeld sowie einem Regenunfall bei Eichelborn vorbei). Mittwoch dann von Eichelborn in ein Stahlwerk südlich von Leipzig, dort den Stahl entladen und weiter nach Chemnitz. Hier bei der Spedition Weise Papier auf Paletten geladen und los nach Nossen. Da die Anlieferung erst für den nächsten Vormittag geplant war gings erstmal auf den Hof. Donnerstag dann anch Nossen zum entladen und nach 3 Stunden Wartezeit leer wieder auf den Hof. Nachmittags dann noch schnell ne Runde von Ottendorf Okrilla nach Netto Thiendorf und Feierabend. Heute, Freitag morgen dann gg 6.00 im hiesigen Stahlwerk vorgeladen, noch Bonbonpapier dazu und Montag gehts dann gg 02.00 Uhr los Richtung Boizenburg und PCH in HH. Für Dienstag dürfte dann Entladung in ZEVEN. Rückfracht ist noch keine klar.
Boizenburg bei der Bonbonfabrik wirst entladen, toller Laden...
PCH ist nicht die tollste Adresse und musst meine ich bis 12 da sein.... Wenn Du es schaffst kannst bis Sittensen zum Shell Autohof fahren, seit dem neuen Besitzer tolles Essen und die Duschen sind trotz alter sauber. Oder fährst bis Elsdorf weiter, das Rosis dort ist auch gut. Nicht bis Bokel (Abfahrt Zeven), der Autohof ist echt ranzig und nicht zu Empfehlen.
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
Wie schon geschrieben Montag bezeiten, gg 2 los und über Berlin nach Boizenburg. Dort gleich an die Rampe, 15 min Pause da ich entladen wurde, Papiere zurück und weiter. Nach Hamburg zur PCH. Was noch nie geschehen ist, ich war inkl Papiere erstellen und entladne nach 40 min wieder vom Hof. Und das zum Montag und als Seitenentladung. Also noch weiter nach Zeven. Dort auch noch entladen, zum Autohof an der BAB und Feierabend. Bin knapp unter 9 Stunden Lenkzeit geblieben und noch im 13er Zeitraum :-). Dienstag gegen 6 los und nachfolgend 4 Ladestellen in HH, außerhalb des Hafens. Danach dann los und im Tiefflug, nee war doch keiner, war mehrmals Stau, Richtung Süden. A7, A5, um Gießen und weiter die B49 weiter durch bis zum Autohof Merenberg. Hier Feierabend gemacht und am nächsten morgen gings 07.30 weiter. ( 15 min entfernt war die erste Entladestelle ) An die Rampe und im Null-Grad Kühlhaus in kurzer Hose und T-Shirt entladen. Nach ne halben Stunde ferdsch und weiter gings. Nächster Zielort war Pforzheim. Also die 3, die 67, die 5 bis Bruchsal und hier von nem langen Unfallstau vor Pforzheim gehört. Naja, ging dann weiter über die B35 und die B294 nach Pforzheim. Hier noch die Paletten runter und weiter Richtung Offenburg mit Sackware Leinsamen und so was. Problem war, der nächsten Kunde macht Wareneingang 14.00 Uhr zu. Also war nicht zu schaffen. Feierabend Rasthof Renchtal West. Donnerstag morgen dann pünktlich zum Entladebeginn in Offenburg und meine 16 Paletten runter. Nach Rücksprache mit Dispo zurück auf die BAB und am nächsten Rastplatz Pause. Nach 2 Stunden Pause gings dann nach Heilbronn. Hier Stahl geladen und ab in die Heimat. Habs noch bis Rasthof Treuen geschafft. Erstmalig in den 2 Wochen die 15er ausgenutzt und trotzdem unter 9 Stunden Lenkzeit geblieben. Heute morgen dann nach Radebeul, 1 Kunde, mehrere Entladepunkte und durch den Stau geradeso noch das Ende der Warenannahme geschafft. Naja, geggen 12 war ich dann vom Hof und zurück gings in die Firma noch nen anderen LKW vorgeladen und die Woche war rum.
nebenbei noch n Schnäppchen abgefasst Die Stammfahrer brauchen ja ihr Wochenende.
Sonntag früh gg 2 darf ich mit dem Zug in Dresden stehen zum Bühnenabbau Sarah Connor und n bissel zubehör umsetzen was dann am Montag in Dresden an anderer Stelle gebraucht wird.
Zitat von Wildflower im Beitrag #351Boizenburg bei der Bonbonfabrik wirst entladen, toller Laden...
PCH ist nicht die tollste Adresse und musst meine ich bis 12 da sein.... Wenn Du es schaffst kannst bis Sittensen zum Shell Autohof fahren, seit dem neuen Besitzer tolles Essen und die Duschen sind trotz alter sauber. Oder fährst bis Elsdorf weiter, das Rosis dort ist auch gut. Nicht bis Bokel (Abfahrt Zeven), der Autohof ist echt ranzig und nicht zu Empfehlen.
Boizenburg kenne ich noch von vor Corona, da musste man sebst entladen. Durch Corona gabs dann scheinbar andere Hygienevorschriften. Sittensen hätte ich auf der Rückfahrt nicht mehr geschafft ohne die 10er anzureißen also war ich Elsdorf
vorgeladen ist es schon. geplant ist Montag Vormittag entladen in Fulda und Wetzlar. dann gehts lt Vorplanung nach Siegen Roh-Stahl-Blöcke für die Rückfahrt laden. Dienstag dann entladen in Lippendorf, dann zum Laden in einen Saftladen und dann ein paar Paletten südl von Berlin runter und dann hoch bis Prenzlau und dort den Rest entladen. Mehr weiß ich noch nicht und letztenendes nach dem entladen am Dienstag kann sich ja noch einges ändern. Da brauchts ja nur Steinchen im Getriebe.
Montag Vormittag entladen in Fulda und Wetzlar. dann gings nach Siegen 3 x 7t Roh-Stahl-Blöcke für die Rückfahrt laden. geschafft habe ich es noch bis Katzenfurt und dann war Lenkzeit und Arbeitszeit rum. Dienstag dann entladen in Lippendorf, dann zum Laden in einen Saftladen und dann ein paar Paletten südl von Berlin runter und dann hoch bis Prenzlau und dort den Rest entladen. Naja dort 3 Paletten Leergut geladen, dann westlich von Berlin Wellpappe geladen und weiter südlich gefahren. Bis zum Halle-Center an der B200 geschafft und Feierabend. Mittwoch früh weiter, nach Eisleben, Wellpappe entladen, zum Saftladen das Leergut runter, nach Leipzig bei DSV geladen und zu einem Spedituer hier um die Ecke, enladen worden und Feierabend auf dem Hof.
Zum Freitag dann zu einem Unternehmen in die Radeberger Gegend, dort vorgeladen und wieder auf den Hof. Danach umgesattelt und bei Kronospan in Lampe für nen Kollegen vorgeladen, dabei noch mit nem Staplerfahrer über LASI und Antirutsch zwischen den Paletten diskutiert. Danach zurück auf den Hof, wieder umgesattelt und noch 12 Paletten zugeladen. Wochenende
gegen 08.00 Uhr entladen in Hueckeswagen und weiter nach Neuss. Dort die 12 Paletten runter, noch den Werksverkauf für privat genutzt und weiter nach Hagen. Hier beim Kunden abgesattelt und ab 13.00 Uhr Ruhezeit. nächsten Morgen gegen 02.00 Uhr dan Auflieger aufgesattelt und nach Abholen der PApiere und LASI-Kontrolle gings los. Geggen 09.00 Uhr dann im Bereich Aue im Gebirge den ersten Kunden erreicht. Oh, die Zufahrt ist durch einen "Tunnel" und nur 3.80 hoch. OK. Firma im Netz gesucht, den Wareneingang angerufen und prompt kam der Stapler runter auf die Straße und hat die eine Palette abgeholt. Danach weiter nach Radebeul, Anmeldung hat geklappt und dann habe ich an 2. Entladestellen (Kran und Stapler) 4 Stunden gebraucht. Danach auf den Hof und Feierabend. Mittwoch Vormittag dann in Munzig im Außenlager unserer Firma Bücher für Bertelsmann geladen und in Rossau andere Waren zugeladen. Im Tiefflug gings dann nach Gütersloh. Dort durfte ich auf dem LKW-PP Feierabend machen da ich ja morgens abaden musste. Klo und Dusche erstklassig. Donnerstag morgens nach der Teilentladung von 16 Paletten dann noch weiter zur 2. Entladestelle nach Enningerloh. Dort die Bleche abgeaden und dann - Fahre mal nach Siegen zum ...... und lade mal 17 Paletten für Freital. OK,, Quer durchs Sauerland ging ganz gut, war gegen Mittag dort, das Laden ging schnell, de Pause danach auch. Dann noch nach Mudersbach, dort noch ein bissel Spaltband geladen und wieder gings Richtung Erzgebirge. Bis Eisenach habe ich es noch geschafft. Nächsten Morgen dann wieder nach Grünhain-Beierfeld, dort 4 Paletten Spaltband runter und weiter Richtung Heimat. In Freital dann noch Entladen, auf den Hof und Feierabend.
Heute hat mir einer gesagt: Du siehst echt erholt aus. (so kome ich mir auch vor)