Zitat von sabine im Beitrag #61und wie ist das mit frittenfett im alten diesel:)
Ändert nichts an der Schadstoffklasse Euro....obwohl ich jahrelang das Zeug privat gefahren habe und die Trübungswerte gegen 0 gingen. Da ging es aber um den Dieselruß.
Hubraumstarker Diesel gesucht..... Habe große lust auf ein "Rolling Coal"-Projekt. Back to the Roots,zurück in eine Zeit als man den Diesel noch schmecken konnte...
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
Zitat von schwedentreiber im Beitrag #65Jo.. .guugle mal nach "black smoke racing"...
CU Roland
Danke!!! diesen Irren hatte ich gesucht!! Ja wäre auch Geil. Aber wenn man heutzutage einen W123 als 300er Diesel findet ist er entweder zu schlecht oder zu Schade/Teuer für diesen Unfug... Ein Stern sollte es schon sein, möglichst alt,weil die alten OM´s hatten genügend Materielle Reserven am Block...
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
Zitat von Tomdiesel im Beitrag #66Aber wenn man heutzutage einen W123 als 300er Diesel findet ist er entweder zu schlecht oder zu Schade/Teuer für diesen Unfug... Ein Stern sollte es schon sein, möglichst alt,weil die alten OM´s hatten genügend Materielle Reserven am Block...
OT: W123 habe ich leider nicht, aber noch einen kpl. Motor OM 606 6-Zylinder 300er Saugdiesel aus einem geschlachteten W124, der schon mind. 15 Jahre eingelagert ist....
Der Staat oder die Bundesländer 'verhandeln' mittlerweile mit der DUH über die Fahrverbote - es wird immer abstruser: https://www.hessenschau.de/wirtschaft/da...mstadt-100.html Wer hat eigentlich dem Land Hessen das Verhandlungsmandat erteilt?
Dazu noch ein neuer Mitspieler: https://www.vcd.org/startseite/ Die DUH bestimmt die Regeln - wenn die Meßwerte nicht besser werden, dann...kein Wort über die Standorte der Messstationen und die Willkür der Grenzwertfestsetzung. Kein ADAC, kein anderer Verband lehnt sich dagegen auf.
Sind wir in D eigentlich zu blöd, um einen Standort korrekt auszumessen? Oder ist das Ergebnis politisch und lobbyistisch so gewollt?
Es ist doch eindeutig nachgewiesen, daß fast alle Standorte nicht den EU-Vorgaben entsprechen. Es gibt 3 Prüfkriterien: Kreuzungsabstand, Abstand von der Fahrbahn, Höhe der Einlaßöffnung. Bei der Umsetzung der EU-Richtline in deutsches Recht wurden aus den 270° Umströmung wohl 180°, ein wesentliches Kriterium. Abstand von der Häuserzeile und andere Kriterien sind weicher formuliert und wurden -vermutlich- nicht geprüft. Der Prüfauftrag dieses „Gutachtens" (wäre vor Gericht auch nur ein Parteigutachten) umfasste vermutlich nur die Einhaltung der obigen 3 harten Kriterien, vermutlich auch nicht, ob typischerweise ein stop and go Verkehr in der Nähe der Station vorherrscht.
Solch ein 'offizielles' Ergebnis (der TÜV wurde ja von der Bundesregierung beauftragt, die Standorte in den Diesel-Fahrverbotszonen bundesweit zu überprüfen) ist Wasser auf die Mühlen der DUH und macht die Urteile (aktuell und zukünftig) fast unangreifbar.
Beschluß der EU-Gremien vom 17.12.2018: Reduktion des CO²-Verbrauchs bei Neuwagen um 37,5% bis 2030
„Die EU-Staaten hatten Anfang Oktober für eine Senkung des CO2-Werts bei neuen Autos und leichten Nutzfahrzeugen um durchschnittlich 35 Prozent plädiert. Deutschland trug das Ziel damals mit, obwohl die Bundesregierung – ebenso wie die EU-Kommission – eigentlich nur 30 Prozent Minderung wollte. Das Europaparlament ging mit einer Forderung nach minus 40 Prozent in die Verhandlungen."
Sauber gerechnet: (35+40)/2 = 37,5. Kompromiss erzielt, alle zufrieden -unfassbar, wie EU-Entscheidungen getroffen werden.
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
Erst werden viele Bürger 'genötigt', sich ein neueres Fahrzeug zuzulegen. Empfohlen wird u.a. auch von der Regierung der Kauf von Fahrzeugen mit Benzinmotoren. Und dann kommt einer aus einer Regierungsbegleitenden Partei und stellt solch eine Überlegung lauthals an.....Herr, lass Hirn regnen. Ob die künftig noch die 5% Grenze bei Wahlen knacken können, wenn die aktiv solch eine Forderung unterstützen? Gesundheitsexperte Lauterbach....da schreib ich lieber nichts dazu. Lieber zum Fuhrpark des Bundestags: https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrdienst...hen_Bundestages
Zitat: Ab Oktober 2017 setzte die BwFuhrparkService GmbH 100 Fahrzeuge ein. Überwiegend werden Pkws der oberen Mittelklasse mit Dieselmotoren eingesetzt, aber auch Hybridantriebe (knapp ein Viertel) und fünf rein elektrisch angetriebene Pkw.
es wird immer irrer und war leider abzusehen - jetzt geht es im Zusammenhang mit Stickoxod und Dieselfahrverboten den Benzinern mit Euro 1 und 2 Motoren an den Kragen.
Zitat aus der Antwort der Stadt Köln an einen guten Bekannten von mir von gestern:
Sehr geehrter ....,
zunächst möchte ich Ihre Neujahreswünsche aufgreifen und diese dankend an Sie zurückgeben.
Bezüglich Ihres Anliegens kann ich Ihnen zum aktuellen Zeitpunkt leider keine konkreten Antworten geben. Wie von Ihnen bereits erwähnt, müssen entsprechend eines Urteils des Verwaltungsgerichtes Köln auf Grundlage eines fortzuschreibenden Luftreinhalteplans ab April 2019 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge ab Euro 4 und älter sowie für Benzinfahrzeuge ab Euro 2 und älter eingeführt werden. Die Fahrverbotszone soll sich laut Gericht an der Umweltzone orientieren.
Das Land Nordrhein-Westfalen und die Bezirksregierung Köln haben angekündigt, gegen das Urteil Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht NRW in Münster einzulegen.
Innerhalb der Stadtverwaltung beschäftigt sich eine interdisziplinär besetzte Arbeitsgruppe mit konkreten Auswirkungen und Regelungen. Die Festsetzung zu Fahrverboten und Ausnahmen sind noch nicht fixiert und befinden sich in enger Abstimmung mit der Bezirksregierung Köln und den Ministern. Erst nach Berufungsentscheidung und abschließender Festlegungen innerhalb der Verwaltungen können verbindliche Aussagen zu Ihren Fragen getroffen werden.
Über die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die Fahrverbote informieren wir Sie auf unserer Internetseite www.stadt-koeln.de. Bitte beachten Sie hierzu auch die aktuellen Pressemitteilungen. Darüber hinaus hat die die Stadt Köln ebenso auf dieser Internetseite eine Liste der häufig gestellten Fragen (FAQs) mit den dazugehörigen Antworten veröffentlichen. Sie finden die FAQs unter folgendem Link: https://www.stadt-koeln.de/artikel/67666/
Mir ist bewusst, dass meine Rückmeldung nicht in Gänze Ihren Erwartungen entspricht. Ich hoffe jedoch, dass meine Erläuterungen und die auf unserer Internetseite zur Verfügung gestellten Informationen Ihnen einen Überblick über die aktuelle Situation geben. Seien Sie versichert, dass es der Stadtverwaltung ein großes Anliegen ist, die Auswirkungen für die betroffenen Fahrzeughalter so gering wie möglich zu halten ohne dabei den Gesundheitsschutz der Kölnerinnen und Kölner zu vernachlässigen.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag
Benjamin Schöttge
Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin 34 – Bürgerdienste Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln
Die Stadt Köln und auch Frankfurt werden vermutlich umsetzen müssen, was inkompetente und duckmäuserige Richter auf die Klage der DUH verbockt haben. Und die kennt bekanntlich keine Grenzen bei ihrer Abmahn- und Klagewut als gemeinnütziger Verein.
Was haben Stickoxid-Grenzwerte mit älteren Benzinmotoren zu tun? Nichts. Wie verhalten sich ältere Benzinmotoren gegenüber aktuellen Euro5/6 bzgl. Feinstaub? Fast vorbildlich.....erheblich weniger Ausstoß trotz Mehrverbrauch. Einzigster Kritikpunkt ist der erhöhte CO²-Ausstoß gegenüber den aktuellen Motoren.
Die Lobby der Automobilindustrie in Zusammenarbeit mit der Politik.....