Die Grünen aus Sachsen-Anhalt haben am 08.11.2023 im Landesparlament einen Antrag auf die Einführung einer Landesmaut gestellt. Diskussion dazu findet man in der ARD-Mediathek - eine unfassbare Argumentationskette gegen den LKW-Verkehr im Allgemeinen.
Laut Polizei sind haben sich weniger als 20 LKW an der Aktion beteiligt. Diese haben sich nach der Kundgebung an der Deutzer Werft früher als geplant auf den Weg gemacht. Dabei sind sie über die Severinsbrücke in Richtung Innenstadt gefahren. Nach Polizeiangaben hat die kleine Kolonne kurz am Schokoladenmuseum und der Goldgasse gehalten. Dabei hat es kurze Hupkonzerte sowie kleinere Verkehrsbehinderungen gegeben. Mittlerweile ist die Protestaktion, früher als geplant, beendet.
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Protestiert wird gegen die Änderungen bei der LKW-Maut. Initiator Gerd Fischer will heute ein klares Zeichen setzen:
"Wir müssen die Leute wachrütteln. Damit die sehen, dass wir alle um unsere Jobs Angst haben, dass alles teurer wird. Es geht nicht nur um uns Spediteure, es geht um uns alle".
Zu Beginn haben sich die ersten LKW auf der Deutzer Werft aufgestellt. Mehrere hundert LKW aus ganz Deutschland werden erwartet. Gegen 15 Uhr soll es eine Kundgebung geben. Gegen 17 Uhr machen sich die LKW-Fahrer auf den Weg über die Severinsbrücke bis hin zur Rheinuferstr
Blaulicht Protestaktion gegen Änderungen bei LKW-Maut
Köln (DS|Symbolbild) 200 LKW, die hintereinander auf der B51 am Rheinuferstraße stehen – das plant der Bergheimer Spediteur Gerd Fischer aus Protest gegen die Änderungen bei der Maut.
Super, das war zu erwaten, 200 sollten kommen, am Ende waren es 20 :-(
Das hat er vor 1,5 Jahren auch gemacht, angeblich sollten die Kölnerringe blockiert werden. Ergebnis, glaube 10 sind durch Köln gefahren, haben mal gehupt, das war es.
Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Zitat von Betonkutscher im Beitrag #215Laut Polizei sind haben sich weniger als 20 LKW an der Aktion beteiligt. Diese haben sich nach der Kundgebung an der Deutzer Werft früher als geplant auf den Weg gemacht. Dabei sind sie über die Severinsbrücke in Richtung Innenstadt gefahren. Nach Polizeiangaben hat die kleine Kolonne kurz am Schokoladenmuseum und der Goldgasse gehalten. Dabei hat es kurze Hupkonzerte sowie kleinere Verkehrsbehinderungen gegeben. Mittlerweile ist die Protestaktion, früher als geplant, beendet.
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Protestiert wird gegen die Änderungen bei der LKW-Maut. Initiator Gerd Fischer will heute ein klares Zeichen setzen:
"Wir müssen die Leute wachrütteln. Damit die sehen, dass wir alle um unsere Jobs Angst haben, dass alles teurer wird. Es geht nicht nur um uns Spediteure, es geht um uns alle".
Zu Beginn haben sich die ersten LKW auf der Deutzer Werft aufgestellt. Mehrere hundert LKW aus ganz Deutschland werden erwartet. Gegen 15 Uhr soll es eine Kundgebung geben. Gegen 17 Uhr machen sich die LKW-Fahrer auf den Weg über die Severinsbrücke bis hin zur Rheinuferstr
Blaulicht Protestaktion gegen Änderungen bei LKW-Maut
Köln (DS|Symbolbild) 200 LKW, die hintereinander auf der B51 am Rheinuferstraße stehen das plant der Bergheimer Spediteur Gerd Fischer aus Protest gegen die Änderungen bei der Maut.
Super, das war zu erwaten, 200 sollten kommen, am Ende waren es 20 :-(
Das hat er vor 1,5 Jahren auch gemacht, angeblich sollten die Kölnerringe blockiert werden. Ergebnis, glaube 10 sind durch Köln gefahren, haben mal gehupt, das war es.
Wie passt das denn mit dem Bericht vom WDR zusammen?
Moin, wie zu erwarten sind die 200 LKW nicht gekommen. Der Protest ging auch früher los wie gemeldet. Es waren tatsächlich nur so ca 20.
Laut Polizei sind haben sich weniger als 20 LKW an der Aktion beteiligt. Diese haben sich nach der Kundgebung an der Deutzer Werft früher als geplant auf den Weg gemacht. Dabei sind sie über die Severinsbrücke in Richtung Innenstadt gefahren. Nach Polizeiangaben hat die kleine Kolonne kurz am Schokoladenmuseum und der Goldgasse gehalten. Dabei hat es kurze Hupkonzerte sowie kleinere Verkehrsbehinderungen gegeben. Mittlerweile ist die Protestaktion, früher als geplant, beendet.
Das war dann die Meldung aus dem Lokalradio
Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Dazu muss man aber auch sagen, WDR ist in meinen Augen mit beim Staatsfunk. Halbherzig recherchiert . ich war zu dem Zeitpunkt auf der Rheinuferstr. nix Chaos keine LKW.
Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.