Bei mir wirds leider nicht teuer für dich. Ich bin ratzfatz abgefüllt. Leider.
Wir haben heute eine gute Stunde mit dem Herrn Rostek herumdiskutiert. Fazit wird sein, wenn er das alles so hinbekommt, dass
- es eine grundsolide DB-Rechnung für jeden LKW geben wird, - wir eine ILV (interne Leistungsverrechnung) als Umlageverfahren bekommen, und diese dann den FZ, als Kostenträger, zuordnen können, - wir alle Eingangsrechnungen in LOGIS direkt erfassen und zuordnen, und dann in die Buchführung der Datev überspielen können, - extra für uns eine Auftrags-Splittung programmiert wurde, und - wir in Abstimmung mit Logis (m)einen Controlling-Report, auf unsere Wünsche bezogen, bekommen.
Damit habe ich das Herumgehampele mit der Datev gespart.
Es wird einen Datev-"Döngel" geben = wir können selbst die Buchführung ohne Steuerberater machen, und spielen nur noch die Logis- und die Lodat-Daten in die Datev ein.
Wenn unser Steuerberater fix war, gibt es am Montag hoffentlich eine Personal-Software von Datev als Testvérsion, mit der ich alle P-Daten einfange, dort auch Termine eintragen kann, und diese Daten dann in Lodas übertragen werden.
Wenn das alles einigermaßen reibungslos klappt, Manno, dann gieß ich mir echt eins auf den Knorpel. Dann haben wir eine Lösung, die da heißt: Jeder Beleg wird nur 1x angepackt. Und das alles kann gut weiter genutzt und multipliziert werden für einen weiteren Mandanten, wenn wir weiter wachsen.
Manchmal lohnt es sich tatsächlich, ein kleines Wirtschaftsinformatikerstudium durchgezogen zu haben, auch wenn es öde war :)
Und wir werden mal zusehen, dass wir ein Kostenkalkulationsformular in den Controlling-Report hineinbekommen, ähnlich dem Kravag-Muster, als Plan-/Ist-Vergleich