In jungen Jahren hab ich mich auch immer über die halbvollen Apfelsaftflaschen in Autobahnausfahrten gewundert. Da es fernab meiner Vorstellungskraft lag wurde ich Jahre später mal durch einen Straßendienstmitarbeiter aufgeklärt.
Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der Andere könnte am Ende vielleicht doch Recht haben.
Ich kann sowas nicht verstehen.... Bevor ich mir die Karre versaue, weil ich abrutsche, halte ich an...
Wenn es gar nicht mehr geht, auf den Pannenstreifen, Warnblinker an und schwupps an der Leitplanke erleichtern....
Allerdings merke ich das eigentlich früh genug und schaffe es immer anzuhalten...
Meiner Meinung nach muss inzwischen an den Abfahrten Kameraüberwachung her. Jeder, der was raus schmeißt zahlt 500 Euro und gut... Wenn ich mir so manche Abfahrt anschaue bekomme ich das Kotzen. Ebenso, das die ihren Müll auf den Parkplätzen nicht in die Eimer werfen sondern daneben schmeißen.
Hauptsache nicht aussteigen.....
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
Bin auch schwer dafür Alle zu bestrafen die den Straßenrand mit Abfall zu pflastern Bei uns hält es sich ja noch in Grenzen, aber Italien sind diverse Gräben neben der Straße zugemüllt
In ösiland stehen seit ein paar Jahren schilder: Ich bin eine landstrasse, kein Abfalleimer
0815Kutscher
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Kipper-Spedition
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Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der Andere könnte am Ende vielleicht doch Recht haben.
Ja und das vielleicht noch nachts, oder ein Reserverad liegt auf der Spur! Bin mal über ein kleinen Unterlegkeil gefahren nachts, noch zu DDR Zeiten, der innere Zwilling weggeflogen, NUR!!
Da schmeckt einem der Frühstückskaffee gleich nicht mehr!
Kipper-Spedition
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Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der Andere könnte am Ende vielleicht doch Recht haben.
Dresden. Bei einem Lkw-Unfall auf der A4 zwischen dem Dreieck Dresden-West und Wilsdruff hat ein Lasterfahrer riesiges Glück gehabt. Er fuhr mit seinem DAF-Sattelzug gegen 10 Uhr auf ein Mercedes-Gespann auf. Der Unfall ereignete sich kurz vor der Einfahrt zur Raststätte Dresdner Tor. Der Unfallfahrer versuchte noch, an dem Gespann vor ihm vorbei zu lenken. Er traf den Mercedes-Laster trotzdem mit der rechten Seite seines Fahrerhauses. Dabei riss die Tür samt einem Teil der Führerhausverkleidung ab und blieb am Heck des vorne fahrenden Lkws hängen. Der Unfallfahrer wurde verletzt, aber nicht in seinem Führerhaus eingeklemmt. Die Autobahn musste vorübergehend in Richtung Chemnitz gesperrt werden, es bildete sich ein langer Stau. Später wurden die Autos an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wär. -Heinz Erhardt-