München will die Wiesn vor Asylmissbrauch schützen. Selbst unter dem Dirndlrock soll nach Flüchtlingen gefahndet werden.
Fummeln in Trachten Wird das Brauchtum Fummeln auf der Krisen-Wiesn noch möglich sein? Foto: Marc Müller/dpa
Als leuchtendes Beispiel für aufopferungsvolle Flüchtlingshilfe gilt derzeit München. Besonders der oberbayerische Regierungspräsident Christoph Hillenbrand kämpft wie ein gesamtbayerischer Löwe für die zügige Weitergabe der Flüchtlinge an andere Bundesländer.
Schließlich naht die wichtigste Kulthandlung im bajuwarischen Kirchenjahr: das Oktoberfest. Nach einer privat geäußerten Ansicht von Ministerpräsident Seehofer könnte die Flüchtlingsflut einem unbeschwerten Besäufnis im Wege stehen – dem eigenen, dem der Regierung und dem des Pöbels auf der Theresienwiese. Diese Einschätzung lässt sich auch einem vertraulichen Dokument entnehmen, in dem eine Taskforce der Regierung Oberbayerns verschiedene Möglichkeiten der Flüchtlingsbewältigung durchspielt.
„Trotz oder gerade wegen der moralischen Überlegenheit des Christentums, besonders des katholischen“, postuliert die Arbeitsgruppe, „muss die Religionsfreiheit erhalten werden. Einerseits, um der Vorbildrolle der bayerischen Zivilisation gerecht zu werden, andererseits, um a weng die Spreu vom Weizen zu trennen.“ Wegen der interkulturellen Ausrichtung durften offenbar sogar Franken an dem Papier mitschreiben.
Krachledern Alkoholisierte
In der Praxis heißt das: Flüchtlinge muslimischen Glaubens werden angehalten, dem Gebiet um die Theresienwiese – letztlich dem Münchner Raum samt Umland und Freistaat – fernzubleiben, damit sie nicht vom Anblick dekolletierter Minidirndlträgerinnen und krachledern Alkoholisierter in ihrer Religiosität verletzt werden. Dasselbe Recht gelte freilich auch für Oktoberfestgläubige, denen der Nüchterne als unrein gilt.
Doch wie können Sicherheitskräfte einen Flüchtling erkennen, der die Wiesn bereits infiltriert hat? Der Plan, Flüchtlinge mit einem Aufnäher auf der Brust zu kennzeichnen, wurde als „politisch vorbelastet“ verworfen. Stattdessen hat man sich jetzt darauf geeinigt, verdächtigen Besuchern des Geländes Freibier anzubieten: Wer weniger als drei Maß hinunterstürzt, wird ungeachtet seiner Religionszugehörigkeit zum Muselmann erklärt und des Geländes verwiesen.
Und wie bitte reagieren, wenn mitten auf der Wiesn statt zum Schuhplattler zum afghanischen Atan aufgespielt wird, weil es im Getümmel zur schon vom seligen Stoiber-Edi befürchteten „Durchrassung“ gekommen ist? „Die Furcht vor Überfremdung der bayerischen Volksmusik“ sei berechtigt, sorgt sich die Taskforce: „Aus Sicherheitsgründern werden sämtlichen Blaskapellen die Ohren mit Wachs verschlossen, außerdem müssen sie im Akkord urbayerisches Liedgut wie den Radetzkymarsch und Viva Colonia üben.“
Unter den Rock geflüchtet
Auch im Punkt Sexuelle Awareness hat man sich Gedanken gemacht: „Sogar eine zutiefst friedvolle Veranstaltung wie das Oktoberfest wird manchmal durch sexuelle Übergriffe getrübt. Werden bei der medizinischen Untersuchung unter dem Dirndlrock Flüchtlinge entdeckt, muss dies unverzüglich dem anwesenden Sicherheitspersonal gemeldet werden. Andernfalls greift die Brauchtumsklausel.“
Die Arbeitsgruppe denkt sogar über den Weißwurstäquator hinaus: Sollte sich während des Oktoberfestes herausstellen, dass sich Flüchtlinge tatsächlich mit Bierdunst und Schweinshaxnduft abschrecken lassen, entwirft das Papier ein kulinarisches Grenzschutzkonzept, das EU-weit sofort Anwendung finden könnte. Die Einrichtung eines immerwährenden Oktoberfests an der ungarisch-serbischen Grenze soll bereits von Ungarns Premier Viktor Orbán als „Schnapsidee“ abgesegnet worden sein.
Nachdem Details des Dokuments an die Öffentlichkeit gelangten, weil es jemand im Wirtshaus hatte liegen lassen, zeigt sich die Opposition empört. „Wir von der SPD setzen nicht auf Abschreckung sondern auf Integration“, erklärt ein Mitglied der Münchner Jusos. „Wir müssen den Flüchtlingen die Teilnahme an einer Wiesn-Tombola ermöglichen. Je besser sie abschneiden, desto länger ihr Aufenthalt! “
Fällt die Wiesn aus?
Weiterführend plane man Wettbewerbe im Auswendiglernen bayerischer Volkslieder wie „Wann wir schreiten Seit an Seit“ oder dem Steigerlied. Ein billiges Manöver, kontert die Landesregierung. Die SPD nutze die Unwissenheit der Menschen aus, um „erstmals eine sozialdemokratische Population auf bayerischem Staatsgebiet heranzuzüchten“.
Die universitäre Critical-Whiteness-Gruppe hingegen fordert, das Oktoberfest aus „Rücksicht vor unseren Gästen“ dieses Jahr ausfallen zu lassen. Die Mitglieder befinden sich mittlerweile unter Polizeischutz oder sind in sichere Drittstaaten geflohen.
Im Übrigen weist das Münchner Fremdenverkehrsamt darauf hin, dass die meisten Fremden nach dem Ende der Festwochen die Stadt ohnehin freiwillig verlassen – und den kläglichen Rest schlage man mit den traditionellen Münchner Wuchermieten in die Flucht.
Für den Trachtenladen Angermayer kommt diese Entwarnung zu spät. Nachdem man dort einen Tschador mit Edelweißstickereien ins Sortiment genommen hatte, wurde das Geschäft niedergebrannt.
Quelle:Die Wahrheit auf taz.de
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Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.
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leider kein Witz,chris. in meinem auge der nächste amerikanische schlag gegen unsere wirtschaft. das russland-Embargo hat uns nicht richtig getroffen. der ami will uns ans leder um TTIP leichter durchzubringen. so lang wirs nicht nötig haben werden wirs nicht unterschreiben. aber wenn es die einzige Chance unserer "gebeutelten" wirtschaft ist,hat mutti keinen Ausweg mehr...
bin gespannt was als nächstes kommt....
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
Zitat von Tomdiesel im Beitrag #320leider kein Witz,chris. in meinem auge der nächste amerikanische schlag gegen unsere wirtschaft. das russland-Embargo hat uns nicht richtig getroffen. der ami will uns ans leder um TTIP leichter durchzubringen. so lang wirs nicht nötig haben werden wirs nicht unterschreiben. aber wenn es die einzige Chance unserer "gebeutelten" wirtschaft ist,hat mutti keinen Ausweg mehr...
Servus... wer noch nicht weiss was er seine Frau / Freundin / Nebenfrau / schenken soll.... hier die Lösung und natürlich total uneigennützig Spassfaktor 10
Wir erreichen manchmal nicht 100 % Qualität, aber oft 100 % mehr als unser Wettbewerb, der nur 5 % billiger ist. Wenn man bedenkt, dass 20 % Qualitätsverbesserung Mehrkosten von 15 % verursacht, sind wir sehr günstig!
Eine Frau kommt nach Hause und erzählt ihrem Mann: "Weißt Du noch die ganzen Male, wo ich Kopfschmerzen hatte? Die ganzen Jahre lang...? Also, die sind jetzt total weg!„ "Was?!" sagt der Mann, "keine Kopfschmerzen mehr? Wie kommt denn das?!"
Sagt die Frau: "Kerstin riet mir, dass ich mal zu diesem Hypnotiseur gehe, und der empfahl mir vor einem Spiegel zu stehen, und mehrere Male zu wiederholen: "Die Kopfschmerzen sind weg" "Die Kopfschmerzen sind weg" "Die Kopfschmerzen sind weg" "Die Kopfschmerzen sind weg" Und, das hat tatsächlich funktioniert! Die Kopfschmerzen sind weg!!!" „Das ist ja ganz toll", meint der Mann. "Das freut mich echt!"
Jetzt fügt sie hinzu: "Du, Schatz, in den letzten Jahren warst Du ja nicht gerade die Spitze im Bett. Vielleicht könntest Du ja auch mal den Hypnotiseur besuchen. Vielleicht kann da was getan werden?" Widerwillig gibt der Mann nach und stimmt zu.
Nach seinem Termin, kommt der Mann nach Hause, reißt sich die Kleider vom Leib, trägt seine Frau ins Schlafzimmer, legt sie aufs Bett, und meint: "Warte kurz, bin gleich zurück" und zieht ab ins Bad.
Kommt nach ein paar Minuten zurück, schmeißt sich auf sie und macht heiße Liebe mit seiner Frau - wie noch nie zuvor. Danach meint sie: "Wau, das war wundervoll!"
Der Mann meint:, "Bleib da. Ich komm gleich zurück." Und zieht wieder ins Bad ab. Kommt zurück und die Szene wiederholt sich, aber diesmal war es noch besser. Ihr dreht sich der Kopf!
Wieder meint er, er kommt gleich zurück. Aber diesmal, schleicht sie ihm nach, und steht vor der Badezimmertür. Dort hört sie ihn sagen: `Sie ist nicht meine Frau!" `Sie ist nicht meine Frau!" `Sie ist nicht meine Frau!" `Sie ist nicht meine Frau!"
Seine Beerdigung ist am Samstag.
Gruß Chris
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Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?" Sie entsetzt: "Bist Du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!!" Er: "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!" Sie: "Nein, bitte. Kannst du Dir vorstellen, was passiert, wenn wir erwischt werden?" Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr!" Sie: "Nein und nochmals nein. Ich liebe Dich auch, aber ich kann's einfach nicht!" Er: "Freilich kannst Du... Bitte..." Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen: "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn' sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!
Fehler sind was für Anfänger; Könner produzieren Katastrophen
veni, vidi, violini : ich kam, sah und vergeigte es