Genauso wie jetzt auch Du buchst eine Strecke und gibst Kennzeichen an und die buchen eine Strecke mit quasi negativbetrag Im Prinzip einfach, was unsere daraus machen will ich mir aber nicht ausmalen :-)
Ein Kleingeist hält Ordnung und ein Genie überblickt das Chaos
Eine Handwerker- Kombination zwischen 3,5 to und 7,5 to zGM ohne eingebaute OBU und ohne Internetbuchung befährt ab 2024 eine mautpflichtige Strecke. Das Unternehmen hat keine Ahnung (erst heute wieder erlebt) im Umgang mit der OBU und zu den Vorschriften.
HEUTIGES Vorgehen: wer von der Maut befreit werden will oder kann, muss einen Antrag bei Toll Collect stellen, der dann dort geprüft und genehmigt wird.
Handwerker kennen sich damit wenig bis gar nicht aus und nutzen oftmals auch Mietfahrzeuge. Bei Solofahrzeugen bis 3,5 to zGM kein Problem. Dazu aber unregelmäßiger Anhängerbetrieb, der unter die Ausnahme fällt.
Nochmals meine Frage: Wie erkennen die Kontrollsysteme diese Kombination als Ausnahme? Da muss m.E. eine optische Kennzeichnung her -> Manipulationsgefahr.
Riesiger Aufklärungs- und Schulungsbedarf für alle Handwerker ist vorprogrammiert. Ebenso vermutlich hohes Bußgeldaufkommen für den Staat.
Nochmals meine Antwort: Genauso wie jetzt auch, nur umgekehrt. Das was du beschreibst sind Bedienungsfehler, und die hast du auch bei den Großen, - wie z.B Eingabe der Achsen oder des Gewichts, ebenfalls und das nach Jahren. Schulungen müssen so oder so sein, das weißt du doch am Besten von uns. Und der Betrieb mit Anhängern stellt auch kein Problem dar Dafür haben die Sprinter mit Ahk ein Mautgerät und sobald über 2 Achsen erfolgt die Eingabe der Achsen und die Erhöhung des Gewichts. Wie es jetzt auch der Fall ist bei uns. Falsche Bedienung, dann eben Strafe oder werden wir auch verschont bei falscher Bedienung?
Ein Kleingeist hält Ordnung und ein Genie überblickt das Chaos
Wir zahlen ja schon seit einem nicht unerheblichen Zeitraum nicht unerhebliche Summen an Maut.
Ich kann mich noch erinnern (als angestellter Fahrer) das die Unternehmer Mautvignetten für das ganze Jahr gekauft haben. Da biste glaube ich mit 1.300 oder 1.400 DM ausgekommen. Wohlbemerkt für das ganze Jahr.
Wenn wir viel auf Strecke fliegen zahlen wir diese Summen mittlerweile je Fahrzeug in Euro monatlich.
Nach dieser Darstellung kommen die Einnahmen aus der Maut seit 2011 ausschließlich der Unterhaltung und des Ausbaus der Bundesfernstraßen zugute.
Ist es nicht langsam an der Zeit den politisch und verwaltungstechnisch Verantwortlichen Fragen zu stellen?
- warum sind sehr viele Brücken in unserem Bundesfernstraßensystem kaputt wenn man schon bei der Erbauung der Brücke eine Laufzeit im Kopf hat und rechtzeitig einen Ersatzbau planen müsste?
- warum sind viele Bundesfernstraßen in einem desolaten Zustand? Gegenbeispiel Mautstraßen in Frankreich - da sieht man das dort das Geld investiert wird und nicht versickert?
- warum werden Politiker und Verwaltungsbeamte für ihr Fehlverhalten und Organversagen in Deutschland immer noch nicht zur Rechenschaft gezogen und haftbar gemacht? pers. Anmerkung: Dieses Organversagen findet man auf der Schiene genauso wie in den Schifffahrtsämtern
- warum besetzen wir Stellen in der öfffentlichen Verwaltung (die wir zweifelsohne brauchen) nicht mit den fähigsten Köpfen die wir haben um unser Land weitsichtig zu lenken, sondern lassen es zu das Menschen ohne Ausbildung, ohne Erfahrung, ohne Eignung Positionen besetzen von denen sie bei Feststellung der Nichteignung nur die Treppen hoch fallen können?
- to be continued.
Die spannendsten aller Fragen die wahrscheinlich irgendwann die Archäologen so beschäftigen werden wie das Verschwinden der Inka:
- warum lässt sich ein ganzes Volk so viel Dummheit, Trägheit, .... von seinen beauftragten Verwaltungen und gewählten Politikern gefallen?
- warum lässt ein Volk zu das offensichtlich ideologisch verblendete Menschen Kraft ihres Amtes das sie sich vom Wählermandat erschlichen haben ein ganzes Land vor die Wand fahren?
Oke, um es mit Herrn Habecks Worten zu sagen - er konnte mit diesem Land noch nie richtig was anfangen. Frau Baerbock wollte wahrscheinlich als kleines Kind immer schon mal Krieg spielen, und Frau Lang hat sich wahrscheinlich nur hochgedient damit sie immer genügend Geld für Cola und Chips hat.
Aber wir meine Lieben sind die, die sich das gefallen lassen. Wir sind der deutsche Hamstermichel der immer ein bisschen schneller läuft wenn die Daumenschrauben weiter angezogen werden.
Wenn wir nicht aufstehen wird sich daran nicht's ändern.
Und mit aufstehen meine ich nicht irgendwelche Lkw-Vergnügungsfahrten nach Berlin damit man Hupen und Rundumkennleuchten nebst sonstigen Blitzern mal zwanglos ausführen kann. Die Präsenz in der Hauptstadt gehört sicherlich auch dazu. Aber unsere Anliegen müssen organisiert, fundiert, sachlich vorgetragen werden.
In den Niederlanden beginnt das so langsam mit einer Bauern-Bürger-Partei.
Ich würde sie PGV nennen. Die Partei des gesunden Menschenverstandes die nicht ideologisch verpeilt ist, wo sich nicht originale Nichtskönner (Habeck, Baerbock, Lang, etc.) ausleben können.
Ich lebe in einem kleinen Dorf. Dort hab über Jahrzehnte sowohl die Verwaltung als auch die Politik gut gearbeitet. Nachhaltigkeit zahlt sich also aus.
Das werden wir aber global nicht hin bekommen weil sich das System der politischen Systeme und der Verwaltungen verselbständigt hat. Die verwalten sich selbst und brauchen eigentlich das Volk nicht mehr.
Man kann sich das eigentlich nur als stiller Beobachter fasziniert von außen betrachten.
Weil - alter Transportunternehmerspruch - Versuch mal 3 Leute unter einen Hut zu kriegen - schaffst Du nicht.
Ich habe fertig.
P.S.: Falls doch noch mal ein paar Gerechte und Engagierte aufstehen bin ich natürlich dabei. Aber ich lass mich nicht vor jede Karre spannen.
dein Vorschlag mit dem zwingenden OBU-Einbau (z.B. Zugfahrzeuge ab 2,8to zGM) hat schon etwas - kann man aber nur bei Neufahrzeugen verwirklichen.# Dazu muss aber erst einmal im Mautgesetz definiert werden, wie die Ausnahme für Handwerker gestaltet, umgesetzt und überwacht wird.
Keine Ahnung, wieviele Fahrzeuge bei Handwerkern evtl. in die LKW-Maut 2024 fallen würden - ich schätze mal mehrere 100.000 Fahrzeuge. Die alle nachzurüsten...unmöglich wegen Technik, Equipment und Werkstätten. Dann müssten vermutlich eine 6-stellige Zahl an Fahrern sowie die Verantwortlichen in den Firmen auf die Vorschriften und die OBU geschult werden - zeitlich bis 2024 nicht zu schaffen.
Du bist nicht allein mit deinen Gedanken. Da wird auch von anderen Menschen und Gruppen überlegt, wie es weitergehen kann. Es wird nur GEMEINSAM gehen, wenn die Betroffenen etwas gegen die Beschlüsse unternehmen wollen und den gewerblichen Güterverkehr weiterhin wirtschaftlich mit Perspektive in die Zukunft führen wollen. Die Mauterhöhung ist erst der Anfang......
Fakt ist: wenn jetzt nichts unternommen wird, dann wird das Gewerbe mit offenen Augen auf den finanziellen Abgrund zurasen. Staatliche Rettungspakete für einzelne Firmen oder das Gewerbe können wir im Gegensatz zu Industrie und Handel nicht erwarten. Die Steuereintreiberfunktion für die Verlader bleibt bestehen - die Bankholderfunktion wird immer höher - bei 10x 40to Kombination im Jahr ca. 120.000 - 200.00 € mehr (je nach Fahrleistung in D!). Und dann bezahlt ein Kunde die Rechnungen nicht........ Ein unkalkulierbares Risiko für TU und Bank! Die Banken werden reagieren. Viele kleine D-TU werden schnell vom Markt verschwinden - übrig bleiben die größeren Betriebe. Die ausländischen Frachtführer werden die Maut an ihre Auftraggeber durchreichen - bis auch sie bei Zahlungsverzug und -ausfällen nicht mehr liquide sind.
Schnelles und rigides Mittel zur Liquiditätssicherung: mind. 50% Vorkasse und konnexes Pfandrecht. Wird leider nur ein Traum bleiben.
Die Spediteure werden sich noch wundern, wenn das bisher noch so gefügige Modell Subunternehmer nicht mehr funktioniert. Die Verlader wird es nicht interessieren, solange sie die Kostenerhöhungen mit einer kleinen Marge auf ihre Produktpreise an den Konsumenten weitergeben können. Erst dann, wenn Lieferketten bedroht sind oder sogar langsam zerbröseln und die wirtschaftliche Kalkulation nicht mehr aufgeht, wird das 'Geheule' groß.
Unsere 'Fachkräfte' in der Regierung interessiert es vielleicht schon - bloss fehlt den meisten leider der bildungstechnische und wirtschaftpolitische Hintergrund! Noch kann die Regierung darauf zählen, dass wir keine sozial unruhigen Verhältnisse wie in F bekommen - bloss wie lange noch?
Die Leistungen des Transportgewerbes sind systemrelevant (haben wir zumindest zu Beginn der Coronakrise in 2020 gelernt)....nur wenn dem Gewerbe finanziell die Luft endgültig abgedrückt wird und es die Leistungen nur mehr unzureichend oder gar nicht mehr erbringen kann - erst dann begreift es der normale Bürger - und dann ist es zu spät.
Wer mal das Gutachten ab Seite 121 liest, der sieht dort die Empfehlungen zu den wahren Kosten aktuell und bis 2027 und weiß sofort, dass alle TU seit Jahren eine LKW-Maut mit Marge für Toll Collect (und damit den Bund) bezahlen müssen. Die CO²-Belastung ist in dieser Studie nicht aufgeführt. Wie das Ergebnis von 200 €/Tonne zustandekommt, entzieht sich meiner Kenntnis. Für mich kann dieses Gutachten aber ein erster Anhaltspunkt für eine Klage gegen die geplante LKW-Maut ab 2024 sein. Bin weder betroffener Fuhrparkbetreiber noch Rechtsanwalt und somit raus.
Die Realität wird jedoch so sein: erwartete Gesamteinnahmen incl. CO² Sonderabgabe geschätzt von mir pro Jahr ca. 11-13 Mrd. €. 8,3 Mrd € stehen evtl. der Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung - oder doch nur 20% von 11-13 Mrd. €? Weiß leider keiner aktuell so genau.
Warum geht hier nicht ein Aufschrei durch die Lande (außer dem BGL)? Ganz einfach - weil wir uns in das Schicksal der Preisexplosion 'ergeben'. Die meisten Konsumenten haben leider keine Ahnung von der Brisanz der Beschlüsse.
An Ralfs Post bin ich eigentlich "Schuld", ich habe ihm einen FB-Beitrag weitergeleitet. Den will ich hier nicht veröffentlichen, Grundtenor war: "Wann werdet ihr TU endlich wach?". Ich denke, darüber sollte sich jeder Gedanken machen.
Uto, es ist schon vorgeschrieben, mit der Höhe des Gewichts will ich jetzt aber nicht hausieren gehen, weil ich mir da unsicher bin.
Wenn du ab Werk eine ahk bestellst muss es wohl schon sein, aber wie gesagt, bin mir da selber unsicher und hören sagen.
Die handwerkerregelung ist doch beschiss an jedem und wird geduldet. Wie viele Handwerker sind weit außerhalb ihres Radiuses unterwegs und werden nicht geprüft.
Arndt, der Kollege hat doch recht. Und beschweren beim verantwortlichen bringt, meiner Meinung nach, nicht viel bis nichts. Man sieht es an der letzten Generation, die haben erst paar Jahre gequatscht jetzt wird gequatscht und gehandelt. Irgendwann ist das quatschen auch rum und es wird sich radikalisiert und im verborgenen gehandelt. Nur der tu jammert und macht weiter…
Ich erinnere nur zu gerne daran wie das bag entstanden ist und auch erst als gehandelt wurde … leider
Ein Kleingeist hält Ordnung und ein Genie überblickt das Chaos
Zitat von Egon im Beitrag #22Uto, es ist schon vorgeschrieben, mit der Höhe des Gewichts will ich jetzt aber nicht hausieren gehen, weil ich mir da unsicher bin.
Ich vermute, so wie Du vermutlich auch, dass ab 3.501 kg zGM des Fahrzeugs oder der Kombination die LKW-Maut berechnet wird. Schriftlich dazu noch nichts verfügbar.
Zitat von Egon im Beitrag #22Wenn du ab Werk eine ahk bestellst muss es wohl schon sein, aber wie gesagt, bin mir da selber unsicher und hören sagen.
Ein Märchen seit Jahren. Es geht um den Fahrtenschreiber und eine AHK am 3,5to Transporter. Der Einbau eines Fahrtenschreibers ist hier NICHT vorgeschrieben - er wird nur gerne von den Verkäufern beim Neuwagenkauf als Option mit Auswirkung auf deren Provision verkauft. Die Verkäufer haben oftmals keine Ahnung zur VO (EU) 165/2014. Leider natürlich auch die Besteller (oftmals Handwerker). Eine Einbaupflicht für die OBU der D-LKW-Maut für Fahrzeuge besteht überhaupt nicht, da alternativ auch online per Internet gebucht werden kann. Terminals zur manuellen Eingabe werden oder sind alle abgebaut. Nur bauen fast alle eine OBU zur Arbeitserleichterung ein.
Zitat von Egon im Beitrag #22Die handwerkerregelung ist doch beschiss an jedem und wird geduldet.
Nein - das ist das Ergebnis der Lobbyarbeit der Handwerkerverbände die schon vor 2 Jahren massiv gegen Pläne der damaligen Bundesregierung vorgegangen sind. Ich vermute: da man im Vorfeld bereits wusste, dass hier im Fall der Fälle die Gerichte bemüht werden, weil es aus der Vergangenheit der früheren Bundesregierungen ein Versprechen an die Handwerkerlobby gibt, dass keine LKW-Maut unter 7,5 to zGM entrichtet werden muss, wurden die Handwerker sofort ausgeklammert.
Warum werden die Reise- und Fernbusse weiterhin von der Maut ausgeklammert? Zumindest der Fernbus ist doch eine große Konkurrenz für den Personenverkehr auf der Schiene. Wir haben diese Lobby leider nicht.
Zitat von Egon im Beitrag #22Wie viele Handwerker sind weit außerhalb ihres Radiuses unterwegs und werden nicht geprüft.
Stimmt nur bedingt. Erst gestern den Fall eines großen Handwerksbetriebs gehabt, der außerhalb des 100km Umkreis mit über 3,5 to zGM (Transporter mit Anh.) ohne eingebauten Fahrtenschreiber unterwegs war und kontrolliert wurde. Das wird teuer und beim Handwerksbetrieb herrscht aktuell Panik bei den Verantwortlichen.
@Der Fuhrmann Einen Ansatz zu einer PGV gab es dich schon mal im Ansatz (AFD) diese wurde aber durch ganz rechts abgebogene unterwandert und eigentlich kocht da jeder sein Süppchen.
"In den Niederlanden beginnt das so langsam mit einer Bauern-Bürger-Partei." Diese wird aber auch schon in die rechte Ecke gedrückt und ob die Partei auf Dauer überleben kann, wird die Zeit zeigen.
Nach Berlin fahren und ein bißchen hupen,kann man sich sparen. Das Problem ist, vielen steht das Wasser Oberkante Unterlippe und diese können keine zwei Tage stehen bleiben. Einfach mal eine Woche zuhause bleiben, keinen großen Aufriss (Straßenblockaden oder Demos),vielleicht bewegt man so etwas.
Die Regierung in Frankreich setzt auf Zeit und hofft,daß sich die Aufregung legt,aber es kocht immer weiter.
Wenn man mal so ein bißchen die Augen offen hält,sieht man aber,dass es überall "stinkt". Die weltweite Unzufriedenheit wächst.
Geht nicht,gibt`s nicht! Weil,wo ein Wille ist,da ist auch ein Gebüsch!
Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem bläht!
Dagegen ist ja der heutige Beschluss der Mindestlohnkommission zur Anhebung des Mindestlohnes in 2024 kalter Kaffee bzw. Peanuts. Obwohl, für manche ist es vielleicht wieder ein Hammerschlag auf den Sargnagel...
Wie bereits auf dem Forumstreffen 2023 ausgiebig diskutiert:
Jeder TU muss spätestens nach den Sommerferien seinen Auftraggebern unmißverständlich klarmachen, dass die Mauterhöhung ab 01.12.2023 kommen wird (es fehlt noch die Zustimmung des Bundesrats vermutlich im Oktober 2023 - reine Formsache) und vor allem - dass die die Preise für LKW-Beförderungen in D zusammen mit anderen Kostensteigerungen drastisch ansteigen werden.
Achtung: Die bisherige Grundlage zur Gewichtsberechnung von Fahrzeug und Kombinationen - die zulässige Gesamtmasse (zGM) - wird ab 01.12.2023 durch die technisch zulässige Gesamtmasse (tzGM) ersetzt. Das hat evtl. Auswirkungen auf abgelastete Fahrzeuge - vor allem der 3,5to und 7,5 to Klasse.
Zitat aus der TC-Homepage: Dadurch können Fahrzeuge mautpflichtig werden, die „abgelastet“ sind, das heißt gemäß F.2 unterhalb von 7,5 Tonnen liegen, gemäß F.1 aber darüber. Dementsprechend können auch Fahrzeuge in eine höhere Gewichtsklasse als bisher fallen.
Aber das reicht einigen noch nicht: "Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann kündigte im Bundesrat darüber hinaus an, dass sein Land notfalls im Alleingang eine Lkw-Maut für Landes- und Kommunalstraßen vorbereiten werde, falls die anderen Länder und der Bund nicht mitziehen."
Da hätte ich einmal eine Frage: Wenn der werte Herr Verkehrsminister des Bundeslandes THE LÄND https://www.baden-wuerttemberg.de/de/ser...-ist-the-laend/ dieser Idee folgt, dann wäre es für ihn möglicherweise eine gute Idee, sich bei einem ehemaligen Bundesverkehrsminster bezüglich Umsetzbarkeit von speziellen Mautideen im Zusammenhang mit EU Vorgaben, zu informieren. Stichwort "Ausländermaut" Wenn das bei einem Nationalstaat in der EU nicht funktioniert, wie stellt sich das der Herr Verkehrsminister von THE LÄND vor?
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars. Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde