Das sind zwei verschieden Paar Schuhe. Bei der Pkw-Maut sollten alle bezahlen, der Deutsche hätte vergünstigt oder komplett die Kfz-Steuer zurück bekommen. Das wurde so von der EU abgelehnt (Ungleichbehandlung). In BaWü wird es nix zurück geben. Aber das sind Hirngespinste eines ideologisch verpeilten Ministers. Das hoffe ich zumindest.
Zitat von Kipper-Spedition im Beitrag #31Das sind zwei verschieden Paar Schuhe. Bei der Pkw-Maut sollten alle bezahlen, der Deutsche hätte vergünstigt oder komplett die Kfz-Steuer zurück bekommen. Das wurde so von der EU abgelehnt (Ungleichbehandlung). In BaWü wird es nix zurück geben. Aber das sind Hirngespinste eines ideologisch verpeilten Ministers. Das hoffe ich zumindest.
Nein, Maut für alle und vor allem für die PKW-Fahrer. Dann sind hoffentlich weniger Spacken unterwegs.
Straßengüterverkehr ist die Auslagerung von mangelndem Denkvermögen auf öffentliches Gut.
Zitat von da_Strizzi im Beitrag #32 Nein, Maut für alle und vor allem für die PKW-Fahrer.
Das ist doch meine Aussage! Hätte der bayrische Provinzdepp das nicht mit der Senkung der Kfz-Steuer gekoppelt, wäre die Pkw-Maut schon längst da. Die Senkung der Kfz-Steuer hätte man 3 Monate später machen können, um den deutschen Wahlvolk was Gutes zu wollen.
Bürgermeister und Bundesbeamte haften persönlich, wenn sie grob fahrlässig handeln - Bundesminister nicht. Es hatte im Vorfeld reihenweise Warnungen von juristischen Gutachtern, dem wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, von der EU-Kommission gegeben, dass der Plan, in Deutschland ansässigen Autofahrern die Mautgebühr über die Steuer zu erstatten, während nur ausländische Autofahrer die Maut tatsächlich zahlten, als Diskriminierung gewertet werden könnte. Scheuer wollte das Mautprojekt trotzdem schnell umsetzen, damit mögliche Anlaufschwierigkeiten abgeräumt wären, wenn die CSU in den Wahlkampf 2021 startete. Zusätzlich hatte Scheuer den Betreibern noch hohe Ausfallgarantien zugesagt.
Die persönliche Haftung muss her, dann hört dieses laienhafte Politikgehabe auf!
Zitat von da_Strizzi im Beitrag #32 Nein, Maut für alle und vor allem für die PKW-Fahrer.
Das ist doch meine Aussage! Hätte der bayrische Provinzdepp das nicht mit der Senkung der Kfz-Steuer gekoppelt, wäre die Pkw-Maut schon längst da. Die Senkung der Kfz-Steuer hätte man 3 Monate später machen können, um den deutschen Wahlvolk was Gutes zu wollen.
Bürgermeister und Bundesbeamte haften persönlich, wenn sie grob fahrlässig handeln - Bundesminister nicht. Es hatte im Vorfeld reihenweise Warnungen von juristischen Gutachtern, dem wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, von der EU-Kommission gegeben, dass der Plan, in Deutschland ansässigen Autofahrern die Mautgebühr über die Steuer zu erstatten, während nur ausländische Autofahrer die Maut tatsächlich zahlten, als Diskriminierung gewertet werden könnte. Scheuer wollte das Mautprojekt trotzdem schnell umsetzen, damit mögliche Anlaufschwierigkeiten abgeräumt wären, wenn die CSU in den Wahlkampf 2021 startete. Zusätzlich hatte Scheuer den Betreibern noch hohe Ausfallgarantien zugesagt.
Die persönliche Haftung muss her, dann hört dieses laienhafte Politikgehabe auf!
Das mit persönlichen Haftung funktioniert nicht und wenn, was hilft es wenn sich im Bunker einer eine Kugel in den Kopf jagd?
Straßengüterverkehr ist die Auslagerung von mangelndem Denkvermögen auf öffentliches Gut.
Zitat von Kipper-Spedition im Beitrag #35Wenn derjenige den Weg geht, dann ist das so. Auf jeden Fall gibt er dann nicht wieder 234.000.000 € "Volkseigentum" aus.
Und hat auch keine Pensionsansprüche mehr!
Geht nicht,gibt`s nicht! Weil,wo ein Wille ist,da ist auch ein Gebüsch!
Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem bläht!
Zwei meiner Kunden steigen in der nächsten Woche in Verhandlungen mit den Stadtwerken über höhere Preise.
Jetzt bin ich in der Pflicht bis donnerstagabend:
a) die Preiserhöhung durch die Maut zu beziffern. b) die Preiserhöhung durch Kostensteigerungen (Finanzierungskosten, Lohnkosten, Materialeinkauf) zum Jahresanfang 2024 darzulegen. Nicht so einfach.
Zitat von Der Fuhrmann im Beitrag #41Zwei meiner Kunden steigen in der nächsten Woche in Verhandlungen mit den Stadtwerken über höhere Preise.
Jetzt bin ich in der Pflicht bis donnerstagabend:
a) die Preiserhöhung durch die Maut zu beziffern. b) die Preiserhöhung durch Kostensteigerungen (Finanzierungskosten, Lohnkosten, Materialeinkauf) zum Jahresanfang 2024 darzulegen. Nicht so einfach.
Peter @Scaniafan hat doch schon mal eine Ansage für seine Transporte gemacht. Gesamt incl. Maut und Kosten ca. 25-30% mehr pro Transport.
Wenn Maut einzeln...einfach jetztigen Mautsatz mal 2. Leerfahrten müssen auch bezahlt werden. Transportpreis + 10-15% gegenüber jetzt. Diesel wird erheblich teurer ab 01.01.2024. Dieselfloater nicht vergessen.
Zitat von Der Fuhrmann im Beitrag #41Zwei meiner Kunden steigen in der nächsten Woche in Verhandlungen mit den Stadtwerken über höhere Preise.
Jetzt bin ich in der Pflicht bis donnerstagabend:
a) die Preiserhöhung durch die Maut zu beziffern. b) die Preiserhöhung durch Kostensteigerungen (Finanzierungskosten, Lohnkosten, Materialeinkauf) zum Jahresanfang 2024 darzulegen. Nicht so einfach.
Peter @Scaniafan hat doch schon mal eine Ansage für seine Transporte gemacht. Gesamt incl. Maut und Kosten ca. 25-30% mehr pro Transport.
Wenn Maut einzeln...einfach jetztigen Mautsatz mal 2. Leerfahrten müssen auch bezahlt werden. Transportpreis + 10-15% gegenüber jetzt. Diesel wird erheblich teurer ab 01.01.2024. Dieselfloater nicht vergessen.
... ich möchte mich eigentlich ungern am Peter orientieren.
Ich will das auf jeden Fall hin- und zurück kalkulieren.
Ich hätte jetzt grob gesagt 8-10 % Preissteigerung auf die Frachten und auf das Material gerechnet.
Dieselpreise interessieren mich nicht. Ich habe die Preise auf 1,30-1,40 Nettodieselpreis kalkuliert. Liege ich darüber berechne ich automatisch Energiekostenzuschlag.
Gerade bei Facebook gesichtet - Danke @FLO für dein Engagement!
Wieder MAUTERHÖHUNGEN, die jeder einzelne von uns mittragen muss. Eine seit Jahrzehnten marode Bahn. Kaputte Preise für die Branche, u.v.a.m. tragen dazu bei, dass immer mehr von den kleinen Mittelständlern in der Logistikbranche „nicht mehr da sein werden“ (R.Habeck, Wirtschaftsminister). . Das Ergebnis dürfte sein, dass es irgendwann am entscheidenden Stück Papier fehlt….
Hintergrund Klopapapier FB8.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Hintergrund Klopapier mit Text klein grßer Hintergrund zugeschnitten.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
PS: Bilddatei ohne Wasserzeichen bitte unter admin-(at)-@forum-transportunternehmer.de anfordern
„Der Gesetzentwurf der Ampel ist eine Attacke gegen den Straßengüterverkehr und die Straße insgesamt. Die CO2-Kosten für Lkw werden massiv steigen. Das wird mittelständische Logistikunternehmen in Existenznöte bringen, was ein No-Go ist. Besonders fatal ist, dass die Unternehmen auch künftig mehrfach zahlen müssen für ihre CO2-Emissionen, obwohl es die Ampel anders versprochen hatte: über die aktuelle Lkw-Maut, über den nationalen Brennstoffemissionshandel und über den CO2-Aufschlag.
Von finanziellen Ausgleichsmaßnahmen ist keine Rede mehr!
Diese Mauterhöhung passt angesichts anderer Belastungen – und bei einer Inflationsrate von 8,7 Prozent im Februar – nicht in die Zeit. Ein CO2-Preis von 200 Euro pro Tonne für die Berechnung der ab 2024 geplanten CO2-Maut zugrunde gelegt, bedeutet eine annähernde Verdopplung: ein Euro-6-Sattelzug müsse dann 35 statt aktuell 19 Cent pro Kilometer zahlen – 16 Cent mehr!
Wofür wird die Maut in Deutschland eingesetzt? Die von Toll Collect erhobenen Mauteinnahmen werden direkt an den Bund übermittelt. Dieser setzt die Einnahmen zweckgebunden zur Modernisierung der deutschen Straßen wie auch zum Erhalt und Ausbau des Verkehrsnetzes ein. Der Großteil der Maut geht somit direkt in die Autobahnen und Bundesstraßen. Im Vordergrund steht dabei die Finanzierung der Infrastruktur.
Es kann und darf nicht sein, dass die mit dem Verkehr generierten Mauteinnahmen „Zweckentfremdet“ werden, und damit die über Jahre hinweg kaputt gewirtschaftete Bahn saniert werden soll.
Mit deiner Unterschrift sprichst du dich klar gegen die mit dem Modernisierungspaket einhergehende Mauterhöhung aus und forderst den sofortigen Stopp.
Mit dieser Petition kann die Logistikbranche Zusammenhalt zeigen und sich gemeinsam gegen die geplante Mauterhöhung wehren!