Mein einer hat vor ner Std. gesagt er macht Feierabend auf der 81 vor Stuttgart , da sei Unfall und Stau . Will lieber morgen früh zeitig los . Wenn dann frei ist alles richtig gemacht .
RHEINE - Am Montagmorgen, dem 3. Juni, überprüfte die deutsche Polizei in Rheine vier Sattelzugmaschinen mit Anhängern. In jedem der Anhänger wurden zwei Sattelzugmaschinen transportiert. Die Traktoren sorgten dafür, dass die Anhänger viel zu hoch waren. Vier Meter sind erlaubt, die Anhänger waren inklusive Ladin 4,41 m hoch.
Die meisten Brücken außerhalb der Autobahn sind nur für Fahrzeuge bis zu einer Höhe von 4 Metern geeignet. Während der Fahrt durch Rheine wäre laut Polizei ein Unfall unvermeidlich gewesen.
Während die Agenten die Anhänger inspizierten, stellten sie fest, dass die Ladung mit einem Stück Eisen gesichert war, das selbst am Anhänger angeschweißt war. Die Agenten untersagten den vier bulgarischen Fahrern die Weiterreise.
Der Besitzer der LKWs musste eine Kaution in Höhe von 5.000 Euro hinterlegen. Der Fahrer wird bestraft. Der Betrag wurde nicht bekannt gegeben.
Bevor der Fahrer weiterfahren darf, muss der LKW in Fahrzeuge umgeladen werden, die für den Transport von LKW zugelassen sind
Geht nicht,gibt`s nicht! Weil,wo ein Wille ist,da ist auch ein Gebüsch!
Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem bläht!
Die Ladungssicherung mit dem angeschweißten Flacheisen finde ich aber gar nicht mal dumm. Da hat sich jemand richtig Gedanken gemacht und Mühe gegeben. Besser als ein Kälberstrick
Logistik hat nichts mit Logik zu tun!!! ----------------------------------------
Kunde: "Wo ist mein Container?" Spediteur: "Der wird gerade gelöscht." Kunde: "Waaahhhh... mein Container brennt ??!!"
Zitat von Franz_Meersdonk im Beitrag #110Die Ladungssicherung mit dem angeschweißten Flacheisen finde ich aber gar nicht mal dumm. Da hat sich jemand richtig Gedanken gemacht und Mühe gegeben. Besser als ein Kälberstrick
Katastrophal!!!!! Ich habe aufgrund des Materials aus diesem Fall eine Schulungsunterlage erstellt.......viele Konsequenzen
Internet_20190607_122442.jpeg.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Nachschlag: OSNABRÜCK - Die deutsche Polizei hat am Donnerstag, den 6. Juni, eine große Verkehrskontrolle auf der deutschen A30 durchgeführt. Auf dem Rottkamp-Parkplatz arbeiteten fast 20 Beamte. Der Schwerpunkt des Audits lag auf Kontrollen der Lenk- und Ruhezeiten, Manipulation des Fahrtenschreibers, Ladungssicherung, Überladung und technischen Mängeln. Und die Ergebnisse zeigen, dass solche Überprüfungen nicht überflüssig sind.
Insgesamt wurden 40 Fahrzeuge überprüft. Eine große Anzahl wies Mängel auf.
"Tickende Zeitbombe"
Besonders gefährlich war ein Anhänger mit großen Kartoffelsäcken. Er kam aus Großbritannien und war auf dem Weg nach Osteuropa. Bei dem 40-Tonnen-Fahrzeug waren drei der sechs Bremsscheiben nicht mehr vorhanden.
Die Polizei: "Wenn Sie mit einem solchen Fahrzeug auf die Straße fahren, müssen Sie einen Todeswunsch haben. Es ist unverantwortlich, mit so schwerwiegenden Mängeln auf der Straße zu fahren. Mit einer so geringen Bremskraft können die Folgen eines Notstopps nicht vermieden werden Außerdem war die Ladung nicht gesichert. Dies war eine tickende Zeitbombe, die wir aus dem Verkehr gezogen haben. "
Außerdem wurde ein Lastwagen überprüft, der beim Wiegen eine Überlastung von mehr als 80 Prozent aufwies. Die Weiterreise wurde sofort untersagt. Der LKW wurde mit zwei Baggern beladen. Der Fahrer durfte nur einen Bagger mitnehmen, der andere musste von einem anderen Fahrer abgeholt werden. Danach konnte die Fahrt fortgesetzt werden.
Insgesamt neun Fahrer durften nicht fahren, auch weil die Reifen defekt waren. In einem anderen Fall hatte ein Fahrer keinen gültigen Führerschein. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Insgesamt wurden Bußgelder in Höhe von 3.000 Euro verhängt.
Geht nicht,gibt`s nicht! Weil,wo ein Wille ist,da ist auch ein Gebüsch!
Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem bläht!
@Schrotti danke für das Foto! Ergibt das nächste Arbeitsblatt....... Unglaublich, auf was für Ideen manche Verlader und TU kommen. Die geladenen Autos kannst nach dem Transport vermutlich auch entsorgen.
Zitat von Franz_Meersdonk im Beitrag #110Die Ladungssicherung mit dem angeschweißten Flacheisen finde ich aber gar nicht mal dumm. Da hat sich jemand richtig Gedanken gemacht und Mühe gegeben. Besser als ein Kälberstrick
Katastrophal!!!!! Ich habe aufgrund des Materials aus diesem Fall eine Schulungsunterlage erstellt.......viele Konsequenzen
@Pirelli eine der Folgen....
Ich meinte auch nicht im Sinne von "korrekt und empfehlenswert" sondern eher kreativ und einfallsreich
Logistik hat nichts mit Logik zu tun!!! ----------------------------------------
Kunde: "Wo ist mein Container?" Spediteur: "Der wird gerade gelöscht." Kunde: "Waaahhhh... mein Container brennt ??!!"
Ihr alle hier wisst, womit ich einen Teil meines Einkommens bestreite. Daher bin ich naturgemäß kritischer gegenüber "Spezialisten" im genehmigungsfreien Güterkraftverkehr eingestelllt, als es viele andere sind. Ich möchte auch nicht grundsätzlich bezweifeln, daß direkt nach der Kontrolle und in diesem spezifischen Fall, das betreffende Fahrzeug sich nur auf einem Anhänger (o.ä.) hätte weiterbewegen dürfen. Jedenfalls bis zur erfolgten und erfolreichen Instandsetzung. Über das Profilbild des abgebildeten linken Vorderreifen muß man jetzt auch nicht diskutieren. Es gibt schon einen Grund, warum eine TWI-Markierung vorhanden ist. Ein Kriterium von mehreren. Unschönbe Situation.
Jedoch: Der Artikel ist Mist. Habt Ihr Euch den einmal wirklich durchgelesen und verstanden? Und nicht nur gelesen, was Ihr lesen und verstehen wolltet? Ich mache mir hier einmal die Mühe des Advocaus Diaboli, vorher wird jedoch der Text vom mir in diesem Beitrag komplett zitiert, der Datensicherung wegen, und natürlich mit Quellenangabe. Wir wollen ja alle schließlich wissen, wo es herkommt. Dann bespreche ich Einzelaspekte.
Zitat:"Bochum. Die Polizei bekommt im Straßenverkehr viele nicht mehr wirklich fahrtüchtige Fahrzeuge zu sehen. Doch der Transporter, der am Montag auf der Universitätsstraße in Bochum gestoppt wurde, schlägt dem Fass den Boden aus. Der völlig abgewrackte Kleintransporter wurde nur noch mit Klebeband zusammengehalten, klapperte an allen Enden und machte „merkwürdige“ Motorengeräusche. Der 40-jährige Fahrer meinte hingegen, dass der Wagen doch noch ein Jahr TÜV habe. Anderseits zeigte er sich auch einsichtig: Ja, er müsse bald mal wieder in die Werkstatt. Als der Wagen aufgebockt werden sollte, um das ganze Schadensausmaß zu untersuchen, scheiterte dies. Denn der Klein-Lkw konnte aufgrund extremer Durchrostung an den eigentlich vorgesehen Stellen auf der Hebebühne nicht angehoben werden. „Was anschließend festgestellt wurde, kann man einfach nur als lebensgefährlich bezeichnen!“, erklärt Polizeisprecher Volker Schütte. Die Bremsleitung betrug nur noch zehn Prozent – und das auch nur auf einer Achse. Die Handbremse funktionierte gar nicht. Der Dieselpartikelfilter war schon längst ausgebaut.
Alle Fahrzeugteile waren komplett durchgerostet, der gebrochene Rahmen nur laienhaft geschweißt. Schweller und Türen wurden, damit sie überhaupt noch zusammenhalten, mit Bauschaum ausgespritzt. Den restlichen Halt gab schwarze Farbe.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars. Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde
Gute Aktion,auch wenn dabei wieder ein Stück Einsatzfähiges Material bis auf weiteres Ausfällt.....
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«