Hatte heute langes Gespräch mit jungem Kfz-Meister und eigenem Betrieb für Oldtimer. Betrieb läuft top. Und er will in den nächsten 5 Jahren aus D wegen den geplanten politischen Maßnahmen und Fachkräftemangel auswandern. Es gibt keine selbständig denkenden und handelnden Schrauber mehr....nur noch OBD-Junkies.
Wer gestern abend Markus Lanz gesehen hat, der fragt sich, wie ein Makroökonom Herr Fratzscher als Berater der Ampel-Regierung beurteilen kann, was viele der Industriefirmen aufgrund der verfahrenen und teuren Energiesituation in D planen und umsetzen.
Heute bei Julante der Ausgleichsbehälter undicht, genau an der Kunstoffschweißnaht. Hab bei Schkania angerufen, Meister sagt "haben wir nicht da kommt morgen früh, wenn du möchtest kannst du um 7 Uhr hier sein" Ich kann ja nichts anderes kaufen, der Service und die Kundenbindung der Umgang mit den Kunden ist beispiellos, jedenfalls hier bei uns
Zitat von 0815Kutscher im Beitrag #638Heute bei Julante der Ausgleichsbehälter undicht, genau an der Kunstoffschweißnaht. Hab bei Schkania angerufen, Meister sagt "haben wir nicht da kommt morgen früh, wenn du möchtest kannst du um 7 Uhr hier sein" Ich kann ja nichts anderes kaufen, der Service und die Kundenbindung der Umgang mit den Kunden ist beispiellos, jedenfalls hier bei uns
Das meine ich, hab gesagt am Telefon in einer Std. bin ich da, komme auf dem Hof und das Tor geht auf und kann gleich in die Halle fahren. Und gleich wird angefangen, habe noch nicht mal den Motor aus "Möchtest du einen Kaffee, Tee, Suppe?"
Auch kann ich hier in der Halle bleiben und muß nicht raus oder in den Aufenthaltsraum für die Fahrer
Duvenbeck unterzeichnet Absichtserklärung zum Kauf von 120 MAN eTrucks von 2024-2026. WOW! Normalerweise werden doch nur Kaufverträge mit mehreren hundert Diesel-LKW vermeldet. Wäre spannend zu erfahren, wie hoch die Subventionen von Traton an Duvenbeck sind. Kann man ja steuerlich geltend machen.
Entweder Duvenbeck bekommt einen Preisnachlass auf die Fahrzeuge, und die Subvention geht direkt an den Hersteller. Damit würde er, so er denn finanziert/least, eine erheblich geringere monatliche Rate zahlen.
Oder Duvenbeck bekommt den Zuschuss direkt. Dann muss dieser, weil a.o.Ertrag, unterhalb des Betriebsergebnisses versteuert werden, weil nämlich der Gewinn entsprechend um den Zuschuss höher ist, und somit darauf Körperschaftssteuer-und Gewerbesteuer anfallen.
Üblich sind zwei Varianten: Direkt im Jahr des Zuflusses zu versteuern, oder über die Dauer der AfA-Laufzeit.
Ich bin mit diesem umgangssprachlichen „Kann man ja steuerlich geltend machen“ sehr vorsichtig. Üblicherweise muss der Unternehmer vorher erstmal entsprechend Gewinne einfahren, bevor er „steuerlich was geltend macht“, das ja auch und trotzdem bezahlt werden muss.
Man muss nur lange genug am Ufer des Flusses sitzen: Irgendwann treibt die Leiche deines Feindes an dir vorbei.
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13.04.2023 20:21 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2023 20:22)
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