Joa...was aber schon seit.....Jaaahren.....besteht....also dieses Dilemma.
Solange diese Firmen nicht wirklich bestraft werden...und es "nur" Geld kostet....pfft....
Das will keiner Verändern...wenn man das verändern wollte, würde man die Strafen drastisch erhöhen. Weiterhin könnte man das Punktesystem in der gesamten EU durchsetzen, so das es dann auch an den FS irgendwann geht.
Wenn man das nicht will oder kann oder zusätzlich bekommt halt so ne Firma dann 1 Jahr Verbot mit den Fahrzeugen ins Land rein zu fahren. An der Deutschen Grenze ist Ende. Überwachbar mit der Mautbox oder Kennzeichenerkennung.
Wer sich nicht dran hält, Lkw samt Ware sofort einziehen und 1 Jahr irgendwo in eine Halle abgestellt.
Das selbe würde ich mit diesen Firmen machen, die AdBlue oder Maut Dongels im Fahrzeug haben...zack...die Karre einkassieren...1 Jahr weg. Wenn die Spedition noch mal erwischt wird...Karre weg und Verbot in D rein zu fahren. Die Lkw werden versteigert...die Taler die zusammen kommen...bekommt nen Kindergarten oder die Tafel oder sowas.
Wenn man das wirklich ändern wollte...würde die Verantwortlichen das tun. Aber paar Tausender mal eben fix einkassiert und gut...dann geht es wieder ne Weile weiter.
Man könnte fast meinen....wie bei der Mafia...nur ein wenig anders und unter anderem Namen. Warum über dieses Thema noch Berichte erstellt werden und wozu man sich das dann auch noch anschaut...reicht um sich kurz drüber aufzuregen und dann weiter den Alltag zu bestreiten.
Sieht so die Zukunft aus? Mittelfristig JA Wir können auch 1 € auf den Kilometer Maut bezahlen und das Geld der Bahn schenken, trotzdem bekommt der träge Konzern das nie auf die Reihe.
Als ich gestern den Artikel über Palm gelesen habe, dachte ich auch:
Das gibts doch nicht. Da will ein Unternehmen mit der Bahn zusammenarbeiten, und die tut alles dafür, das der Kunde wieder auf LKW Transporte umsteigt.
Das war ja Leistungsverweigerung der allerbesten Sorte.
Könnte mir vorstellen, das es Palm jetzt über eine private Eisenbahntransportgesellschaft probiert.
So habe ich es jetzt jedenfalls gemeint, es aus dem Artikel herausgehört zu haben
Der Quente hört aus Altersgründen auf, einen Nachfolger hat er keinen gefunden. Die Immobilie hat verkauft, in neue Technik wird er die letzten 3 Jahre kaum investiert haben - alles i.O.. Beim Heinrich Otte (BJ 1963) wird das Alter auch eine Rolle spielen. Wenn keine Kinder vorhanden sind, dafür aber verwertbare Substanz, dann kann man m.M.n. mit 61 auch ans aufhören denken. Ich gönne es jedem!
Wenn diese Richtlinie so beschlossen wird, war es das für die Konzerne in D. Sie werden abwandern, sofern sie nicht schon unterwegs sind. Neue Investoren...selbst mit Subventionen vermutlich ein Traum. (Leider hinter Bezahlschranke)
Ich stell mir gerade einen Langzeitsoldaten vor, der dann bei mir anfängt. Montag Früh Morgenappell mit Firmenfahne hissen, dann werden die Reifen mit schwarzer Schuhcreme behandelt und der Bettenbau und Revierreinigen dürfte ja tadellos funktionieren. Früher war das jedenfalls so...
naja, den Gratis-Führerschein gabs ja schon mal dabei, lernen tun se auf MAN TGX mit Drehschemel und die Quali bezahlt sicher das Arbeitsamt bzw die Bundeswehr
Zitat von Kipper-Spedition im Beitrag #863Ich stell mir gerade einen Langzeitsoldaten vor, der dann bei mir anfängt. Montag Früh Morgenappell mit Firmenfahne hissen, dann werden die Reifen mit schwarzer Schuhcreme behandelt und der Bettenbau und Revierreinigen dürfte ja tadellos funktionieren. Früher war das jedenfalls so...
Also ich habe früher gerne Leute eingestellt die 4 Jahre bei der BW waren und den CE dort gemacht haben. Die wussten sich bei Problemen eher zu helfen als andere haben (fast immer) gute Arbeit gemacht. Die mit 8 oder 12 Dienstjahren waren dagegen meist "versaut" und nicht mehr wirklich für die Arbeit zu gebrauchten