Da bin ich diese Woche nicht...hast also Glück gehabt.
Bzw. Pech...richte dich auf eine lange Wartezeit bei der Veltins ein.
Wenn dann Lenk- oder Arbeitszeit fehlt, ruf mich an. Auf der Brauerei ist es nicht erlaubt, aber ich weiß, wo du dich in der Nähe hinstellen kannst...direkt beim Skilift....der dürfte zurzeit außer Betrieb sein.
Veltins keine halbe Stunde gewartet. Dann Warstein ging auch schnell. Danach Feierabend auf dem Berg. Gestern Rückweg entladen, Leergut laden und auf den Hof. Heute Frankenbräu und Kulmbach. Danach Heimfahrt. Mal sehen wie weit ich komme.
Torsten, ich habe übrigens diesen Montag einen Kollegen von Dir bei meiner Ladestelle in Weinböhla gesehen. Dachte im ersten Moment, dass könntest Du sein, das wäre natürlich witzig gewesen.....passt aber mit Getränken nicht.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
gestern vormittag entladen, dann Leergut und dann ging es nach Freiberg und zurück. NAch diesem entladen nochmals Leergut und Abfahrt Richtung Sonneberg ( Kenner sagen GESSNER ) und Richtung Höllensprudel. Rasthof Vogtland war dann Feierabend.
Heute geladen und auf dem heimweg in die Werkstatt, ein paar Teile am WE machen lassen.
Morgen wird umgesattelt und Montag geht es für 2 Wochen los, als Büchsenkutscher. Naja, 3 Jahre nach meiner Handverletzung kann ich es ja mal wieder versuchen. Geht am Montag erstmal zum Zoll nach Löbau und dann nach Ebersbach
Der Fahrzeugbauer hat goldene Hände und einige Aluteile an Heckportal und Stirnwand erneuert. anschließend noch umgesattelt und jetzt den Blechdosenauflieger dran.
Montag gehts erstmal zum Zoll und dann mit 8,6t Vorwerk-Staubsagertüten zum Händler.
Montag 0700 Arbeitsbeginn, nach DD zu entladen ( 17 EP Zement ) dann nach Bad Schandau ne Stahlkonstuktion laden ( ab 12 ) und dann gehts nach Schleswig Holstein
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
war dann doch nicht ganz Schleswig Holstein sondern nur Roggenstorf in der Nähe von Schönberg ( etwa halber Weg zwischen Wismar und Lübeck )
Nachdem meine 3 Rohrpontons entladen waren ( ca. 5 t ) musste ich erstmal nach nem Hochdruckreiniger fragen, solch ein Kieswerk ist ja extrem schlammig. Der wurde mir gern zur Verfügung gestellt, da ich ja mit guten Tips Entladehilfe geben musste. ( Kein Kran verfügbar, Bagger Fahrwerk kaputt , naja ich schlug dann vor, den Bagger stationär zum heben zu nehmen und dann 3 x vor und zurück bis leer ) geschafft hatte ich es am Montag bis Neustadt/Glewe. Am Dienstag eben nach dem leer ging es etwas südlich von HH und dort Einzelteile einer Peletpresse für ne Mühle in Mannheim geladen. Naja, staubedingt verbrachte ich die Nacht dann auf dem Autohof Homberg/Efze. Mittwoch dann leer in Mannheim und um die Ecke Hygieneartikel für Bremen geladen. Leider nicht ganz bis Lohne geschafft, wollte mal das Jägerheim probieren. Also kurz voher Pause und weiter am Donnerstag. Donnerstag dann Bremen leer und dann sollte ich meine Euros beim Schenker abgeben. Antwort: Nee, machen wir nicht. Also Paletten mitgenommen und nach Brake zum Zellstoff laden. Fähre hin, 4 Stunden Standzeit beim Laden, Fähre über die Weser zurück ( Klasse Bockwurst auf der Fähre ) und dann noch über die A7 / A2 bis MD und Feierabend. Freitag dann nach Heidenau entladen, neu Vorladen und Nachmittags dann Feierabend. 2500 km in der Woche, Spritverbrauch knapp 8 % weniger als der Stammfahrer bei in etwa selben Last- und Streckenprofil. Damit steht fest, den 460er Volvo muss man tatsächlich am Geschwindigkeitsbegrenzer fahren.
Weserfähre Brake/Sandstedt https://www.weser-faehre.de/ denke mal, dazu muss ich nichts schreiben, steht auf der Seite der Fähre genug.
Fahrer hat nen Gichtanfall und das mit noch nicht mal 30
also Montag vormittags erstmal ein paar Kurztouren ( Sackware zum Kunden und dann Bonbonpapier auf den Hof holen ) und dann gg Mittag für Hamburg laden.