Moin Uto, war ein interessanter Abend gewesen. Wenn Du in wieder in DD bist, dann sage bescheid. Wie angesprochen anbei der Übernachtungshinweis für eine Freizeitreise. http://www.mezcalero.de/
Grße und eine schöne Woche, Christian
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
@ Christian, war ein interessanter Abend (fast ganz ohne Alkohol) - ich glaube, daß man solche Gespräche öfters führen sollte! Vielleicht kannst du einen meiner Vorschläge umsetzen. was ich sehr hoffe. Schreiben ist das Eine, aber persönlich reden viel besser! Danke noch für den Tipp! Und klar melde ich mich wieder, wenn ich mal wieder in DD bin.
@ Torsten klappt bestimmt mal wieder persönlich (meinerseits leider nicht beim diesjährigen Forumstreffen)
schönes Teil , aber der Auflieger 407 to ob das lang hält ?
Kollege hat sich jetzt nen Fliegl liht geholt , hat 5,7 glaub ich . Fährt Bier bei Hasserr. musste letzte Woche mit SZM zur Durchsicht . Also beladen vorsichtig abgesattelt , oh sieh da steht gut . 3 Std. später wäre er bald nicht mehr drunter gekommen !!!
bis jetzt keine Probleme mit dem Teil, selbst voll beladen steht er gerade wenn die Lastverteilung stimmt.
Das einzige was der Fahrer beim Berger Light beachten sollte, sind die im Handbuch aufgezeigten Punkte für ne Punktbelastung.. Der Chef hat diesen als Vorführer gekauft und ich denke mal, da kommen noch welche. mal sehen, wenn ich mehr weis
soooo, letzte Woche mit Volvo, ging wie immer ganz gut, Der Berger zieht sich auch ganz gut.
Donnerstag und Freitag war ich mit dem Zug mehrfach auf der Waage. sieht nicht schlecht aus. Halb voller Tank und ein Leergewicht des Zuges mit 13,5 t
der zweite Berger ist dann ein paar gramm schwerer da geschlossener Palettenkasten ( da werden se nicht nass ), auch der läuft schon, an nem Schneeweißen Volvo.
und ein 3. Berger ist in Arbeit, mit Coil-Zubehör. Da ist er angegeben mit 5,3 t. Die Werte sind nicht schlecht.
Nachteil bei allen dreien ist aber die fehlende Hebemöglichkeit bei den Achsen. Naja, da spart man eben wegen dem Gewicht dran.
Ach so, nächste Woche dann mit nem weißen DAF und nem grauen Kögel.
Die erste Tour geht dan zu Marburger Tapeten und so wie es aussieht dann zu unserer Lieblings-Zementbude, ne Ladung holen und auf dem Hof.
Der Berger kann was und ist beim Gewicht unschlagbar.
Meiner ist nach 6 Jahren Getränkeeinsatz diese Woche mal wieder ohne irgendein Problem durch die HU gegangen. Hätten die das Schnellöffnungssystem im Angebot, keine Frage und der neue Auflieger wäre kein Schwarzmüller. Opa Frank ist super zufrieden mit der Kiste und kann den Berger nur empfehlen....Preis, Qualität und Gewicht stimmen.
Der Fahrer kann auch nicht so schlecht sein, immer noch alle Achsen mit den ersten Bremsbelägen.
Frank, hast Du in Deiner Zugmaschine Retarder verbaut?
Wobei ich auch gemerkt habe das Retarder ihre Grenzen haben, zumindest Ölretarder. Kürzlich eine Baustelle im Bergischen. Den Zug bei 5% Gefälle mit dem Retarder gehalten. Da kommt aber dann irgendwann auch die Meldung Kühlwasser zu heiss. Da muss man dann schon stossweise mitbremsen, bzw. das Gefälle 5-10 km/h langsamer angehen.
Von solchen Laufzeiten bei Reifen und Bremse können wir nur träumen. Aber bei 700tsd km - frage an die Gemeinde - macht es da nicht Sinn die Beläge vorsichtshalber runter zu schmeissen? Oder ist das mit dem glasig werden oder verhärten heute kein Thema mehr?
Hatte mal einen Allrad mit Stahlmulde, der bremste garnicht. Fahrer hat's nicht mal gemerkt. Ich sag: Das Ding geht in die Werkstatt.
Lenkachse Zugmaschine einseitig keine Bremse. Beläge und Trommeln Hinterachse fast runter, Auflieger alle Trommeln und Beläge nicht mehr zu gebrauchen obwohl eigentlich noch gut. Weiss nicht was da genau mit war.
Zugabstimmung gemacht.
Reparatur war nicht billig, aber seit der Zeit bremste der Renner als wenn Du einen Anker schmeisst. Als der Fahrer den wieder bekam sagt er: Oh, ist ja doch eine Unterschied.
Kurz danach hatte er eine brenzlige Situation von der er meinte mit den alten Bremsen hätte es gescheppert.
Das ist ein häufiges Problem das ein Stammfahrer einen schleichenden Verlust an Bremsleistung oder auch andere Veränderungen am Fahrzeug die langsam eintreten nicht bemerkt. Deswegen springe ich gerne auf allen Fahrzeugen.
Der Fuhrmann
*********************************** Welchen Tag haben wir denn? Es ist heute! Das ist mein Lieblingstag!
die Tulpe hat einen recht guten Intarder und hält auch bei starkem Gefälle voll beladen die Geschwindigkeit.
Seit ich einen neuen Kühler habe, keine Probleme mehr mit der Motorüberhitzung...ich lasse ihn auch schön auf Drehzahl.
Da der Berger bald weg ist, mache ich mir keine Gedanken über glasige Bremsbeläge. Der Auflieger hat übrigens die großen Bremsscheiben drin, sind beim neuen auch bestellt.
Auf Drehzahl halten ist auch wichtig, da haste Recht.
Hatte mir bislang als Flachlandtiroler nur noch keine Gedanken dazu gemacht. Das Gefälle mit 85 angegangen und dann vom Retarder halten lassen. Da hätte ich vielleicht noch einen Gang runterwippen müssen.
Der Fuhrmann
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Wenn der Intarder die Geschwindigkeit im großen Gang nicht mehr halten kann, schaltet die Tulpe zwar automatisch runter, aber ich gehe bei starkem Gefälle direkt im 11. Gang, bzw. bei Geschwindigkeitsbegrenzung (z.B. runter zum Altmühltal), noch niedriger rein.
Eigentlich das Gleiche, wie vor einer Steigung. Wie war das früher mit wenig PS, nur Motorbremse und Trommeln, die gerne heiß wurden?
Bergrunter den gleichen Gang nehmen, den man hoch brauchen würde.
Früher hieß es Du sollst den Berg nicht schneller runter als hoch.
Wollte einfach auch mal sehen was der Retarder kann weil wir den bei uns in der Ecke nie ausreizen.
Runterschalten tut der Benz eigentlich auch, aber man kann wie Du schon schreibst immer noch ein bisserl nach helfen.
Als ich das Gefälle dann mit 75-80 angegangen bin, letzte Stufe vom Retarder nicht gezogen hab und von 85 stossweise immer auf 80 runtergebremst hab (war nur wenig bremsen nötig), da war auch alles gut.
Der Fuhrmann
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Ralf, mein alter Langendorf hatte auch noch Trommelbremsen ,die haben wir damals bei ca.700-750,000 komplett rausgeschmissen.Flex genommen,Wellen durchgeschnitten alles rausgerissen,und komplett neu gemacht.Wäre noch nicht mal nötig gewesen,wenn ich nicht so faul gewesen wäre und hätte den alle 14 Tage mal etwas Fett zukommen lassen hätte. Belege waren noch zur Hälfte da.Immmer mit Retarder gebremst,und kurz vor Stillstand dann mit der Bremse gehalten.beim Retarder immer auf reichlich Drehzahl achten.Dann fährt man auch mit 42 to.oder mehr die Kassler berge runter und braucht keine Fussbremse.Keine Angst haben Motor fliegt nicht bei 2200-2400 Upm aus der Kiste.
als Getränkekutscher. Aktuell steht der Zug voll auf dem Hof und am Montag gibt es dann beim Entladen Warmbier Wo es dann hingeht, weiss ich noch nicht. Mal sehen, schreibs dann hier rein.
Insgesamt werden es drei Wochen am Stück.
Es kann passieren, wenn es hier so weiter geht mit den rauslaufenden Frachten, dass die 2. Woche dann ein anderer die Getränke weiter fährt und ich dann auf Blechbüchsen umswitchen muss , da der Dosenkutscher dann 2 Wochen Urlaub hat und ich einer von 2 mit " Truckerkarte " für die Hafenabfertigung bin