Offensichtlich 3-4 Zurrgurte als Niederzurrung für gestapelte schwere Spannbetonplatten, die sowieso gerne rutschen. Dazu vorne Niederzurrung Stahlbündel mit 1x Zurrgurt. RHM nicht zu erkennen.
Beim kombinierten Verkehr muss mit erhöhten Sicherungskräften nach vorne und hinten gerechnet werden (je Faktor 1,0g)
Offensichtlich 3-4 Zurrgurte als Niederzurrung für gestapelte schwere Spannbetonplatten, die sowieso gerne rutschen. Dazu vorne Niederzurrung Stahlbündel mit 1x Zurrgurt. RHM nicht zu erkennen.
Beim kombinierten Verkehr muss mit erhöhten Sicherungskräften nach vorne und hinten gerechnet werden (je Faktor 1,0g)
Nö, das gilt nur für den Bahnverkehr bzw den Teil des Bahnverkehres beim Kombiverkehr. Also sind es interne zwischen LKW-Walther und dem Bahnunternehmen
Was wohl passiert wäre wenn es ein hiesiger Unternehmer gewesen wäre. Weiterfahrt ohne Lizenz hätte es nicht gegeben - Abladen bzw. umladen auf einen tu mit Lizenz
Ein Kleingeist hält Ordnung und ein Genie überblickt das Chaos
"...da die Fahrer ihre wöchentliche Ruhezeit im Fahrzeug verbringen mussten. Die tägliche Ruhezeit kann zwar in den Fahrzeugen eingehalten werden, für die Einhaltung der vorgeschriebenen wöchentlichen Ruhezeit muss der Arbeitgeber -insbesondere in Hinblick auf die Sorgfaltspflicht- jedoch für eine geeignete Unterkunft sorgen."
Da frage ich mich, ob sich die kontrollierenden Beamten, am Wochenende mal auf dem Parkplatz beim Tesla Werk in Grünheide rum treiben. Da harren jede Menge Fahrer in den Fahrzeugtransportern aus.
Zitat von Christian im Beitrag #507"...da die Fahrer ihre wöchentliche Ruhezeit im Fahrzeug verbringen mussten. Die tägliche Ruhezeit kann zwar in den Fahrzeugen eingehalten werden, für die Einhaltung der vorgeschriebenen wöchentlichen Ruhezeit muss der Arbeitgeber -insbesondere in Hinblick auf die Sorgfaltspflicht- jedoch für eine geeignete Unterkunft sorgen."
Da frage ich mich, ob sich die kontrollierenden Beamten, am Wochenende mal auf dem Parkplatz beim Tesla Werk in Grünheide rum treiben. Da harren jede Menge Fahrer in den Fahrzeugtransportern aus.
Ich habe es schon öfters geschrieben: Die Gesetze sowie die Ahndung der Tatbestände durch das BALM und den Zoll sind vorhanden.
Es fehlt am Personal, da auch die Polizei die Kontrollbeamten ohne Waffen gegen evtl. körperliche Übegriffe schützen muss und deswegen mit von der Partie sein muss. Es fehlt an politischem Willen aufgrund des Lobbydrucks der deutschen Automobilindustrie - Transportkosten müssen günstig bleiben - außer die Politik erhöht die staatlichen Kosten (LKW-Maut). Großverlader anderer Branchen und Speditionskonzerne üben ebenfalls Lobbydruck aus. Transportversicherer drohen mit Regulierungsproblemen im Falle eines Ladungsdiebstahls oder -beschädigung aus den Fahrzeugen, die auf unbewachten Flächen abgestellt werden. Ist schon immer so gewesen.
Siehe Belgien: dort wird jedes WE mit extra eingestelltem Personal auf den Parkplätzen kontrolliert - ein gutes Geschäftsmodell mit reichlich Überschuß. Alle gebietsfremden TU wissen es und weichen nach D ins Grenzgebiet aus, da hier fast nie kontrolliert wird.