Wir hatten gestern Modulschulung LASI. gemacht von einem Mitglied des KLSK und der kannte mich sogar vom sehen. Als er dann mitbekommen hat, wer ich bin und ich dann noch verbogene und gebrochene Zurrgurthaken auf den Tisch legte, haben wir uns in den Pausen gut unterhalten.
Zitat von Wildflower im Beitrag #585Naja er hat ja gesichert, nur nicht richtig. Macht die Sache nicht besser, aber es sind zumindest Gurte zu sehen...
Und mal im Ernst, ist doch ein typisches Beispiel für ich lade und fahre los, schmeiße vorher paar Gurte drüber und gut. Wenn man unterwegs so einige Baustoffzüge oder generell offene sieht, bin ich immer froh wenn ich schnell dran vorbei komme....
... gesichert hat er, ja. Aber ob handelsübliche Zurrgurte dafür ausreichen? Da mache ich mal ein Fragezeichen dahinter. Das sieht mir nicht nach Schwerlastgurten aus wie sie mittlerweile auch für die Sicherung von Baumaschinen verwendet werden.
Sieht halt aus wie gewollt und nicht gekonnt.
Bei Baustoffzügen muss man unterscheiden. Die haben oft rutschhemmende Böden. Nichtsdestotrotz müssen sie gurten, damit zum Beispiel keinen einzelnen Steine seitlich aus den Paketen herausrutschen können.
Ja Ralf, genau das meinte ich. Er hat wahrscheinlich im Rahmen seiner Möglichkeiten gedacht, das hält so. Normalerweise hätte er dem Chef sagen müssen, geht nicht. Entweder Scherlastgurte oder Ketten oder mit Hölzern vor den Reifen nageln oder oder oder...
Bei den Baustoffzügen sieht man von bis. Am schlimmsten sind immer die Händler die solo ins nächste Wohngebiet fahren. Grade Dämmstoffe etc. oft schlecht bis gar nicht gesichert. Weil man dann z.B. nicht mal die Breiten Kantenschoner hat. Aber auch bei Steinzügen fehlt oft grade wegen des rutschhemmenden Bodens (das hält dann ja) jegliche Sicherung.
Ich selbst bin auch faul, was Lasi angeht, aber den Kopf anstrengen sollte man. In dem Artikel stand, der Anhänger hat sich vor und zurück bewegt, heißt für mich keine Bremse an und wahrscheinlich nur runter gezurrt statt vernünftig Diagonal und über die Reifen.
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
Zitat von Wildflower im Beitrag #588Ja Ralf, genau das meinte ich. Er hat wahrscheinlich im Rahmen seiner Möglichkeiten gedacht, das hält so. Normalerweise hätte er dem Chef sagen müssen, geht nicht. Entweder Scherlastgurte oder Ketten oder mit Hölzern vor den Reifen nageln oder oder oder...
Bei den Baustoffzügen sieht man von bis. Am schlimmsten sind immer die Händler die solo ins nächste Wohngebiet fahren. Grade Dämmstoffe etc. oft schlecht bis gar nicht gesichert. Weil man dann z.B. nicht mal die Breiten Kantenschoner hat. Aber auch bei Steinzügen fehlt oft grade wegen des rutschhemmenden Bodens (das hält dann ja) jegliche Sicherung.
Ich selbst bin auch faul, was Lasi angeht, aber den Kopf anstrengen sollte man. In dem Artikel stand, der Anhänger hat sich vor und zurück bewegt, heißt für mich keine Bremse an und wahrscheinlich nur runter gezurrt statt vernünftig Diagonal und über die Reifen.
... jo, der wird leider nicht einmal den roten Knopf für die Bremse gezogen haben.
2050 € sind bei solchen Vorsätzen und vermutlichen technischen Manipulationen deutlich zu wenig. In anderen Ländern drohen dafür Knast für den Fahrer und Beschlagnahme des LKW.
Wenn wenigstens noch Infos an die Behörden des Herkunftsstaates des LKW zur Bestrafung von Halter und Verkehrsleiter weitergeleitet werden.......
hurgler0815
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Zitat aus tag24: Allerdings dürfen Lkws mit einer zulässigen Gesamtmasse bis zu 7,5 Tonnen laut Bußgeldkatalog nur 80 km/h fahren. Ab einer zulässigen Gesamtmasse über 7,5 Tonnen sind sogar nur 60 km/h für Sattelzüge erlaubt.
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Mit Lkw in den Autobahntunnel und zerstört die Fahrerhäuser der geladenen Fahrzeuge Lkw-Fahrer wird von der örtlichen Polizei mit einem Blutalkoholspiegel von über 2 Promille angehalten Er fuhr mit einem Lkw, der zwei große Lkw Zugmaschinen an Bord hatte, mit einem Blutalkoholspiegel von über 2 Promille unter der Autobahnbrücke in der Via Sorgenti sulfuree hindurch und prallte mit den beiden Kabinen gegen die obere Wand des Tunnels. Der Lkw-Fahrer bemerkte nicht einmal den Schaden, den er am Fahrzeug verursacht hatte, und setzte seine gefährliche Fahrt einige Kilometer lang fort, bis die örtliche Polizei, die durch die ersten Meldungen über den Unfall alarmiert wurde, ihn stoppte. Bei der Einfahrt in den Tunnel wurde das erste Führerhaus eingedrückt und verlor sein Dach, das zweite stürzte um und blieb gefährlich auf dem Fahrzeug liegen. Insgesamt zwei Streifen der örtlichen Polizei und eine Streife der städtischen Sicherheitskräfte griffen ein; bei dem Fahrer des Lastwagens handelte es sich um einen Litauer, bei dem gegen 9.30 Uhr ein positiver Alkoholtest mit einem Wert von über 2 Promille durchgeführt wurde.
Der Mann wurde in die Büros der örtlichen Polizei gebracht, um fotografiert zu werden und ein entsprechendes Strafverfahren einzuleiten. Techniker der Firma Autostrade waren ebenfalls vor Ort, um mögliche Schäden an der Brücke zu prüfen, und die Feuerwehr, um den Lkw zu sichern und die umgestürzte Zugmaschine zu entfernen. Pressemeldung der Polizei in Genua