Wir haben damals die ersten beiden 1840 aus 1997 zurückgegeben, da die laufend in der Werkstatt standen.
Aber insgesamt hätten wir sicher 20-30 MP1 und die liefen auch, ein 1848 V8 war auch dabei, war ein zuverlässiges Auto.
Bei Mobile sind ja ab und zu junge gebrauchte Volvo drin (6-12 Monate, bis 150.000 km), was die für die Kisten an Geld wollen, bis zu 135.000 € (gebraucht). Hab ich was verpasst? Bei uns waren die nicht gerade sparsam, eher das Gegenteil und dann noch 3-facher AdBlue-Verbrauch.
Momentan spinnen doch viele.. Scania S 500 mit 460000 km soll noch 80000 € kosten. Da leg ich 10 drauf und habe nen neuen Iveco. In Dänemark stehen einige V8, 3 Jahre alt, da wollen die noch fast 150000 € haben....
Anscheinend gibt es Leute, die das noch zahlen...
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
Zitat von hurgler0815 im Beitrag #306Soeben erhalten: Europaletten würden mal wieder knapp und noch teurer, ab April auf 35 bis 40 €? Ab April 6 bis 12 Wochen Lieferzeit.
Hat dazu jemand Infos? Halte ich für denkbar, da die Ost-EU kein Holz mehr aus Russland erhält.
Muss das nochmals hochholen. Kann jemand diese Zahlen bestätigen?
Düstere Aussichten für Verbraucher, Industrie und Dienstleistungen, wenn kurzfristig der Import von Gas aus Russland gestoppt würde
Da Putin mal wieder Vertragsbruch begangen hat (vereinbarte Bezahlung in USD, ab sofort nur noch in Rubel wegen den Saktionen), bin ich auf die Reaktion des Westens gespannt.
Wir werden doch schon medial auf die kommende Zeit eingestimmt. Man verwendet seit paar Tagen die Worte wie Massenarbeitslosigkeit und Rezession. Wenn der Gashahn aus Russland zu ist, wird das so passieren.
Die Leute sagen immer: Die Zeiten werden schlimmer. Die Zeiten bleiben immer. Die Leute werden schlimmer. - Joachim Ringelnatz
Zitat von Kipper-Spedition im Beitrag #309Wir werden doch schon medial auf die kommende Zeit eingestimmt. Man verwendet seit paar Tagen die Worte wie Massenarbeitslosigkeit und Rezession. Wenn der Gashahn aus Russland zu ist, wird das so passieren.
Sehe ich auch so.
Zitat aus einem anderen Forum: Bei Gasmangel bzw. hohem Gaspreis steht ein Großteil der heimischen (Grundstoff-) Industrie mit allen Folgen für die Lieferketten. So schnell ist Gas nicht zu ersetzen. Hatte das mal für uns durchgespielt, 60 % der Produktion würde wegfallen, weitere 30 % vermutlich, weil das Vormaterial fehlt. Könnte natürlich Erdgas durch Propan oder Heizöl ersetzen, kostet nur einiges an Investitionen, und dauerte mindestens ein halbes Jahr.
Die AKWs (also die 6 zuletzt abgeschalteten) dürften nach Angaben des TÜV Nord aus sicherheitstechnischen Gründen weiterlaufen, Brennelemente von Westinghouse statt Russland, alles kein Problem. Nur würde es an den Grundfesten der Grünen rütteln, deshalb kann nicht sein, was nicht sein darf. Zudem lehnen die Grünen, aber letztendlich alle Parteien die Empfehlungen des Weltklimarates IPCC ab, EE soweit sinnvoll, aber eben auch Kernenergie und CO2-Abscheidung.
btw: um unsere Stahlindustrie „grün" zu bekommen, bräuchten wir alleine hierfür etwa 17 neuen Kernkraftwerke (die zwar aus EU-Sicht, nicht aber aus deutscher Sicht „grün" wären), Alu- und Kupferhütten, Klimatisierungen, Verkehre, alles noch nicht berücksichtigt.
Wir stehen vor den Trümmern unserer Außen-, Sicherheit- und Energiepolitik der letzten 25, insbesondere 11 Jahre, dies sollte so langsam jedem klar werden. Zitat Ende
Geht schon los, hab heute mit nem "alten" Kunden von mir gesprochen, kleiner Handwerksbetrieb seit 90 Jahren in Familie! Der macht zu zum 1.10.22. Keine Perspektiven, die Jungend will sich diesem Streß nicht mehr stellen.
Eine Schulfreundin von mir die hat auch ein kleines Unternehmen, die hat Arbeit wie hulle und bekommt keine vernünftigen Arbeiter! Die arbeitet selber mit um halbwegs alles zu schaffen.
Das Forum für Transportunternehmer und Führungskräfte der Transport- und Logistikbranche.
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13.03.2022 11:53 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2022 11:53)
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