Die Virus-Variante gibt es seit September auf der Insel, also nichts soooo neues. Meint ihr nicht, das es für den Blondschopf die perfekte Gelegenheit ist, seine eigene Unfähigkeit (aushandeln eines Brexitvertrages) auf das Virus abzuschieben. In spätestens 10 Tagen hätte er seiner Bevölkerung die desaströse Situation erklären müssen, so hat man eine Ausrede. --> Der Tagesspiegel - Ein Kommentar <--
Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der Andere könnte am Ende vielleicht doch Recht haben.
Dennoch wird das Virus sich ausbreiten, weil viele tausend Menschen bereits aktuell aus GB in ihre Ost-EU-Heimatländer auf der Straße unterwegs sind oder schon dort sind. Bedeutet: der Straßenverkehr der Rückkehrer aus dem Balkan und der Ost-EU muss dringend kontrolliert werden - egal was für ein Chaos daraus entsteht.
Richtung Dover aktuell 45 KM Rückstau, 4 Spurig.....
Alle anderen Linien haben für 2 Tage den Verkehr eingestellt, wenn begleitet. Also werden die meisten nicht heim kommen über Weihnachten. Kumpel steht auch noch drüben, versucht aktuell auf Dänemark zu kommen, da gibt es noch Platz. Zwar nicht der direkte Weg nach Stuttgart, aber besser Heiligabend daheim als irgendwo auf der Bahn...
Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....
AUSSETZUNG DER INSOLVENZANTRAGSPFLICHT BIS ENDE APRIL VERLÄNGERT
Da sich die Auszahlung der staatlichen Corona-Hilfen verzögert hat, kommt die Bundesregierung den Unternehmen in wirtschaftlicher Schieflage entgegen, die noch auf das beantragte Geld warten. Berlin. Die Insolvenzantragspflicht für Geschäftsleiter von Unternehmen, die einen Anspruch auf die Gewährung finanzieller Corona-Hilfen haben und rechtzeitig einen entsprechenden, aussichtsreichen Antrag gestellt haben, wird bis Ende April ausgesetzt. Das beschlossen die Bundeskanzlerin und die Regierungschefs der Länder am Dienstag bei einem erneuten Corona-Gipfel, bei dem sie sich auch auf eine Verlängerung der bisherigen Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung bis zum 14. Februar verständigten. Bisher ist die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für Unternehmen, die wegen der Corona-Krise in Schieflage geraten sind und einen Antrag auf staatliche Hilfsgelder gestellt, aber noch nicht vollständig erhalten haben, bis zum 31. Januar 2021 befristet gewesen. Da sich die Auszahlung der Bundeshilfen verzögert hat, hatte sich Hessen im Bundesrat für eine Verlängerung eingesetzt.
Überbrückungshilfe III soll vereinfacht und aufgestockt werden
Nach deutlicher Kritik aus der Wirtschaft bessert die Bundesregierung bei den Corona-Hilfen für Unternehmen nach. „Die Hilfen werden einfacher, umfangreicher und zielgenauer“, sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) nach einer Einigung mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Der CDU-Politiker sagte: „Wir werden die Überbrückungshilfe III drastisch vereinfachen und auch bei der Höhe noch eine Schippe drauflegen.“ Künftig soll es nach den Worten von Scholz einen erweiterten Zugang zu den Hilfen geben, außerdem soll der Förderhöchstbetrag aufgestockt werden. Auch die Abschlagszahlungen sollen erhöht werden, das sind Vorschüsse auf spätere Zahlungen.
Bei den Überbrückungshilfen III sollen Firmen künftig für jeden Monat eine Förderung bekommen, in dem sie einen Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent nachweisen können. Vergleichswert ist dabei in der Regel der Vorjahresmonat. Bisher mussten Firmen nachweisen, dass sie in mehreren Monaten Umsatzeinbrüche erlitten haben oder ob sie direkt oder indirekt von Schließungen betroffen sind.
Zuschüsse und Abschlagszahlungen werden erhöht
Für die Fördermonate November und Dezember müssen die Firmen dabei bisher einen Umsatzrückgang von 40 Prozent vorweisen. Bei der Staffelung soll es bleiben: Je höher die Umsatzausfälle und Verluste, desto höher sind die Zuschüsse. Die maximale monatliche Fördersumme der Überbrückungshilfe III soll auf bis zu 1,5 Millionen Euro pro Unternehmen erhöht werden, sofern dies nach dem EU-Beihilferecht zulässig ist. Betriebe, die aufgrund behördlicher Corona-Anordnungen schließen mussten, bekommen bisher Zuschüsse von höchstens 500.000 Euro pro Monat. Bei allen anderen Unternehmen lag die Obergrenze bisher bei 200.000 Euro.
Erhöht werden auch Abschlagszahlungen, das sind Vorschüsse auf spätere Zahlungen. Denn es dauert, bis die regulären Hilfen ausgezahlt werden – etwa, weil Kurzarbeitergeld angerechnet wird. Die Abschlagszahlungen werden auf bis zu 100.000 Euro für einen Fördermonat erhöht statt bisher 50.000 Euro. (ag/dpa)
Auweia, der Berg an Schulden wird bei vielen steigen, da sie den Satz: und rechtzeitig einen entsprechenden, aussichtsreichen Antrag gestellt haben, nicht gelesen oder verstanden haben.
Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der Andere könnte am Ende vielleicht doch Recht haben.
Ab 15.02.2021 0 Uhr müssen LKW-Fahrer bei der Einreise aus CZ und Tirol nach D einen negativen PCR-Test und eine digitale Einreiseanmeldung vorlegen - ansonsten keine Einreise möglich.
Sobald nähere Infos verfügbar sind, werden diese eingestellt
Fahren fast täglich für einen Kunden nach Innsbruck und mit Leergut zurück.
Am Freitag Nachmittag wurde die Regelung ja publik gemacht, viel zu kurzfristig, da auch der Güterverkehr nicht mehr ausgenommen ist, also müssen auch deutsche LKW-Fahrer für die Einreise nach D einen negativen Corona-Test vorweisen.
Bei uns gibt es eine Teststation nur 15 km weg, aber ab Freitag 13.00 Uhr zu. Also in Augsburg angerufen (75 km weg), dort könnte ich einen Test machen, auch Samstag. Aber die können mir nicht garantieren, dass ich das Ergebnis rechtzeitig bekomme. Heißt in dem Fall, wenn ich mich am Samstag um 13.00 Uhr testen lasse brauche ich das Ergebnis spätestens am Montag um 12.00 Uhr damit ich nach D zurück darf. Das Testergebnis liegt aber erst nach 36-72 Stunden vor, also kann ich mich darauf nicht verlassen. Dauert es zu lange, kann ich das Testergebnis in die Tonne treten, da der Test ja maximal 48 Stunden vor Einreise durchgeführt sein darf.
Wird an der Grenze eh ein Riesen Rückstau geben so dass man mit dem LKW nie rechtzeitig wieder zurück kommt.
Gibt ja angeblich auch Teststaionen in Kufstein und Wörgl aber wenn ich mir da die Adressen bei Google Maps anschaue bezweifle ich dass das mit dem LKW eine gute Idee ist, vor allem wenn dann vielleicht hunderte LKW-Fahrer dort einen Test machen wollen....
Also faktisch eine Grenzschliessung und für die Industrie eine sehr kurzfristige Entscheidung, da aus Österreich und Italien genug Ware benötigt wird. Die machen damit die ganze Wirtschaft kaputt...